Bundesliga Saison 2010/2011

  • Eine gute Nachricht erreichte am Freitagabend Werders Geschäftsführer Klaus Allofs im Mannschaftshotel in Walldorf. Telefonisch wurde ihm die Zustimmung des FC Santos zum Transfer des brasilianischen Mittelfeldspielers Wesley übermittelt. Demnach steht dem Wechsel des Südamerikaners vom FC Santos zu Werder Bremen nichts mehr im Weg. Bereits vor Wochen hatten sich die Grün-Weißen mit dem Spieler über die Details einer Zusammenarbeit verständigt. Danach wird der Allrounder bei den Bremern einen Vier-Jahres-Vertrag bis zum 30.06.2014 unterschreiben. „Wir haben viel Geduld aufbringen müssen und sind jetzt dafür belohnt worden. Mit Wesley verstärkt uns ein sehr vielseitiger, dynamischer Spieler, der im Mittelfeld auf allen Positionen eingesetzt werden kann“, sagte Allofs nach dem Telefonat.


    In der kommenden Woche soll der 23-Jährige in Bremen eintreffen und dann in den Trainingsbetrieb eingegliedert werden. Im Kader für das Champions-League-Qualifikationsspiel bei Sampdoria Genua wird er noch nicht stehen. Auf die Aufgabe bei den Grün-Weißen freut sich der 1,79 m große Techniker. „Es war mein Lebenstraum in einer sehr starken Liga bei einem Topklub zu spielen. Ich bin überglücklich, dass das jetzt mit Werder Bremen geklappt hat. Ich freue mich auf die Stadt, möchte so schnell wie möglich zur Mannschaft stoßen und die Fans glücklich machen“, sagte Werders Neuer in einem Telefoninterview mit WERDER.DE.


    Cheftrainer Thomas Schaaf nahm die Nachricht ebenfalls positiv auf. „Wir haben betont, dass wir uns immer nach interessanten Spielern umschauen und speziell an Wesley unser Interesse bekundet. Dass wir den Transfer nun realisieren konnten, spricht für Werder und erhöht weiter die Qualität unserer Mannschaft. Unser Interesse sollte jedoch nun erstmal dem Bundesliga-Auftakt gegen Hoffenheim gelten. Alles Weitere wird sich dann ergeben, wenn Wesley in Bremen eingetroffen ist“, so der Bremer Coach.


    Für Wesley ist Werder Bremen die erste Station im Ausland. Bislang spielte der in Cantanduva geborene Brasilianer ausschließlich in seinem Heimatland. Bis auf eine Ausleihe von März bis Dezember 2009 an den Clube Atlético Paranaense blieb er seinem Heimatverein FC Santos treu.


    Insgesamt bringt Wesley Lopes Beltrame die Erfahrung von über 100 Pflichtspieleinsätzen mit an die Weser. Zu seinen größten Erfolgen zählen der Gewinn der Staatsmeisterschaft von Paraná mit Atlético Paranaense 2009 und die Staatsmeisterschaft von Sao Paulo (Paulista) mit dem FC Santos 2010.



    Quelle: werder.de


    Tippspielergebnisse WC 2010
    2. Platz WC-Gesamttippspiel
    2. Platz WC-TNA Tippspiel
    3. Platz WC-Euro- & Indytippspiel
    6. Platz WC-WWE Tippspiel

  • Schweinsteiger rettet Bayern-Sieg im Eröffnungsspiel


    Ein Last-Minute-Tor von Bastian Schweinsteiger hat Meister Bayern München bei der Mission Titelverteidigung einen Start nach Maß beschert. Der Treffer des WM-Helden in der Nachspielzeit sicherte dem Team von Trainer Louis van Gaal im Eröffnungsspiel der 48. Bundesliga-Saison gegen den VfL Wolfsburg den 2:1 (1:0)-Sieg.


    WM-Torschützenkönig Thomas Müller schrieb die Geschichte seines Traum-Sommers mit dem ersten Treffer der neuen Spielzeit zwar fort (9.), Bundesliga-Schützenkönig Edin Dzeko hatte den neuen VfL-Coach Steve McClaren mit dem zwischenzeitlichen Ausgleichstreffer (55.) von einem Achtungserfolg beim Bundesliga-Debüt träumen lassen.


    Müller: "Erleichterung ist groß"


    "Wenn man das Spiel zwischenzeitlich so herschenkt, ist die Erleichterung groß. Wenn man so schlecht spielt, wie die ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit, hat man eigentlich nicht verdient, noch zu gewinnen", sagte Müller: "Da müssen wir noch mal intensiv besprechen, was da los war. Aber wir haben nochmal alles versucht, und es hat geklappt."


    Mit einer guten Leistung in der ersten Halbzeit bewies der FC Bayern vor den Augen von Bundestrainer Joachim Löw, dass der Weg zum Titel auch in dieser Saison nur über den Rekordmeister führt. Doch mit dem 1:0 im Rücken ließ es van Gaals Elf viel zu locker angehen und bekam dafür von den sich steigernden Gästen die Quittung, ehe Schweinsteiger für das Happy End sorgte.


    Übertragung in 197 Länder


    Gegen die ideenarmen Wolfsburger, die bei zuvor 13 Gastspielen in München nur einen einzigen Punkt entführt hatten, hätten Müller und Miroslav Klose noch vor der Pause erhöhen können. Müller aber schoss nach Vorlage von Franck Ribery vorbei, Klose fand im hervorragend reagierenden VfL-Keeper Diego Benaglio seinen Meister. Insgesamt waren die Bayern in Hälfte eins die deutlich bissigere und spielerisch überzeugendere Mannschaft.


    Nach dem Seitenwechsel gestaltete sich das Spiel, das in 197 Länder live übertragen wurde, etwas ausgelichener. Misimovic brachte Leben in die Wolfsburger Offensive - und hätte auch das 1:1 erzielen müssen. Nach einem Fehlpass von Jörg Butt ging "Zwetschge" alleine auf den Bayern-Torwart zu, der jedoch parieren konnte. Die folgende Ecke von Misimovic köpfte Dzeko zum Ausgleich ein. Zuvor hatte Mandzukic mit einem Schuss an den rechten Pfosten Pech.



    Quelle: DFB.de

  • Hoffenheim mit Kantersieg gegen Bremen - St. Pauli gewinnt


    1899 Hoffenheim hat am Samstag einen Auftakt nach Maß in die neue Spielzeit der Bundesliga gefeiert. Gegen Werder Bremen setzte sich die Mannschaft von Trainer Ralf Rangnick 4:1 (4:1) durch. Zunächst gingen jedoch die Gäste in Führung. Bremens Kapitän Torsten Frings (3.) verwandelte einen Elfmeter nach einem Handspiel des Brasilianers Luiz Gustavo. Der Senegalese Demba Ba glich für Hoffenheim aus (20.). Neuzugang Peniel Mlapa erzielte den zweiten Treffer der Gastgeber (37.). Vedad Ibisevic (41.) und Sejad Salihovic (43.) sorgten für das 3:1 und 4:1.


    Die 30.105 Zuschauer in der ausverkauften Rhein-Neckar-Arena sahen in der Anfangsphase trotz Temperaturen um die 30 Grad eine packende Partie. Die Hoffenheimer ließen sich vom frühen Rückstand nicht beeindrucken und drängten auf den Ausgleich. Die offensive Spielweise erinnerte zeitweise an die starken Vorstellungen aus der Saison 2008/09. Die Gäste waren weitgehend in der Defensive beschäftigt. Der Abgang des Brasilianers Carlos Eduardo schien die Kraichgauer dabei nicht zu belasten. Kurz vor der Partie war bekannt geworden, dass der Nationalspieler den Klub verlassen wird. Der Mittelfeldspieler stand deshalb nicht im Kader. Über den neuen Klub des 23-Jährigen, der seit 2007 bei Hoffenheim unter Vertrag steht, wollten die Kraichgauer keine Angaben machen.


    Köln kann gegen FCK nicht gewinnen


    Der 1. FC Köln kann gegen Angstgegner 1. FC Kaiserslautern einfach nicht gewinnen. Am Ende unterlagen die Kölner 1:3 (1:0). Die Gastgeber mussten früh in Unterzahl spielen, erzielten aber dennoch das frühe Führungstor. Torjäger Milivoje Novakovic (8.) brachte den FC, der zuletzt 1989 gegen die Roten Teufel siegte, gegen den FCK in Führung. Dabei hätte die Saison für Köln schlimmer nicht beginnen können. Nach nur 82 Sekunden erhielt Kapitän Youssef Mohamad nach einem Tackling gegen Erwin Hoffer von Schiedsrichter Felix Brych (München) die schnellste Rote Karte (2.) der Liga-Geschichte. Für den Ausgleich sorgte Srdjan Lakic (70.). Den Kölnern waren die konditionellen Defizite aufgrund der Unterzahl immer deutlicher anzumerken. So war die Führung durch Lakic (84.) keine Überraschung. Ivo Ilicevic (88.) schoss das 3:1 für den Aufsteiger.


    Bei seiner Rückkehr auf die Bundesliga-Bühne nach achtjähriger Abstinenz konnte sich der FC St. Pauli über ein 3:1 (0:0) beim SC Freiburg freuen. Die Hamburger präsentierten sich im Breisgau in der ersten Halbzeit als klar überlegenes Team. Die Gäste versteckten sich eine Woche nach dem Erstrunden-K.o. im DFB-Pokal (0:1 beim Chemnitzer FC) nicht und spielten beim Gastspiel in Freiburg gleich mutig nach vorne. In der zweiten Hälfte waren es dann aber die Gastgeber, die in Führung gehen konnten. Papiss Cisse (78.) gelang das Tor für Freiburg. Die Hamburger gaben aber nicht auf und kamen durch Fabian Boll (83.) zum Ausgleich, bevor U 21-Nationalspieler Richard Sukuta-Pasu (89.) und Fin Bartels (90.) innerhalb einer Minute das Spiel zugunsten der St. Paulianer drehten.


    Gladbach dank Idrissou mit einem Punkt


    1:1 (1:1) spielten Borussia Mönchengladbach und der 1. FC Nürnberg. Dabei erwischte der "Club" in Mönchengladbach zunächst den besseren Start. Die Gäste aus Franken gingen bereits in der 15. Minute durch einen Kopfball von Neuzugang Jens Hegeler im Borussia-Park in Führung. Der aus Leverkusen gekommene Mittelfeldspieler hatte nach einer Flanke von Juri Judt unbedrängt von der Gladbacher Abwehr keine Mühe, per Kopf zu vollenden. In der 31. Minute gelang Zugang Mohammadou Idrissou der Ausgleich für Gladbach. Nach einem Solo gegen drei Nürnberger traf er zum 1:1.


    Mit einem 2:1 (1:1)-Heimsieg für Hannover 96 endete die Begegnung gegen Eintracht Frankfurt. Dabei bescherte ein Treffer von Konstantin Rausch den Gastgebern die Führung. Der Mittelfeldfeldspieler schloss in der 21. Minute einen sehenswerten Alleingang aus 20 Metern Entfernung mit einem für Eintracht-Torhüter Oka Nikolov unhaltbaren Flachschuss ab. Die Gäste kombinierten zumeist flüssiger und wurden in der 27. Minute mit dem Ausgleichstor belohnt. Benjamin Köhler nutzte eine Lücke in der 96-Deckung und zog aus zehn Metern ab, der Ball prallte von der Lattenunterkante hinter die Torlinie. Doch Didier Ya Konan (75.) erzielte den Siegtreffer für die Mannschaft von Trainer Mirko Slomka.


    Westermann trifft auf Ex-Klub


    Für Nationalspieler Heiko Westermann hält der neue Spielplan gleich ein Duell mit seinem früheren Arbeitgeber Schalke 04 bereit (ab 18.30 Uhr, live bei Sky). Der 26-Jährige, der die WM wegen eines Kahnbeinbruchs verpasst hatte, soll beim HSV in der Viererabwehrkette die Lücke schließen, die der Weggang von Jerome Boateng zu Manchester City hinterlassen hat. Das Tor der Rothosen wird weiterhin Frank Rost hüten, der von Neu-Coach Armin Veh den Vorzug vor Jaroslav Drobny erhielt. "Wenn ein neuer Torwart kommt, muss er besser sein, um zu spielen. Die beiden sind aber auf Augenhöhe - deswegen spielt Rost", sagte der HSV-Trainer.


    Bei den Königsblauen steht Superstar Raul vor seinem Bundesliga-Debüt. Der 33-Jährige, der Real Madrid nach 16 Profijahren den Rücken kehrte, einigte sich mit den Gelsenkirchenern auf einen Zweijahresvertrag. "Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, einen solchen Ausnahme-Fußballer und Weltklasse-Torjäger für einen Wechsel in die Bundesliga und zum FC Schalke 04 zu begeistern", sagt Trainer und Manager Felix Magath.



    Quelle: dfb.de

  • Mohamad mit "schnellstem" Platzverweis der Bundesliga


    Der Kölner Kapitän Youssef Mohamad kassierte in der Begegnung am Samstag gegen den 1. FC Kaiserslautern nach nur 87 Sekunden den "schnellsten" Platzverweis der Bundesliga-Historie. Vorher waren vier Spieler in der vierten Minute des Feldes verwiesen worden. Die früheste Gelb-Rote Karte gab es erst nach 14 Minuten.


    Die Liste der zehn "schnellsten" Platzverweise der Bundesliga laut einer Impire-Statistik:


    1. Youssef Mohamad (Köln) - 21. August 2010 2. Minute
    2. Andreas Ivanschitz (Mainz) - 3. April 2010 4. Minute
    Boris Zivkovic (Leverkusen) - 13. August 1999
    Markus Babbel (Bayern) - 15. Oktober 1997
    Stefan Schnoor (Hamburg) - 15. September 1996
    6. Daniel Fernandes (Bochum) - 6. Dezember 2008 5. Minute
    Mike Hanke (Hannover) - 22. März 2008
    Torsten Wohlert (Duisburg) - 5. November 1999
    9. Yildiray Bastürk (Leverkusen) - 2. Februar 2003 6. Minute
    Uwe Rösler (Nürnberg) - 31. Oktober 1992
    Manfred Ritschel (Offenbach) 6. September 1975



    Quelle: dfb.de

  • Ruud gegen Raul die Nase vorn - HSV gewinnt gegen Schalke


    Dank eines überragenden Ruud van Nistelrooy hat der Hamburger SV das Spitzenspiel des ersten Bundesliga-Spieltags am Samstagabend gegen den FC Schalke 04 mit 2:1 (1:0) gewonnen. In der ersten Halbzeit konnte der HSV trotz Überlegenheit keinen Treffer erzielen. Die Gastgeber drückten zwar von Beginn an aufs Tempo, versäumten es in den ersten 45 Minuten aber, ihr klares Chancenplus in Zählbares umzumünzen. Die Gelsenkirchener hatten alle Hände voll zu tun, die Anfangsoffensive des HSV zu bremsen und kamen selbst zunächst kaum zu Möglichkeiten. Ihre besten Chance vor der Pause hatten die Gastgeber durch Mladen Petric in der 30. Minute. Nach einer schönen Flanke von Eljero Elia strich der Kopfball des Kroaten nur knapp über die Querlatte. Eine ähnliche Situation auf der Gegenseite führte ebenfalls nicht zum Erfolg, nachdem auch ein Kopfball von Christoph Metzelder nach Flanke von Ivan Rakitic über das Tor ging.


    Die Hälfte zwei war kaum angepfiffen, da war Hamburgs niederländischer Stürmer zur Stelle: Auf Vorarbeit von Eljero Elia war Ruud van Nistelrooy (46.) erfolgreich und brachte die Hanseaten verdient in Führung. Nach der 60. Minute mussten die Gäste aus Gelsenkirchen mit einem Mann weniger auskommen: Benedikt Höwedes sah nach wiederholtem Foulspiel die Gelb-Rote Karte. Danach sah der HSV lange als sicherer Sieger aus, doch in der 80. Minute glichen die Schalker aus. Nach einem Freistoß von Ivan Rakitic war Jefferson Farfan erfolgreich. In der 83. Minute gingen die Gastgeber dann wieder in Führung. Erneut war Ruud van Nistelrooy zur Stelle, die Vorarbeit leistete Ze Roberto. So konnte van Nistelrooy das Duell mit Schalkes Zugang Raul, seinem ehemaligen Teamkollegen von Real Madrid, für sich entscheiden.



    Quelle: dfb.de

  • Mainz startet mit Sieg


    Erfolgreicher Saisonstart: Dem FSV Mainz 05 ist am ersten Spieltag ein 2:0 (1:0) gegen den VfB Stuttgart gelungen. Vor 20.300 Zuschauern im ausverkauften Stadion am Bruchweg schockten die Mainzer Neuzugänge Sami Allagui und Thomas Rasmussen die Schwaben.


    Allagui sorgte nach starkem Pass von Lewis Holtby für die 1:0-Führung (26.). Direkt nach dem Seitenwechsel erzielte der erst unter der Woche für 150.000 Euro von Celtic Glasgow ausgeliehene Däne Thomas Rasmussen mit einem sehenswerten Kopfball das 2:0 (47.) für die Gastgeber.


    Dabei hätte für die Stuttgarter bereits früh alles nach Plan laufen müssen: Doch Nationalspieler Cacau scheiterte nach einem Foul von Nikolce Noveski an Ciprian Marica per Elfmeter am Mainzer Keeper Christian Wetklo (18.).


    Beim VfB lief insbesondere in der Mittelfeldzentrale kaum etwas zusammen. Dagegen spielte vor allem FSV-Neuzugang Holtby mit seinen Gegner Katz und Maus. Bereits in der zwölften Minute scheiterte der von Vizemeister Schalke 04 nach Mainz ausgeliehene Mittelfeldspieler mit einem Heber an VfB-Keeper Sven Ulreich. Auch in der zweiten Halbzeit fand der im vergangenen Jahr nach Bochum ausgeliehene Holtby in Ulreich seinen Meister (54.). Wiederum nur sieben Minuten später hätte Allagui freistehend alles klar machen können, verzog aber knapp.



    Quelle: dfb.de

  • Leverkusen startet mit Sieg


    Das Comeback von Michael Ballack nach 1562 Tagen auf der Bundesliga-Bühne endete mit einem erfolgreichen Saisonauftakt von Bayer Leverkusen. In einer starken Elf der Rheinländer spielte der 33-Jährige der beim 2:0 (2:0) bei Borussia Dortmund die kompletten 90 Minuten durch.


    Ein Doppelschlag von Tranquillo Barnetta (19.) und Renato Augusto (22.) ebnete den Gästen vor 73.300 Zuschauern bereits in der ersten Halbzeit den Weg zum 250. Sieg von Jupp Heynckes als Bundesliga-Trainer und dem ersten Auswärts-Erfolg Bayers seit knapp sieben Monaten.



    Quelle: dfb.de

  • so eine scheiße da hat leverkusen doch echt gegen dortmund gewonnen.ich habe echt gedacht die leverkuserner kriegen eins auf die mütze aber leider war dem nicht so.am besten hat mir bremen gefalllen denn die leistung grenzte ja schon an arbeitsverweigerung.

  • Sebastian Rudy wechselt von Stuttgart nach Hoffenheim


    U 21-Nationalspieler Sebastian Rudy wechselt vom Bundesligisten VfB Stuttgart zum Liga-Konkurrenten 1899 Hoffenheim und erhält dort einen Vertrag bis 2014. Das gaben die beiden Vereine am Montag bekannt.


    "Mein erster Eindruck von den neuen Trainingsmöglichkeiten ist super. Ich freue mich, dass ich mich in den kommenden Monaten wieder ganz auf den Fußball konzentrieren kann", sagte der 20-Jährige nach der bestandenen sportmedizinischen Untersuchung.


    VfB-Sportdirektor Fredi Bobic wünschte Rudy viel Glück. "Sebastian ist ein Spieler mit großem Potenzial. Dennoch sind wir gemeinsam zu der Entscheidung gekommen, dass es für seine persönliche Entwicklung besser ist, eine neue Herausforderung zu suchen und in einem neuen Umfeld einen weiteren Schritt in seiner Karriere zu machen", sagte Bobic zum Transfer des Mittelfeldspielers.


    Rudy kam für die Stuttgarter insgesamt 15-mal zum Einsatz, stand am Wochenende beim 0:2 gegen Mainz 05 aber schon nicht mehr im Kader. Zudem absolvierte Rudy bislang fünf Spiele im Nationaltrikot der deutschen U 21.


    Hoffenheim war schon seit mehreren Wochen an der Verpflichtung des Mittelfeldspielers interessiert. Nach Marvin Compper, Andreas Beck, Tobias Weis, Matthias Jaissle und Boris Vukcevic ist Rudy bereits der sechste ehemalige VfB-Jugendspieler in Reihen der Hoffenheimer.



    Quelle: dfb.de

  • Die Rückkehr von Diego in die Bundesliga ist perfekt. Der brasilianische Ballzauberer hat beim VfL Wolfsburg einen Vierjahresvertrag bis zum 30. Juni 2014 unterzeichnet. Für den Wechsel müssen die "Wölfe" eine Ablösesumme von rund 15 Millionen Euro an Diegos bisherigen Club Juventus Turin zahlen.


    Am Donnerstagabend hatte VfL-Manager Dieter Hoeneß in einem Gespräch mit Diegos Vater und dessen Berater die letzten Details des Wechsels geklärt. Mit Juventus Turin und dem Spieler selbst waren die Wolfsburger schon vorher einig gewesen.


    Diego, der von 2006 bis 2009 für Werder Bremen in der Bundesliga spielte, kehrt nach einem einjährigen Gastspiel beim italienischen Rekordmeister nach Deutschland zurück.


    Der teuerste Zugang in der diesjährigen Sommer-Transferperiode könnte bereits an diesem Samstag im Heimspiel gegen Mainz 05 sein Debüt im VfL-Trikot geben.


    Der Brasilianer hat bereits mit Erfolg eine sportärztliche Untersuchung absolviert. "Vom Zeitablauf wäre ein Einsatz möglich", sagte Hoeneß. Die Entscheidung liegt aber bei VfL-Coach Steve McClaren, der sich zunächst noch nicht festlegen wollte.


    Bundesliga-Rückkehrer vom Zuckerhut


    Der VfL Wolfsburg ist nach dem FC Santos, FC Porto, Werder Bremen und Juventus Turin die fünfte Station im Profi-Fußball für Diego. In seiner erfolgreichen Werder-Zeit absolvierte er 84 Bundesliga-Spiele für die Hanseaten und erzielte dabei 38 Tore. Darunter war auch das "Tor des Jahres 2007", ein spektakulärer Fernschuss aus mehr als 60 Metern. Im Vorjahr war der Mittelfeldspieler für rund 25 Millionen Euro von Werder zu Juventus Turin gewechselt, wo er die ganz großen Erwartungen aber nicht erfüllen konnte.



    Quelle: de.eurosport.yahoo.com


    Tippspielergebnisse WC 2010
    2. Platz WC-Gesamttippspiel
    2. Platz WC-TNA Tippspiel
    3. Platz WC-Euro- & Indytippspiel
    6. Platz WC-WWE Tippspiel

  • Kaiserslautern schockt den FC Bayern


    Der Deutsche Meister FC Bayern München hat am zweiten Spieltag der Bundesliga die erste Saisonniederlage kassiert. Die Münchner unterlagen bei Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern überraschend 0:2 (0:2). Die Pfälzer feierten dagegen nach dem Auftaktsieg in Köln ihren zweiten Sieg im zweiten Spiel.


    Dabei waren die Gäste im ausverkauften Fritz-Walter-Stadion von Beginn an die überlegene Elf. In der 17. Minute hatten die Bayern-Fans den Torschrei bereits auf den Lippen, ein direkter Freistoß des erneut agilen Franck Ribery segelte aber knapp über das Tor der Gastgeber. FCK-Keeper Tobias Sippel wäre machtlos gewesen.


    Lauterer Doppelschlag in 66 Sekunden


    Ebenso wie in der 24. Minute, als WM-Torschützenkönig Thomas Müller nach feinem Doppelpass mit Bastian Schweinsteiger frei vor Sippel auftauchte, aus zehn Metern aber knapp am rechten Pfosten vorbeischoss. Auf der anderen Seite dauerte es bis zur 30. Minute, ehe der erste Schuss in Richtung Bayern-Tor kam. Doch der neu in die Mannschaft gerückte Leon Jessen zielte aus halblinker Position einen halben Meter am rechten Pfosten der Münchner vorbei.


    Innerhalb von 66 Sekunden kippte dann das Spiel: zunächst traf Ivo Ilicevic mit einem Schlenzer aus 20 Metern zum 1:0 (36.), dann nutzte Srdjan Lakic einen Aussetzer in der Münchner Abwehr unmittelbar danach zum zweiten Tor (37.).


    München drängt ohne Erfolg



    In der zweiten Halbzeit schnürte der Rekordmeister die "Roten Teufel" förmlich in der eigenen Hälfte ein und erspielte sich direkt hochkarätige Torchancen. Doch sowohl Nationalspieler Miroslav Klose (47.), als auch Ivica Olic (49.) und Franck Ribery (50.) schossen freistehend über das von Sippel gehütete Tor.


    Der Elan des FC Bayern erlahmte im Laufe des Spiels jedoch mehr und mehr, einzig der eingewechselte Toni Kroos zwang Sippel in der 67. Minute noch einmal zu einer Glanzparade. Auf der Gegenseite verpasste Rodnei nur haarscharf per Kopfball das dritte Lauterer Tor (75.). Torschütze Ilicevic sah in der 90. Minute die Gelb-Rote Karte.



    Quelle: DFB.de

  • jawoll diego endlich wieder in der bundesliga.ich glaube an dem werden wir genauso wie in bremer zeiten wieder sehr viel spaß haben und er wird die jeder auf jeden fall bereichern.


    was die münchener gegen lautern für ein film geschoben haben ist mir ein rätsel denn mit einer niederlage der bayern hat wohl kaum jemand gerechnet.