Steve Austin spricht über seinen Film "Expendables"!

  • In einem Interview äußerte Steve Austin, dass er als Wrestler die ganze Zeit unterwegs und am Pendeln gewesen sei. Selbst wenn er einmal kurz Zuhause gewesen sei, habe sich das Auspacken des Koffers gar nicht gelohnt. „Die Zeit reichte gerade einmal dafür, dass ich meine Klamotten waschen konnte“, erzählte er. Heute fliege oder reise er nur noch zu den einzelnen Drehorten. Sonst sei er am Liebsten auf seiner Ranch in Texas.


    Stone Cold verriet, dass er sich mit der Zeit immer besser in seine jeweilige Rolle hinein versetzen könne und er auch ein viel besseres Gespür bekomme, wie er die Rolle zu spielen habe. Zudem sei er heute nicht mehr so nervös.


    Auf seinen neuen Film „Expendables“ angesprochen, meinte Steve Austin, dass es eine wunderbare Erfahrung gewesen sein, mit Film-Legenden wie Sylvester Stallone zusammen zu arbeiten. „Sly war immer eine Art Vorbild für mich, daher war es toll, mit ihm zusammen einen Film zu drehen“, sagte er. Er bewundere ihn sehr dafür, dass er den Film geschrieben habe, ihn leite und auch noch selbst mitspiele. Dies sei sehr beeindruckend für ihn. Auch habe er die Möglichkeit gehabt, 45 Minuten mit Mickey Rourke zu sprechen, was ebenfalls eine Menge Spaß gemacht habe. Wegen solcher Erfahrungen sei für in das Film-Business so toll. Auch verriet er, dass es bisher noch keine Szene gegeben habe, bei der er sich gedacht habe „Das mache ich nicht“. Beim aktuellen Film habe er sich das Skript durchgelesen und danach gleich zugesagt. In „Expendables“ spiele er die rechte Hand seines Bosses Eric Roberts.


    Der mehrmalige World Champion berichtete, dass er beim Wechsel vom Wrestling hin zum Schauspiel keinerlei Druck gehabt habe, da er diese neue Arbeit einfach ausprobieren wollte. „Wenn es nichts geworden wäre, wäre es eben nicht geworden. Auch egal“, sagte er. Für ihn sei die Schauspielerei aber eine große Herausforderung gewesen, derer er sich aber unbedingt annehmen wollte. Er habe gewusst, dass er auch dies schaffen könne, sofern er sein Bestes gebe. Ihm bereite der Job als Schauspieler eine Menge Spaß, was er für sehr wichtig halte, da man ohne Spaß keine sehr guten Leistungen zeigen könne.



    gelesen: bsww.de
    Quelle: usaweekend.com