Gerüchteküche

  • Podolski vor Türkei-Wechsel
    Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski (Foto) vom 1.FC Köln soll vor einem Wechsel zum türkischen Traditionsclub Galatasaray Istanbul stehen. Das berichtet der türkische Nachrichtensender NTV auf seiner Webseite. Der 26-Jährige soll sich demnach bereits mit dem Spitzenverein der «Süper Lig» einig sein, hieß es.


    Kölns Trainer Stale Solbakken geht nicht von einem schnellen Wechsel Podolskis zu einem anderen Verein aus. Podolski werde das Spieljahr 2011/2012 in Köln zu Ende bringen, meinte der Norweger nach dem 1:1 der Kölner am Samstagabend gegen den 1. FC Kaiserslautern. In dieser Partie fehlte Podolski wegen einer fiebrigen Erkrankung.


    Allerdings hatten Gerüchte um einen möglichen Transfer durch die Tatsache Nahrung bekommen, dass Solbakken den Nationalstürmer vor der Saison als Spielführer abgesetzt und Pedro Geromel zu dessen Nachfolger gemacht hatte.


    Laut dem NTV-Bericht sollen sich Vertreter des türkischen Clubs bereits am Rhein befinden, um mit den Verantwortlichen des FC über letzte Details zu verhandeln. Bereits Anfang kommender Woche solle Podolski einen Vierjahres-Vertrag bei «Gala» unterschreiben.


    Der Wechsel an den Bosporus solle dem Kölner jährlich 3,4 Millionen Euro einbringen. Die Ablösesumme wird auf neun Millionen Euro beziffert. Das nötige Geld hätte der 17-malige türkische Meister. Vor wenigen Tagen ließ Galatasaray Arda Turan für zwölf Millionen Euro zu Atlético Madrid ziehen. Die Türken würden in der Verpflichtung Podolskis einen adäquaten Ersatz sehen, hieß es.




    Quelle: transfermarkt.de

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  • Die 1:4-Pleite in Mönchengladbach hat beim VfL Wolfsburg personelle Konsequenzen verursacht. Diego (Foto) nimmt vorerst nicht mehr am Training teil, er soll sich bis zum 31. August einen neuen Verein suchen. Trainer Felix Magath sucht neue Spieler.


    Der VfL Wolfsburg will nach der Pleite in Mönchengladbach seine Einkaufstour in der Fußball-Bundesliga fortsetzen. Mit personellen Maßnahmen hat Trainer Felix Magath auf das bittere 1:4 im Freitag-Spiel reagiert. Der aussortierte Diego wurde mit sofortiger Wirkung vom Training freigestellt. Er soll sich ganz auf die Suche nach einem neuen Verein konzentrieren. Neue Spieler sollen das Niveau anheben. Als Kandidaten werden in Wolfsburg der Freiburger Papiss Demba Cissé, der Kroate Hrvoje Cale und der frühere Frankfurter Chris gehandelt.


    «Ich habe mit Diego gesprochen und ihm jetzt die Zeit gegeben, sich bis Ende August um seine Transferangelegenheiten zu kümmern», teilte Magath am Sonntag auf Anfrage mit. Der Verein möchte nach Angaben der «Bild am Sonntag» den Brasilianer bis zum Ende der Transferperiode am 31. August von der Gehaltsliste streichen. Der Mittelfeldspieler, der vor Jahresfrist für rund 15 Millionen Euro von Juventus Turin gekommen war, spielt bei den Niedersachsen keine Rolle mehr, seitdem er sich vor dem letzten Spiel der vergangenen Saison in Hoffenheim von der Mannschaft entfernt hatte.
    Diego nahm bereits am Samstag nicht mehr am VfL-Training teil. Atlético Madrid soll für ihn eine allerdings nicht ernstzunehmende Offerte abgegeben haben. Der dänische Innenverteidiger Simon Kjaer, dem in Gladbach nicht zum ersten Mal ein schwerer Patzer unterlief, gilt als zweiter Kandidat für einen Wechsel innerhalb der nächsten zehn Tage. Kjaer wird seit Wochen mit dem AS Rom in Verbindung gebracht. «Ich bin keiner, der davon läuft», betonte der Däne.


    Auch Thomas Hitzlsperger konnte bei seinem Debüt im VfL-Trikot die hohe Niederlage nicht verhindern. «Wir haben auf dem Platz einfach nicht die passende Antwort gefunden. Dennoch bin ich froh, wieder in der Bundesliga zu sein, und bei einer sehr guten Mannschaft zu spielen, auch wenn wir es nicht zeigen konnten», sagte der Ex-Stuttgarter nach seinem unauffälligen Bundesliga-Comeback nach 19 Monaten.


    Dabei soll Hitzlsperger ähnlich wie Nationalspieler Christian Träsch oder Routinier Hasan Salihamidzic eine Führungsrolle in der VfL-Mannschaft übernehmen. Magath nahm seinen siebten Zugang in Schutz. «Es tut mir leid, dass er in so einem Spiel anfangen musste. Ich hoffe, er ist stabil genug, das zu verkraften», sagte der VfL-Coach.


    Quelle: transfermarkt.de

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  • Cisse will vor Transferschluß den SC Freiburg verlassen


    Papiss Demba Cissé (Foto) will den SC Freiburg noch vor dem am 31.August endenden Transferfenster verlassen. „Ich will weg. Ja, ich habe einen Vertrag. Aber ich habe auch Lust, mich auf einem anderen Niveau zu versuchen. Es ist unverändert so, dass einige Clubs an mir dran sind und Gespräche geführt werden“, so der Stürmer gegenüber dem „SWR“. Der Senegalese wurde zuletzt mit dem VfL Wolfsburg und Clubs aus England und Russland in Verbindung gebracht. Die Verantwortlichen des SC Freiburg zeigen sich unbeeindruckt von Cissés Ansage. „Wir sind alle nach wie vor total ruhig. Der Junge macht halt ein bisschen Werbung in eigener Sache. Das ist doch legitim. Solange er bei uns Tore schießt, ist doch alles bestens“, wird Vorstandsvorsitzender Fritz Keller zitiert.




    Cissé wechselte im Januar 2010 vom französischen Club FC Metz an die Dreisam und erzielte seitdem 32 Liga-Tore für den Sportclub. In der laufenden Saison traf der senegalesische Nationalstürmer, dessen Marktwert 13,5 Millionen Euro beträgt, in drei Bundesliga-Spielen viermal.


    Asamoah zu Alemania Aachen?


    Alemannia Aachen legte einen klassischen Fehlstart in der neuen Zweitliga-Saison hin. Aus den ersten fünf Spielen holte der Club nur einen Punkt und erzielte dabei einen einzigen Treffer. Trainer Peter Hyballa sieht deshalb in der Offensive Grund zum Handeln. Nach Informationen der „Aachener Nachrichten“ rückt neben Michael Thurk auch Gerald Asamoah (Foto) in den Fokus des Coachs. Der 32-jährige Asamoah, in der vergangenen Spielzeit an den FC St. Pauli ausgeliehen, löste im Juli seinen Vertrag beim FC Schalke 04 aus und ist seitdem vereinslos. Zuletzt trainierte er beim Fünftligisten VfB Hüls unter Trainer Olaf Thon, den Asamoah aus gemeinsamen Schalker Zeiten kennt, mit.


    Asamoah absolvierte insgesamt 306 Bundesliga-Spiele (50 Tore) und könnte mit seiner Erfahrung der jungen Mannschaftder Alemannia (Durchschnittsalter: 25,0 Jahre) durchaus helfen. Ob der Transfer des ehemaligen Nationalstürmers (Marktwert: 1,5 Millionen Euro) machbar ist, hängt scheinbar auch von der finanziellen Situation der Alemannia ab. Wie die Zeitung berichtet, muss sich Hyballa bei Manager Erik Meijer informieren, ob der Club noch in diesem Transferfenster Geld in einen Neuzugang investieren kann. Die TM-Experten in der Gerüchteküche stehen einem Wechsel Asamoahs nach Aachen jedoch skeptisch gegenüber: Die Wahrscheinlichkeit eines Transfers wird momentan auf nur 25 Prozent beziffert



    Quelle: transfermarkt.de

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  • Ballack-Wechsel dank Vertrags-Klausel?


    So hatten sich das beide Seiten bestimmt nicht vorgestellt: Rückkehrer Michael Ballack sitzt beiBayer Leverkusen nur auf der Bank, der erhoffte Leistungsträger ist er seit seinem Comeback bei der Werkself 2010 nicht geworden. Nun könnte das beiderseitige Missverständnis doch noch aufgelöst werden - sollte Ballack den Klub tatsächlich noch vor dem Ende der Wechselfrist am 31.08. verlassen. Eine angebliche Klausel im Vertrag des 34-Jährigen könnte einen Transfer beschleunigen.
    Nach Angaben des RTL-Onlineportals "sport.de" sollen Ballack Einsätze in der ersten Mannschaft vertraglich zugesichert worden sein. Doch seine Bilanz dieser Saison ist mau: In vier Pflichtspielen kam er auf zwei Einsätze, nur ein Mal stand er in der Startelf. Im DFB-Pokal gegen Dynamo Dresden wurde er eingewechselt. Einen Stammplatz hat Ballack bei weitem nicht. Dieses Vertragsdetail könnte also dafür sorgen, dass die Ehe zwischen Spieler und Verein vorzeitig geschieden wird.


    Kritik an Völler



    Ballacks Berater Becker könnte mit seiner Kritik an Leverkusens SportdirektorRudi Völler eben auf diese Thematik abgezielt haben. "Wenn Völler ihm damals vor dem Wechsel nach Leverkusen gesagt hätte, dass er nur Ergänzungsspieler ist, wäre seine Entscheidung vielleicht anders ausgefallen", hatte Becker gegenüber der "Bild"-Zeitung verlauten lassen.



    Verspätete Ankunft in Wolfsburg?



    Momentan dementieren die Leverkusener jegliche Wechselgerüchte noch fleißig. Doch keine Frage, Ballack ist unzufrieden mit seiner Situation. Auch sein Arbeitgeber würde auf die anhaltenden Querelen am liebsten verzichten. Zudem läuft der Vertrag des Mittelfeldspielers noch bis 2012. Das heißt, dass Bayer in diesem Sommer noch eine Ablösesumme erzielen könnte. Wie mittlerweile bekannt geworden ist, war sich Ballack im vergangenen Jahr mit dem VfL Wolfsburg bereits über einen Wechsel einig. Doch Völler überzeugte ihn davon, nach Leverkusen zurückzukehren, wo Ballack bereits von 1999 bis 2002 aktiv war. Möglicherweise tritt Ballack den Dienst in Wolfsburg nun mit Verspätung an.
    Quelle: t-online.de

  • Aleksandr Hleb als Diego Nachfolger?


    Nach Angaben der Bild befindet sich der VfL Wolfsburg bei der Suche nach weiteren Verstärkungen in Gesprächen mit Aleksandr Hleb


    Der 30-Jährige steht aktuell noch bis 2012 beim FC Barcelona unter Vertrag, kommt dort aber nicht zum Einsatz. In den vergangenen beiden Saisons wurde der weißrussische Nationalspieler an den VfB Stuttgart und an Premier-League-Club Birmingham City verliehen. Der amtierende Champions-League-Sieger soll bereit sein, Hleb für eine Ablösesumme von 1,5 Millionen Euro ziehen zu lassen.


    In Wolfsburg könnte der Mittelfeldspieler die Nachfolge von Spielmacher Diego antreten, der nach Angaben der „Wolfsburger Allgemeinen“ an Atletico Madrid ausgeliehen werden könnte. Madrids Manager Javier Clemente und Sportdirektor José Luis Caminero sollen sich am Sonntag bereits mit Trainer Magath, dem Spieler und dessen Vater in Wolfsburg getroffen haben. „Wir haben ein offizielles Angebot abgegeben, wir möchten Diego gern ausleihen. Es war ein gutes Gespräch, und ich hoffe, dass wir zueinanderfinden“, so Clemente gegenüber der „WAZ“.

    Quelle: transfermarkt.de

  • Per Mertesacker vor Wechsel zu Arsenal


    Per Mertesacker steht kurz vor einem Wechsel zum FC Arsenal. Bundestrainer Joachim Löw sagte, dass der Bremer Verteidiger ihm von einem Angebot des Klubs aus London berichtet habe. Auch Arsenal und Bundesligist Werder Bremen bestätigten Verhandlungen, wollten sich aber nicht zu Details äußern."Wir befinden uns in Gesprächen", sagte Werder-Mediendirektor Tino Polster. Mertesacker ist nach Polsters Angaben derzeit in London. Löw hat den Profi für einen Tag freigestellt. Der Nationalspieler muss in London auch noch eine medizinische Untersuchung absolvieren, bevor der Wechsel perfekt gemacht wird. Im Gespräch ist eine nicht bestätigte Ablöse von rund zehn Millionen Euro.


    Wenger muss handeln


    Mertesacker war bereits häufiger mit dem kriselnden Verein in Verbindung gebracht worden, zuletzt erschien ein Wechsel bis zum Ende der Transferfrist an diesem Mittwoch aber unwahrscheinlich. Nach Arsenals 2:8-Niederlage gegen Manchester United hat sich der Druck auf Trainer Arsene Wenger jedoch erhöht.

    Mertesacker war 2006 von Hannover 96 nach Bremen gewechselt und bestritt bislang 217 Bundesligaspiele für Werder. Der Vertrag des 26 Jahre alte Abwehrspielers in der Hansestadt gilt noch bis 2012. Die Bremer können nur bei einem vorherigen Wechsel eine Ablöse kassieren.


    Quelle: fussball.de