Amy Winehouse ist tot | Update: Obduktionsergebnis bekannt

  • weil ich ein großer Fan ihrer Musik war bzw. bin und die ganze Zeit auf ein neues Album gewartet habe.


    Sie stand ja seit letzem Jahr im Studio für das neue Album, das 2012 erscheinen sollte. Wenn nicht sogar ganze Songs erhalten sind, dann zumindest Snipets, die dann wohl ähnlich wie bei MJ damals zusammengemixt werden.
    Immerhin ein kleiner Trost aus rein musikalischer Sicht...

  • Ja, ihr habt schon recht, tut mir leid. ;)
    Aber wo steht wie alt ich bin? :D
    Ich bin 13, aber warum sollten 13-jährige nicht Straight Edge leben?
    Glaub mir, nur weil ich Mädels anziehen will, werde ich bestimmt nicht saufen!^^

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    Somebody gonna get his ass kicked!!!

  • Du kennst mich nicht, ich zieh Dinge die ich anfange auch durch! Und wenn ich es nur tue, weil ich es dir hier gerade verspreche!^^


    Wir schweifen ganz schön ab.^^

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  • Amy Winehouse: Beerdigung


    Drei Tage nach Amy Winehouses Tod wurde die Sängerin beigesetzt. Nach jüdischem Glaube soll die Beerdigung möglichst in den ersten 48 Stunden stattfinden. Deswegen wollte Amy Winehouses Familie mit der Beisetzung auf keinen Fall länger warten.


    Die Beerdigung von Amy Winehouse fand im vertrauten Kreis statt. Im Norden Londons - auf dem Egwarebury Friedhof - wurde Amy beigesetzt. 100 bis 200 Familienmitglieder und Freunde nahmen von der Sängerin Abschied. Einige Fans und Fotografen blieben vor dem Eingang, doch Familie Winehouse hat die Beerdigung weitestgehend geheim gehalten.


    Amys Eltern Mitch und Janis Winehouse sowie ihr Bruder Alex waren selbstverständlich dabei. Nicht eingeladen war Amys Ex-Mann Blake Fielder-Civil, der Amy in den Drogensumpf brachte.


    Trauergemeinde sang Carol King


    Laut "The Sun" hielt Amys Vater Mitch eine bewegende Rede, die er mit den Worten: "Gute Nacht, mein Engel, schlafe fest. Mummy und Daddy lieben dich für immer so sehr." Anschließend sang die Trauergemeinde den Song "So Far Away" von Carole King. Amys Asche soll nun mit der Asche ihrer 2006 verstorbenen Großmutter vermischt werden.


    Auch prominente Weggefährten wie Kelly Osbourne, Bryan Adams und Mark Ronson kamen zu Amys letztem Abschied. Kelly hat sich als Tribute für Amy die typischen Bienenkorb-Frisur gestylt.


    Nach der Beerdigung von Amy Winehouse bleiben noch viele Frage offen. Vor allem: Woran ist Amy tatsächlich gestorben?


    Amys Winehouses Familie ist sich mittlerweile sicher, dass Amy nicht an einer Überdosis gestorben ist, sondern an einem Herzinfarkt oder einer Vergiftung. Die Tests laufen derweil, allerdings kann es zwei bis vier Wochen dauern bis das Ergebnis vorliegt. Am Samstag, 23. Juli, ist Amy Winehouse mit 27 Jahren tot in ihrer Wohnung gefunden worden.



    Quelle: starflash.de

  • Goldrock
    Du bist gerade mal 13, darfst von Mami und Papi und generell eigentlich gar kein Alkohol trinken. Dann soll ich dir das glauben? Natürlich hört es sich "cooler" an zu sagen "Ich bin Straight Edge!" als "Ich darf noch kein Alkohol trinken, weil ich noch zu jung bin - bziehungsweise es mir meine Eltern verbieten." Werde erstmal etwas älter, befasse dich mit Lebensstile und sehe dann weiter. ;)


    Aber nun mal back to the topic! :D

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von RatedCM ()

  • Na, stimmt.
    Aber keine Sorge, ich bin keiner dieser "coolen" Idioten, die zu dumm sind ihre Hose anzuziehen.^^ Eigentlich jetzt auch egal, eine Person weiß, dass ich immer Straight Edge leben werde und die bin ich.^^


    B2T:
    Möglichst in den ersten 48 Stunden begraben? 3 Tage?=72 Stunden
    Na ja, nicht ganz, oder?

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  • Möglichst in den ersten 48 Stunden begraben? 3 Tage?=72 Stunden
    Na ja, nicht ganz, oder?


    Wenn ich das richtig verstanden habe, soll man noch jüdischen Glauben möglichst in den ersten 48h begraben werden. Anscheinend ging hier verständlicherweise die Obduktion vor um die endgültige Todesursache zu klären.


    In der Bild waren heute ein paar Kinderfotos von Amy. Tragisch, wie sie sich einfach selber so zerstört hat.


  • Achso, hatte ich jetzt ganz vergessen.


    Ach die Bild...
    Finde ich nicht gut, ein normales Bild hätte es auch getan, aber Kinderfotos will doch eigentlich keiner sehen! Denen fällt wohl auch nichts mehr ein um besonders aufzufallen...

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  • 4,16 Promille: Amy Winehouse wollte nicht sterben


    Das Gericht stellte eine Alkoholvergiftung als Todesursache fest. 4,16 Promille soll die Soul-Sängerin im Blut gehabt haben.


    London. Das Rätsel um den Tod von Amy Winehouse ist gelöst: Die Sängerin starb an einer Alkoholvergiftung. Am Tag ihres Todes im vergangenen Juli habe die 27 Jahre alte Winehouse 4,16 Promille im Blut gehabt, erklärte Untersuchungsrichterin Suzanne Greenway am Mittwoch in London. Winehouse' Tod war ein "Unglücksfall“. Ihr "plötzlicher und unerwarteter Tod“ sei die "nicht beabsichtigte Konsequenz“ ihres Alkoholkonsums gewesen, sagte Greenway. Winehouse' Eltern hörten im Gerichtssaal unter Tränen zu.


    Die Sängerin war am 23. Juli tot in ihrer Wohnung im Norden Londons aufgefunden worden. Weil sie seit vielen Jahren gegen Drogen- und Alkoholprobleme kämpfte, war die Vermutung aufgekommen, sie sei an einer Überdosis gestorben. Eine Obduktion und toxikologische Untersuchungen hatten jedoch zunächst keine eindeutigen Ergebnisse gebracht, deswegen gab es die gerichtliche Untersuchung. Es kam allerdings heraus, dass keine illegalen Substanzen in ihrem Körper waren.


    Während der Anhörung in London, bei der unter anderem ihre langjährige Ärztin sowie Gerichtsmediziner zu Wort kamen, stellte sich heraus, dass Winehouse etwa seit Ende 2008 keine Drogen mehr genommen hatte. Bei ihrem Alkoholkonsum wechselten sich Zeiten vollständiger Abstinenz mit heftigen Trinkgelagen ab. Vor dem 20. Juli habe sie zwei bis drei Wochen nichts getrunken. Auch habe sie Medikamente gegen die Folgen des Alkoholentzugs sowie gegen Angstzustände genommen.


    In Winehouse' Zimmer wurden drei leere Flaschen Wodka gefunden, zwei große und eine kleinere, berichtete die Polizei. Auch detailliertere Ergebnisse der Obduktion wurden vorgestellt. Danach waren trotz des Jahrelangen Alkohol- und Drogenmissbrauchs alle wichtigen Organe in Winehouse' Körper in "gutem Zustand“, darunter auch die Leber und das Herz.


    Winehouse' Ärztin, Christina Romete, erklärte, sie habe die junge Frau jahrelang gewarnt, dass sie nicht weitermachen könne wie bisher. Sie habe sie über einen langen Zeitraum sowohl schriftlich als auch mündlich aufgeklärt, welche Folgen ihr Alkoholkonsum auf ihre Psyche, ihr Herz und ihre Leber sowie auch auf ihre Fruchtbarkeit haben könne. Noch am Abend ihres Todes war Romete bei ihr gewesen. Zwar habe sie da leicht angetrunken gewirkt, aber durchaus gefestigt. „Sie hatte ihren Kopf und war entschlossen, alles auf ihre eigene Art und Weise zu tun“, sagte Romete.


    Am Abend ihres Todes habe Winehouse ihr gesagt, sie wisse zwar nicht, ob sie aufhören könne, zu trinken. Sie wolle aber nicht sterben. "Sie freute sich auf die Zukunft“, sagte die Ärztin.



    Quelle: abendblatt.de