WrestlingCorner-Interview mit Sasa Keel

Veröffentlicht am 26. Februar 2016 um 18:00 Uhr von WrestlingCorner in der Kategorie: Europa-News, Intern, Interviews.

WrestlingCorner.de päsentiert Euch unser neuestes Interview mit dem amtierenden wXw Shotgun Champion, dem „Kran vom Balkan“ Sasa Keel. Hier spricht er über die wXw, sein ehemaliges Stable „Keel Holding“ und warum er so emotional wird, wenn das Wrestling nicht so gewürdigt wird. Viel Spaß dabei.

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WrestlingCorner.de: 

Hallo Sasa. Erst einmal bedanke ich mich bei dir dafür, dass du dir die Zeit für dieses Interview genommen hast. Dann legen wir auch gleich mal los mit der Frage aller Fragen…Wann und wie wurdest du zum Wrestling Fan?

Sasa Keel: „Ich wurde nie Wrestling Fan, das heißt ich habe nie mit Begeisterung oder wie auch immer vor dem Fernseher gehangen und habe mir die WCW oder WWF/WWE oder sonst irgendetwas angesehen, denn als Ringer hast du da sowieso eine ganz andere Wahrnehmung der Dinge. Für mich waren das wirklich eher Schauspieler. Das ganze Entertainment ist eigentlich cool, denn dies fehlt dem Ringer-Sport, es war nie so, dass ich ein großer Fan von irgendjemanden war. Ich hatte es damals gesehen und konnte mich ein wenig dafür begeistern, aber die richtige Leidenschaft kam erst, als ich mit diesem Sport selbst angefangen hatte.“

WrestlingCorner.de: Hattest Du unter diesem Umständen überhaupt Vorbilder, denen du etwas nachgeeifert bist?

Sasa Keel: „Vorbilder hatte ich eigentlich keine, wen ich damals geil fand war aber der Undertaker, aber auch Goldberg, da war ich schon leicht beeinflussbar. Ich war eher von den großen massiven Männern unterhalten als von den kleinen wie zum Beispiel Chris Jericho. Einen Chris Jericho hatte ich erst richtig schätzen gelernt, als ich selbst mit dem Sport angefangen hatte.“

WrestlingCorner.de: Und wie kam es dann dazu, dass Du Wrestler geworden bist?

Sasa Keel: „Eigentlich kam es dazu, als ich ins Ruhrgebiet gezogen bin. Da bekam ich auch den ersten Kontakt zur wXw. Man hat sich ja schon dafür interessiert, und ich bin einfach mal zum Training vorbei gekommen und habe mal geschaut, was da so passiert oder wie sich das ganze gestaltet. Und da ich schon Physis und all das mitgebracht hatte, war es nicht schwer dort Anschluss zu finden und seit 2009/2010 um den Dreh herum bin ich nun mit dabei.“

WrestlingCorner.de: Im wXw Dojo (heute Academy) wurdest Du unter anderem von Big Daddy Walter, Daisuke Sekimoto und Tommy End trainiert. Wie entstand der Kontakt zur wXw konkret?

Sasa Keel: „Ich hatte gegooglet. Zuvor hatte ich noch keine einzige Euro-Wrestling Show gesehen und bin einfach mal vorbei gekommen und hatte mir das ganze mal angesehen. Hab da mal im Training mit gemacht und das war es. Die ganzen Trainings-Sessions danach, wo ich das mit dem Dojo etwas professioneller gemacht hatte, da gab es erst die ersten Trainingseinheiten mit Big Daddy Walter, der damals ja noch kein Head-Coach war, es gab Trainingseinheiten mit Tommy End und Daisuke Sekimoto und ging weiter mit Davey Richards, mit Finlay, mit Super Crazy, mit Raven usw. Ich weiß gar nicht mehr, wie viele Gast-Trainer wir eigentlich hatten, denn es waren sehr viele, die uns da geprägt hatten. Nigel McGuinness war z.B. eine super Erfahrung gewesen. Es waren also so viele große Namen dabei. Ein Promo Training zum Beispiel mit Matt Striker. Emil Sitoci war auch ein paar mal mit dabei, man hat sich halt von allen die Rosinen heraus gepickt und etwas daraus gemacht bzw. mitgenommen.“

WrestlingCorner.de: Mit deinen 197 cm und 111 kg, bist du ein ganz schönes Powerhouse und ziehst damit auch einige harte Moves durch. Was sind denn deine bevorzugten Moves?

Sasa Keel: „Ich glaube wenn man meine Matches sieht, gerade jetzt die aktuelleren, ist alles was ich im Ring mache nicht schön, oder das wenigste vielleicht. Meine favorisierten Moves sind alles Moves die effektiv sind oder gar effizient, also das ich mit dem geringsten Aufwand den Nutzen daraus ziehe. Ich glaube der Vijak (180° Uranage Slam) ist der einzige Move in der wXw, wo noch keiner daraus ausgekickt hatte. Daher ist das halt ein modifizierter Ringer Move der ordentlich Impact hinterlässt und alles was höchst möglichsten Schaden anrichtet an Moves, wird von mir gewählt.“

WrestlingCorner.de: Du trittst auch immer wieder für andere Ligen an. Unter ander für German Hurricane Wrestling (GHW), wo du seit knapp zwei Jahren amtierender GHW District Champion bist, sowie für die German Wrestling Promotion (GWP), wo du unter anderem WrestlingCorner.de Champion warst. Wird man dich auch im Jahr 2016 in anderen Ligen sehen, jetzt wo ihr auch die Erlaubnis der wXw dafür habt?

Sasa Keel: „Ich wurde für den 19. März 2016 bei der GWP gegen Ivan Kiev gebookt und freue mich schon sehr darauf. Ich habe zu Exklusivverträgen zugestimmt, und stehe voll und ganz hinter dem Projekt der wXw. Ich gebe auch alles dafür, dass dies alles funktioniert und wir die Reichweite erhöhen. Allerdings hatte ich da mit der GWP ein fantastisches Team zurück lassen müssen, denn ich war da immer unheimlich gerne vor Ort gewesen. Ich wurde dort auch sehr gut behandelt und es war doch schon sehr schmerzlich für mich, dort aufzuhören. Daher freue ich mich umso mehr, dass es wieder funktioniert, dort aufzutreten. Bei der GWP bin ich ja der Landesmeister und habe mir auch den „Shot“ für den großen goldenen Titel erworben. Der wird ja dann auch noch in diesem Jahr durchgesetzt. Ich bin mal gespannt was so in diesem Jahr noch so alles auf mich zukommt. Es gibt genügend Anfragen von anderen Ligen für mich, diese Anfragen laufen immer über das Office der wXw, und die steuern das dann quasi als mein Management. Es obliegt der wXw natürlich wo ich untergebracht werde oder welche Bookings ich annehme. Was allerdings nicht heißt das ich kein Mitsprache-Recht habe, wenn ich natürlich sage ich will unbedingt bei COW, CWE, Celtic Underground….weiß ich nicht was es noch so alles gibt (lächelt) antreten möchte, weil ich mich mit den Leuten so gut verstehe, dann wird dies auch funktionieren. Allerdings bin ich da auch sehr wirtschaftlich geprägt, natürlich geht es da auch um eine gewisse Aufwandsentschädigung, wenn ich weite Reisen auf mich nehme und woanders arbeite.“

WrestlingCorner.de: Der eben angesprochene Doug Williams gehört sich mit zu deinen international bekanntesten Gegnern. Auch mit X-Pac, Chris Masters, Davey Boy Smith Jr. oder unserem deutschen NXT-Export Axel Tischer hast Du bereits im Ring gestanden. Gegen welchen internationalen Star würdest du gerne mal in den Ring steigen? Hättest Du Wunschgegner?

Sasa Keel: „Mit dieser Frage tue ich mich ein wenig schwer, der Grund ist, man muss ja auch das Warum beantworten können, denn was ist der Reiz mit einem Undertaker, einem Kurt Angle oder einen Chris Jericho in den Ring zu steigen? Natürlich ist es die Erfahrung die diese Leute mitbringen, um irgend etwas daraus mitnehmen zu können. Live, wirklich 1 zu 1 mitzubekommen, wie diese fantastischen Wrestler in den verschiedensten Situationen agieren. Das ist so das warum, es gibt eigentlich keine Wunschgegner. Es gibt das ein oder andere gute Match was man sich vorstellt. Zum Beispiel der Keel will unbedingt mal gegen den Daisuke Sekimoto in den Ring weil das ein geiles Match gibt, weil dieser Typ unheimlich sympathisch ist, du seine Arbeitsweise siehst, und du ein Fan bist von dem was er da macht, von seinem ganzen Gimmick und seiner ganzen Darstellung im Ring. Es gibt einfach Leute, die in so einem Bereich unterwegs sind, dass du mit denen einfach kein schlechtes Match machen kannst. Das ist zum Beispiel ein Mann wie AJ Styles, der jetzt bei der WWE angefangen hat und im letzten Jahr auch bei uns gewrestlet hatte, oder auch ein Shinsuke Nakamura, um mal die prominenteren Namen zu nennen. Diese Jungs haben einfach ein großes Know-How, du kannst dadurch nur an Erfahrung dazu gewinnen, wenn du mit solchen Leuten in den Ring stehst. Auch so Leute wie Samoa Joe, oder ein Zack Sabre Jr., ein Big Daddy Walter oder ein Tommy End sind solche Leute, du kannst einfach nur an Erfahrung gewinnen. Und dieser Lerneffekt ist der einzige Grund, warum man manche Gegner sich wünscht. Im Ringen und im Kampfsport waren einige prominente Gegner dabei die du oder ein anderer vielleicht kennst, aber warum du gegen solche Gegner antreten willst, ist, das du sie besiegen willst und dir das auf deine Agenda schreiben willst oder zumindestens einen guten Kampf gegen die abliefern möchtest.“

WrestlingCorner.de: Zu Beginn deiner wXw Zeit hattest du dein eigenes Stable mit der „Keel Holding“. Mit dabei waren unter anderem Jurn Simmons, Aaron Insane, Kim Ray, Michael Isotov und zuvor unter den Namen „Keel Inkasso“ auch noch Chris Rush. Findest du es schade, dass das Stable aufgelöst wurde oder ist es nun besser für dich?

Sasa Keel: Ja die Keel Holding, mein Baby. Also selbstverständlich war ich traurig nach dem Split der Keel Holding, weil wir absolute Pioniers-Arbeit geleistet hatten. Denn alles was aus dieser Story passiert ist, wenn man es mal rückwirkend betrachtet…gab es vor der Keel Holding oder der Keel Inkasso konsequent wirklich durchgesetzte Storys bei der wXw? Nein! Langfristig angedachte Storys? Nein, gab es nicht! Wir waren die ersten und hatten den Grundstein für weitere Storys und Geschichten quasi gelegt, wo die wXw weitere Erfahrungswerte daraus gesammelt hatte. Wir haben alle an der Keel Holding pazifiziert. Aaron Insane, Kim Ray und ich (Michael Isotov ist ja leider lange Zeit ausgefallen). Jurn Simmons hatte einen guten Einstieg dadurch bekommen, aber den hätte er auch so gehabt, weil der Junge einfach so talentiert ist. Ich bin traurig weil die Holding aufgelöst wurde, weil das war so mein Baby. Das war halt Pioniers-Arbeit die geleistet wurde. Ich war der erste, der als Kopf dieser Truppe richtig groß Geschichte verkauft hatte im Ring, allerdings muss es auch in der Evolution weitergehen und bevor man sich irgendwo mit der Keel Holding Geschichte in einer Sackgasse verirrt, fördert man halt lieber alle 4 Mitglieder und dann geht es halt einen separaten Weg. Wir sind immer noch in einem Weiterentwicklungs-Prozess und dazu gehören eben so Meilensteine wie der Split der Keel Holding. Es ist ja nicht ausgeschlossen, das wir irgendwann mal wieder zusammen kommen. Das ist ja damit nicht gesagt. Rückwirkend betrachtet war es der richtige Schritt. Ich bin extrem stolz darauf, was da passiert ist. Wir haben, damit schließe ich mal das wXw Office mit ein, wir haben sehr viel aus diesen Geschichten gelernt. Seid gespannt was noch passiert, weil ca. 30-40 Tour-Stopps bieten natürlich einen weiteren Rahmen für konsequente Geschichten.“

WrestlingCorner.de: Was nimmst du dir für das Jahr 2016 vor? Wirst du auch Jagd auf die wXw Unified World Wrestling Championship machen? Ein Match gegen den „König der Catcher“ Karsten Beck hätte doch was?

Sasa Keel: „Auf die wXw bezogen ist erst einmal mein Ziel, den Shotgun Titel zu halten, gute Matches abzuliefern und dem Shotgun Titel wieder etwas mehr Glanz zu verschaffen. Diesen Titel werde ich versuchen so lange wie es nur geht zu verteidigen. Es kommt ja auch erst einmal demnächst das 16 Carat Gold Turnier. Dafür werde ich mich versuchen Mitte Februar in Köln gegen Mike Schwarz zu qualifizieren. Ich werde bei Ambition gewinnen, dass ist auch mein Ziel, denn das ist auch so ein kleines Baby von mir, denn Strong Style, Shoot Style ist genau mein Ding. Ich hatte da schon mal gewonnen und würde gerne der erste 2 fache Doppel-Champion bzw. Doppel-Sieger werden. Dazu habe ich ganz konkret Pläne mit der GHW. Als Landesmeister stehe ich ja da mit meinem Gewinn beim Rumble und habe da meinen Shot für die GHW Heavyweight Championship erworben. Und dies ist halt ganz konkret, da konzentriere ich mich im Moment weniger auf Karsten Beck, sondern auf Absolute Andy, der diesen Gürtel ja zur Zeit hält und da werde ich alles versuchen, den Champion zu entthronen um mir selbst das Krönchen aufzusetzen.“

WrestlingCorner.de: Du bist ja auch bei mir in der Wrestling-Facebook-Gruppe mit dabei. Liest du dir dort, oder auch auf anderen Wrestling-News-Seiten ab und an die Neuigkeiten durch? By the way…Ich fühle mich natürlich geehrt, dass Du von dir aus eine Beitrittsanfrage getätigt hast.

Sasa Keel: „Ja ich habe ganz alleine den Weg zu dir gefunden, das ist richtig. Ich hatte also tatsächlich selbstständig das Internet bedient (lacht). Abgesehen davon das die Gruppe eine ordentliche Größe hat, hatte ich dann auch gar nicht mit den Post gerechnet den du da dann für mich angefertigt hattest. Wrestling-News als solches, interessieren mich auch nur beiläufig. Hauptaugenmerk ist bei mir natürlich die Euro-Wrestling Szene. Alles andere wie die WWE, TNA oder wie sie alle heißen, interessiert mich eigentlich nur zweitrangig und hat für mich keine Priorität. Für mich sind Informationen direkt relevant, die mit der wXw zu tun haben, z.B. im Lockerroom etc. wenn z.B. ein AJ Styles „signed“ dann kann ich ihn auch selber fragen (lacht). Ich hatte ihn ja auch persönlich kennen gelernt. Zu einigen hat man ja auch einen persönlichen Kontakt. Ich finde es wichtig das es solche Gruppen gibt, und das diese auch gepflegt werden, weil nach meinem Eindruck wird die Wrestling Community immer größer. Das spiegelt sich auch über die großen Shows der WWE, die Live Events der WWE in Deutschland ab, da die Hallen dort immer prall gefüllt sind. Man sieht nicht nur an unseren Touren, das die Zuschauerzahlen stetig steigen und die Fans müssen ja auch bedient werden, z. B. durch das wXw Shotgun Format, oder eurer Gruppe und auch anderen Promotions hier in Deutschland. Und die Bemühungen der Promotions werden ja auch immer mehr. Was für mich wichtig ist, du willst ja als Wrestler deine Community immer unterhalten. Ein Wrestler zu sein, ist ja wie ein 24 Stunden Job. Ich gehe ins Fitness-Studio, ich pflege meinen Account auf Twitter, Facebook, etc. und versuche da regelmäßig zu einem Konsens zu finden. Aber das ist natürlich schwer, dann alle 2 Tage ein Foto aus dem Gym zu posten wie ich eine Hantel stemme, dann gibt es noch Tour-Announcements, Matchankündigungen oder sonst so wichtige Informationen. Und das ist natürlich richtig schwer, ständig deine Fans zu versorgen, aber du siehst, so ein Sasa Keel gehört zur europäischen Wrestling Elite und hat aber einen Account von nur ca. 1.000 Likes auf der Seite, genauso wie fast alle anderen Deutschen Worker, die international eher nicht so bekannt sind. Da ist natürlich noch ein großes Aufbau-Potenzial, und da habe ich die Hoffnung, das aus so eine Gruppe mehr Reichweite entsteht, weil wir haben es allemal verdient, einen höheren Bekanntheitsgrad zu haben. Wenn ich so sehe, dass irgend so ein ranziger Skateboarder, oder Parcour Läufer, oder irgend ein anderer Käse, 10.000 oder 20.000 Likes hat, dann bekomme ich wirklich die Krise, weil ich frage mich wofür? Ich denke mal das was wir darstellen ist deutlich anspruchsvoller als ein Stück „Brett mit Rollen“ gedreht zu bekommen. Unser Sport und unsere Sache ist komplexer und deutlich interessanter für die Masse wie ich finde. Wenn ich im McFit die Leute sehe mit den ganzen Szene-Sportarten, von den Lustknaben hat nicht mal einer mal eine Hantel gehoben oder weiß was Stoßen, Reißen, Stemmen oder sonst etwas ist. Dann oaaah, du merkst dann werde ich emotional. Darum finde ich eine Verbreitung in so großen Gruppen wie deiner extrem wichtig.“

WrestlingCorner.de: Zum Schluss kannst du unseren Lesern sehr gerne mal erklären, warum es sich lohnt, einen wXw Live Event besucht zu haben.

Sasa Keel: „Da würde ich gerne den Finger auf Euro-Wrestling generell zeigen. Jeder hat das Recht Euro-Wrestling Shows zu besuchen. Natürlich wäre es von Vorteil die namhaften Promotions zu besuchen, sprich wXw, GHW, GWP, die GWF in Berlin, auch POW auf dem Schützenplatz in Hannover. Dies sind alles fantastische Promotions die fantastische Events liefern. Die wXw hat geile Video-Leinwände (lacht) und bietet mehr Rahmenprogramm und Entertainment. „16 Carat Gold“ oder „Superstars of Wrestling“ von der wXw sollte auf jeden Fall besucht werden. Es sind 2 Veranstaltungen, die ihren Vergleich suchen. Es gibt keine andere Entertainment-Form, wo man auf diesem Niveau mit dieser Akrobatik, Artistik, mit dieser kunstvollen Art des Wrestlings unterhalten wird. Du bist interaktiv mit dabei und kannst auch zur Not selbst mitbestimmen, dich mitreißen, oder dich gehen lassen. Genießt einfach 3 Stunden Wrestling. Die Leute die da in den Ring steigen reißen sich ihren Arsch dafür auf, das ihr gut unterhalten werdet. Egal ob ihr 100 oder 1.000 Zuschauer um euch herumhabt. Jeder Wrestler gibt jedes Mal 100 % dafür, dass sich der Eintrittspreis lohnt.“

WrestlingCorner.de: Dann bedanke ich mich nochmals bei dir und wünsche dir natürlich viel Erfolg und noch ein gutes und gesundes neues Jahr.

Sasa Keel: „So mein Lieber, Dankeschön und das wünsche ich dir und deinen vielen Lesern natürlich auch. Peace.“

Das Interview führte Martin Mahony für WrestlingCorner.de und der Facebookk Wrestling-Gruppe „WWE & Pro Wrestling Inside“

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