14-Jährige brutal von mehreren Jugendlichen auf Spielplatz vergewaltigt!

  • 14-Jährige brutal von mehreren Jugendlichen auf Spielplatz vergewaltigt


    Es ist eine Tat, die abscheulicher kaum sein könnte. Stundenlang vergewaltigten mehrere Jugendliche eine 14-Jährige, die sie zunächst mit Alkohol abgefüllt hatten. Jetzt stehen die Täter vor Gericht.


    Das Unfassbare begann am 27. August in einem Freibad in Asperg (Kreis Ludwigsburg). Dort half das Mädchen den Jungs mit Zigaretten aus, worauf sich die Gruppe mit Wodka-Gemisch revanchierte. Später trank die Gruppe weiter auf einem Spielplatz in der Nähe – mit dabei die 14-Jährige. Vermutlich wird sie abenteuerlustig gewesen sein oder fand es cool im Kreis der Jungs akzeptiert zu werden, aber mit Sicherheit war das junge Mädchen nicht auf Sex und Brutalität aus.


    Und genau dazu kam es dann kurze Zeit später. Gegen 19 Uhr war sie vermutlich zu betrunken, um sich noch wehren zu können. Einer der drei Täter, ein 18-Jähriger, verging sich brutal an dem jungen Mädchen und überließ sein Opfer dann seinem Kumpel. Der dritte im Bunde, ein 16-Jähriger, kam nicht zum Akt, da sich das Mädchen erbrechen musste. Angewidert nahm er Abstand. Doch statt zu helfen, schaut er zu, wie seine Kumpels erneut über das Mädchen herfielen.


    Als ihr Opfer regungslos schien, fühlten die drei ihren Puls, um sicher zu gehen, dass sie noch lebt. Doch auch hier kamen sie nicht zur Besinnung und riefen Hilfe, sondern informierten ihre Freunde per Telefon: „Da ist eine Hure auf dem Spielplatz, mit der wir Sex machen können.“ Weitere zwei Stunden ging das Martyrium der 14-Jährigen weiter, bis sie gegen 23 Uhr am Asperger Bahnhof wieder wach wurde. Sie rief sofort die Polizei.


    Die jungen Männer im Alter von 15,16 und 18 Jahren, die nach der Tat gefasst werden konnten, müssen sich jetzt vor dem Landgericht Stuttgart verantworten. Der Älteste versuchte sich mit zaghaften Worten bei seinem Opfer und dessen Mutter zu entschuldigen: „Ich weiß nicht, wie ich mich entschuldigen soll“, sagt er - den Tränen nah.


    Nach Angaben der Stuttgarter Zeitung geht es dem Opfer auch dreieinhalb Monate nach der Tat schlecht. Abgesehen von der Untersuchung in der Tatnacht, lasse sie bis heute keine Ärzte an sich heran. Eine Therapie soll nur helfen, damit das Mädchen sich vielleicht ein wenig wieder öffnen kann. Sie hat begonnen Tagebuch zu schreiben, um die Ereignisse zu verarbeiten, doch wenn man das Poster in ihrem Zimmer sieht, wird klar, wie schwer der Weg vor ihr noch ist: „Mein Leben ist zerstört!“



    Quelle: RTLnews.de