Blu-Ray Review: WWE Survivor Series 2012

„WWE – Survivor Series“
Veranstaltung: vom 18.11.2012 aus Indianapolis, Indiana, USA
Veröffentlichung: 26.04.2013

Allgemeine Informationen
Laufzeit (gesamt): 4 Stunden und 5 Minuten
Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch
Bildseitenformat: 16:9
Anzahl Disks: 1
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Betselltmöglichkeit: Amazon.de

Inhalt der DVD

Traditional 5-on-5 Survivor Series Elimination Tag Team Match
Team Funk (Rey Mysterio, Sin Cara, Justin Gabriel, Tyson Kidd & „The Funkasaurus“ Brodus Clay) (w/ Cameron Lynn & Naomi Night) vs. Team Players (Tensai, Titus O’Neil, Darren Young, Epico & Primo) (w/ Rosa Mendes)

WWE Divas Championship
Eve Torres (c) vs. Kaitlyn

WWE United States Championship
Antonio Cesaro (c) vs. R-Truth

World Heavyweight Championship
Big Show (c) vs. Sheamus

Traditional 5-on-5 Survivor Series Elimination Tag Team Match
Team Foley (Randy Orton, Kofi Kingston, Daniel Bryan, Kane & The Miz (w/ Mick Foley) vs. Team Ziggler (Dolph Ziggler, Wade Barrett, David Otunga, Damien Sandow & Alberto Del Rio) (w/ Ricardo Rodriguez)

Triple Threat Match
WWE Championship
CM Punk (c) vs. John Cena vs. Ryback

In unserem Eventarchiv könnt Ihr euch die Ergebnisse anschauen.

Special Features
– CM Punk & Paul Heyman äußern ihre Gedanken
Survivor Series – 18.11.2013

Blu-Ray-Exklusiv-Extras

Höhepunkte aus RAW – 12.11.2012
– Dolph Ziggler & Vickie Guerrero beschuldigen AJ Lee
– Ryback vs. Brad Maddox
– Kane & The Miz vs. Team Rhodes Scholars
– CM Punk vs. John Cena

Höhepunkte aus SmackDown – 06.11.2012
– Miz TV mit Team Foley
– Randy Orton & The Miz vs. Dolph Ziggler & Alberto Del Rio

Blu-Ray-Kritik:

Nachdem man die Blu-Ray-Disc in den Player gelegt hat, startet sie automatisch mit dem Menü der Sprachauswahl. Zur Auswahl stehen Deutsch, Englisch und Französisch. Nach den obligatorischen rechtlichen Urheber- und Sicherheitshinweisen, dem Fremantle Media Spot, dem WWE Home Spot, dem „Don’t try this at home“-Spot folgt das Hauptmenü. Hier stehen uns die Optionen „Abspielen“, „Kapitel“ und „Extras“ zur Auswahl. Im Mittelpunkt des Menüs laufen visuelle Highlights von RAW und SmackDown ab. Das Ganze wird musikalisch vom „Survivor Series“-Theme („Now or Never“ von Outasight) begleitet. Die Bild- und Tonqualität ist tadellos und der Event beginnt, sobald man sich für „Abspielen“ entscheidet.

Der „Survivor Series“ Pay-Per-View gehört seit 1987 zweifelslos zu den vier bedeutsamsten Großveranstaltungen des WWE-Jahreskalenders. Das besondere an diesem Eventkonzept sind die Eliminierungskämpfe im Tag Team Stil. So gab es die ersten Jahre sogar ausschließlich diese Matchart auf der Card, bis man erkannte, dass etwas Abwechslung nicht schaden würde. Heutzutage gibt es i.d.R. nur noch zwei 5-on-5 Elimination Tag Matches auf der Card. So auch an diesem Abend.

Eines davon bildete direkt den Opener. Die schnellen Highflyer in Form von Team Funk (Rey Mysterio, Sin Cara, Justin Gabriel, Tyson Kidd & „The Funkasaurus“ Brodus Clay) und die kräftigen Teilnehmer aus dem Team Players (Tensai, Titus O’Neil, Darren Young, Epico & Primo) sorgten direkt für Stimmung. Besser hätte man den Event nicht starten können. Die Aufmerksamkeit der Fans hat man hiermit gut eingefangen. Auch im zweiten Survivor Series 5-on-5 Tag Match – welches den Co-Main Event darstellte – haben die Teilnehmer ein gutes Match auf die Beine gestellt. Unter anderem zeigte Kofi Kingston hier einen unglaublichen Monkey Flip gegen Dolph Ziggler.

Leider rücken die besagten Matches geschichtlich immer weiter in den Hintergrund, da die restliche Card mit Titelmatches aufgefüllt wird. Gerade das WWE Championship Match zwischen CM Punk, Ryback und John Cena war als Main Event natürlich absolut im Fokus. Der Schützling von Paul Heyman hatte exakt vor einem Jahr den Titel gewonnen und kämpfte sich nun von Verteidung zu Verteidung. Sein Zeil? Respekt! Doch Ereignisse wie im „Hell in a Cell“ Match gegen Ryback beim gleichnamigen PPV machten es ihm schwer (Gerüchte wie: er habe den – zu dem Zeitpunkt – neuen Referee (Brad Maddox) bezahlt, damit dieser Ryback einen entscheidenen Low Blow verpasste). Auch dieser PPV endete allerdings nicht, wie man es erwartet hätte, denn es gab das Debüt von einer neuen Gruppierung mit dem Namen The Shield – bestehend aus Dean Ambrose, Seth Rollins & Roman Reigns…

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