John Cena - Verhindert John Cena mit der sogenannten "CENACARD" den Aufstieg anderer Talente von der Midcard in den Main Event?

Diesen Artikel habe ich vor Kurzem auch gelesen und dachte nur "woha".
Anscheinend hat man endlich eingesehen, dass Cena sich, in welcher Art und Weise auch immer, verändern muss. Sein Charakter ist so festgefahren und so dermaßen aalglatt, dass auf lange Sicht eine Veränderung her muss. Dieser Artikel würde auch wieder ganz gut in meine Theorie eines Heelturns passen, aber schlussendlich wäre ich schon zufrieden, wenn es nur ein paar Ecken und Kanten wären, die man seinem Charakter verleiht. Hauptsache es tut sich etwas in Sachen Cena.

Was ich nicht verstehe ist, warum auch gerade so viele, die John Cena nicht mögen nicht mögen, sich nach einen Turn von ihm sehnen. Auch wenn er zum Heel turnt, wird er mit Sicherheit immer noch wenig Moves im Ring zeigen. Weswegen die Leute immer noch weiter auf Cena rumhacken würden. Gut, den Leuten würde dann auch sicherlich die Charakterzüge des "neuen" John Cenas gefallen, dennoch würde er ausgebuht. Da bin ich mir ziemlich sicher.

Ich persönlich bevorzuge einen Heel-Turn Cenas, weil sich sein Charakter - wie schon gesagt wurde - wirklich festgefahren hat. Ein "neuer" John Cena bringt definitiv frischen Wind in die WWE und macht sie interessanter.

Ich glaube nicht, dass Cenas eher durchschnittliche Leistungen im Ring das eigentliche Problem der Fans sind. Es ist eher die Kombination als allem, die Cena zu dem macht, was er ist. Die WWE versucht einfach seit Jahren den Fans Cena als Aushängeschild aufzudrängen und ihn in eine Rolle zu stecken, die damals mit Hogan bestens funktioniert hat. Und genau da liegt das Problem. Die Fans wollen heutzutage einfach keinen übermächtigen Superhelden mehr sehen. Dass Cena kein Überwrestler ist, trägt dazu nur in einem gewissen Maß bei bzw. schürt die Abneigung nur zusätzlich. Ich für meinen Teil würde so einen Überhelden auch nicht weniger nervig finden, wenn dieser ein starker Wrestler wäre. Die Matches wären zwar sicherlich besser, dennoch würde es an dem Ergebnis nix ändern. Man hätte immernoch eine Übermacht, die alles und jeden wegbasht und das vielleicht sogar noch eindeutiger als es aktuell der Fall ist.
Ich finde auch, dass Cena bei Weitem nicht so schlecht im Ring ist, wie es von vielen gern behauptet wird. Auch hier spielt das Booking die tragende Rolle, denn ein Superheld funktioniert nur, wenn er erst ordentlich auf die Mütze bekommt, nur um dann schlussendlich dennoch triumphieren zu können. Damit beschränkt man den Worker im Ring automatisch, um genau diesen Effekt zu erzeugen.
Nun ist man bei Cena in dieser Hinsicht einfach viel zu weit gegangen, was man daran sieht, dass cleane Niederlage Jahre her sind und man nun vor dem Problem steht, diesen Schritt wieder rückgängig zu machen.

Ein Heelturn könnte da schon eine Möglichkeit darstellen, allerdings kommt es eben wieder darauf an, wie man ihn dann darstellt. Den feigen Heel würde man Cena wohl nie abkaufen, ein Superbösewicht würde schlussendlich nichts ändern, da er so wohl anstatt der Bösen nun nur noch die Guten dumm dastehen ließe. Man muss also davon wegkommen, dass Cena die alleinige treibende Kraft in der WWE ist, egal auf welcher Seite er nun steht.
Ob nun Heel oder Face, der Charakter Cena muss mehr Ecken und Kanten aufweisen und in seinen Taten nicht so vorhersehbar sein. Desto mehr ich darüber nachdenke, desto mehr bin ich davon überzeugt, dass (die WWE und) Cena in einer Tweenerrolle vielleicht am besten fahren würde. Weg vom Saubermann, weg vom Superman und weg von der Vorhersehbarkeit seines Handelns, aber nicht so weit, dass die Kiddies ihm nicht mehr folgen.

Mir kommt es auch ein wenig so vor, dass die WWE sich momentan selbst ein wenig auf die Schippe nimmt. In letzter Zeit bringt man irgendwie all das auf den Tisch, was viele Fans an Cena bemängeln. Man geht deutlich darauf ein, dass Cena und seine Darstellung immer weniger von den Fans honoriert wird und diese es satt haben ihn zu sehen. Dazu nutzt man sogar Legenden, wie Foley und Piper. Auf wwe.com wurde dazu auch ein Artikel veröffentlicht, in dem sein Charakter angezweifelt und eine Veränderung thematisiert wird. Auch der Spinnerbelt, der von Cena eingeführt wurde, wird durch die WWE selbst angeprangert und man spricht bereits von Abschaffung. Jetzt lässt man Cena sogar freiwillig auf die Chance eines weiteren Titelgewinns verzichten, mit der Begründung, er habe ja bereits ausreichend Erfolge gefeiert und es wäre endlich an der Zeit, dass andere die Möglichkeit auf einen allerersten Shot erhalten. Auch wenn Cena durch diesen Verzicht wieder als Held dasteht, empfinde ich diese Entwicklung dennoch als positiv, weil es (zumindest im Moment) ein wenig den Eindruck vermittelt, dass man mit seiner Hilfe versucht andere Worker besser ins TV zu integrieren. Man hält Cena aus dem Titelgeschehen (zumindest verrübergehend), setzt ihn nicht mal mehr regelmäßig im ME ein und zieht seine Darstellung damit irgendwie durch den Kakao.

Ich frage mich wirklich, was man damit bezwecken will und worauf es schlussendlich hinauslaufen wird. Hört man endlich auf die Reaktionen des Publikums oder will man nur aufzeigen, dass man durchaus anders könnte (wenn man denn wollte), aber nun mal am längeren Hebel sitzt, den man eigentlich gar nicht betätigen möchte bzw. wird und Cena nach WM wieder seinem altem Trott verfällt?

Kann mich Jordan nur anschließen. Sehr gut geschrieben.

Den Post von Jordan kann ich nur so unterstreichen. Man muss auch sagen, dass jede Ära der WWE ihre Gesichter oder "Superhelden" (vorsichtig formuliert) hatte. Angefangen hat dies mit Hulk Hogan. Dann kamen Leute wie The Rock oder "Stone Cold" Steve Austin und jetzt haben wir John Cena und Randy Orton. Die Masche des Superhelden funktionierte bei Hulk Hogan absolut genial, weil man als Fan kaum bis gar keine Hintergrundinformation über das Wrestling und es dementsprechend viele Marks gab. Dann als nächstes Beispiel The Rock und Steve Austin. Die beiden blühten ja so richtig in der Attitude Ära auf. Das war aber dort schon anders. Sie waren keine "Superhelden" im Sinne eines Hulk Hogan. Sie waren einfach unterhaltsam. Krass, brutal und respektlos. Das gab es vorher nicht. Auch dies kam sogar bei den Fans sehr gut an.

Jetzt gerade, wo ich diesen Post verfasse, kommt mehr der Gedanke, dass John Cena einer der Hauptgründe ist, warum die WWE so auf die PG-Ausrichtung setzt. Heute gibt es sehr viele Internet-Fans beziehungsweise Smarks und wie schon gesagt wurde, fruchtet so eine Superhelden-Masche bei uns nicht mehr. Allerdings bei den Kindern, weil diese unerfahren und "dumm" sind. So hat die WWE wieder eine Fanbase, bei der das mehr oder weniger funktioniert. Aber die WWE sollte schon merken, dass wir bald 2012 haben und nicht mehr in den 80ern leben.

Man sollte schon wissen, dass John Cena mehr kann, als er zeigen darf. Ja, er ist der Superheld der heutigen WWE. Aber was spricht denn dagegen, ihn mal richtig wrestlen zu lassen? Es schadet niemanden. Die Skeptiker werden vielleicht überzeugt und es gibt besseres Wrestling zu sehen. Ich muss auch sagen, dass John Cena jetzt mittlerweile einfach übertrieben gutmüchtig dargestellt wird. Er will, dass ihn alle lieben und er will mit keinem Streit. Das geht doch nicht. Sowas funktioniert auch im realen Leben nicht. Auch wenn man kein streitsüchtiger Mensch. Man kann nie von allen Menschen, die einen kennen geliebt oder gemocht werden.

So weit würde ich gar nicht gehen. Cenas gutmütiger und loyaler Charakter würde an sich funktionieren, wenn er ein Gesicht von vielen oder wenigstens mehreren wäre, wenn mit ihm nicht die komplette Show oder gar die Ausrichtung der WWE stehen und fallen würde. Auch so ein Charakter hat seine Daseinsberechtigung, muss allerdings nicht jedem zusagen. Gäbe es zwischen Cena und den anderen Workern nicht diese imense Kluft, würde man ihn den Fans nicht mit aller Macht aufs Auge drücken wollen, gäbe es auch diesen enormen Heat nicht. Nicht jeder Charakter spricht jeden Fan an, aber gäbe es eine entsprechende Vielfalt und nicht nur Cena, dann lange erst einmal nix und dann der Rest, könnte auch der Saubermann funktionieren, aber eben nur für eine bestimmte Zielgruppe - die Kiddies.
Und genau daran mangelt es. Man hat zu lange versäumt auch die anderen Zielgruppen zu bedienen, dafür hat man Cena "oben" regelrecht festgenagelt und genau das stößt einem sauer auf... der Mangel an Alternativen und Auswahlmöglichkeiten.

Heute beim Schauen der Supershow sind mir folgende Gedanken gekommen:

Word Life ist extrem geil.

Cena als Rapper mit eisigem Gesichtsausdruck zieht so dermaßen Heat.

Cena Back to the Roots bloß mit Heel-Turn wäre einfach nur genial!

worauf ich hinaus will: Für einen gewissen Zeitpunkt könnte man Cena wieder wie früher machen. Ungefähr so: Er verliert gegen Rocky bei WM, alle lachen über Cena, hassen ihn wegen seiner ganzen Parolen, weswegen er sich einfach wieder an seine Wurzeln erinnert und als Heel mit Rapper Gimmick auftritt, bis er wieder zu seinem vernünftigen Ich gefunden hat und durch die ganzen kleinen Kiddies die den alten Mark Marky (The Rock lässt grüßen :D) zurückwollen. Damit hätte man einen Heel-Run Cenas und zugleich zwei DER größten Turns der letzten jahre und damit 1 bis 1,5 Schocker.

TCA schrieb:

Heute beim Schauen der Supershow sind mir folgende Gedanken gekommen:

Word Life ist extrem geil.

Cena als Rapper mit eisigem Gesichtsausdruck zieht so dermaßen Heat.

Cena Back to the Roots bloß mit Heel-Turn wäre einfach nur genial!

worauf ich hinaus will: Für einen gewissen Zeitpunkt könnte man Cena wieder wie früher machen. Ungefähr so: Er verliert gegen Rocky bei WM, alle lachen über Cena, hassen ihn wegen seiner ganzen Parolen, weswegen er sich einfach wieder an seine Wurzeln erinnert und als Heel mit Rapper Gimmick auftritt, bis er wieder zu seinem vernünftigen Ich gefunden hat und durch die ganzen kleinen Kiddies die den alten Mark Marky (The Rock lässt grüßen :D) zurückwollen. Damit hätte man einen Heel-Run Cenas und zugleich zwei DER größten Turns der letzten jahre und damit 1 bis 1,5 Schocker.

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Wirklich toller Gedanke.
Wird aber natürlich leider nicht passieren.

Wäre wirklich ne gute Sache, wie TCA das formuliert hat. Vor allem könnte man durch den Babyface Turn dann wieder einen nur noch größeren Face erschaffen.

Steiner schrieb:

Vor allem könnte man durch den Babyface Turn dann wieder einen nur noch größeren Face erschaffen.

Genau darauf wollte ich hinaus - von einem Heel-Turn Cenas hätte die WWE am Ende viel mehr, selbst wenn der Heel-Run nur 2-3 Monate geht.

TCA schrieb:

Genau darauf wollte ich hinaus - von einem Heel-Turn Cenas hätte die WWE am Ende viel mehr, selbst wenn der Heel-Run nur 2-3 Monate geht.

Es gibt aber ein Problem. Erstens will WWE so ein "Risiko" nicht und zweitens wollen sie nur auf kurzfristiger Sicht Geld verdienen. Daher ist ein Heelturn in Gegenwart schlicht unmöglich. Nebenbei ist WWE von sich auch eh doof.

TCA schrieb:

Genau darauf wollte ich hinaus - von einem Heel-Turn Cenas hätte die WWE am Ende viel mehr, selbst wenn der Heel-Run nur 2-3 Monate geht.

Dann möchte ich mal die Reaktionen der Fans sehen, die Cenas Heelturn lautstark gefordert und abgefeiert haben, wenn er nach so kurzer Zeit wieder zum Babyface mutiert. Also ich würde mir verarscht vorkommen, wenn man erst angefüttert und dann gleich wieder enttäuscht wird. Cena wird dadurch, oder vielleicht gerade deswegen, auch nicht mehr geliebt. Und selbst wenn sich der Heeltrun über ein Jahr hinziehen würde, wie soll Face Cena noch größer werden? Selbst Superman verblasst doch vor Neid, wenn er Cena sieht.

Meine ehrliche Meinung ist, dass der Fokus viel zu sehr auf Cena liegt. Er wird dargestellt wie ein Superman, auch wenn es vielleicht schon mal schlimmer gewesen ist. Anfang des Jahres hatte er die große Chance Kane als Monster wieder zu etablieren, aber da war ihm das Saubermann-Image am Ende doch wieder zu wichtig.

Vor Wrestlemania klang es so, als ob wir große Änderungen an Cenas Charakter bekommen würden bei einer Niederlage gegen Rocky - das ist am Ende verpufft. Zudem blockiert Cena immer den Main Event Spot, welcher für junge Superstars sicherlich auch mal ein Anreiz wäre um noch härter an sich zu arbeiten.

Ich frage mich auch wie Cenas Arm schon wieder so 'verheilt' sein kann, dass er in der Lage ist Matches zu bestreiten, schließlich hat Lesnar ihm mit der Kimura fast den Arm gebrochen und JL hat nochmal mit dem Stuhl draufgehauen - wenn das keine ernste Verletzung zufolge hat normalerweise, dann weiß ichs auch nicht. Aber das ist eben die WWE-Logik bei Cena.

Oder ich erinnere mich auch gerne noch daran, wie Cena die gesamte Nexus im Alleingang ausschalten durfte. Da bekomme ich noch immer das Grauen. Und wer mir jetzt sagt, dass Cena nichts dafür kann, dem sage ich, dass Cena backstage genug Einfluss hätte um die Stories abzuändern und sie weniger auf sich auszurichten.

Seit etwa einem Jahr ist die Darstellung Cenas insgesamt ok und glaubwürdig. Er überragt nicht mehr jeden Gegner und auch seine suprise-Comebacks in den Matches halten sich in Grenzen. Er ist aktuell deutlich mehr geerdet als vor Jahren.

Allerdings müssen die Matches nun langsam mal in der Wertigkeit korrekter eingestuft werden. Es gab sicherlich technische Notwendigkeiten für so manche Main-Event-Positionierung. Bei Over The Limit war das jetzt grenzwertig. Das John vs. John-Match vor Punk-Bryan zu machen, hätte die Stimmung für dieses Match verändert. Punk war guter Dinge, freute sich auf Laurinaitis Entlassung und hat damit auch wichtige billige Pops gezogen gegenüber Bryan. Wäre da Big Show gerade frisch geturnt, wäre auch Punks Einstellung zum Match sehr viel anders gewesen.

Bei No Way Out muss der Main Event aber jetzt endlich Punk vs. Bryan werden. Cena vs. Big Show ist kein schlechtes Match, aber es ist ein normales Match und muss mal hinter dem WWE-Title zurückstehen. Falls sie das wieder als Schlussmatch booken, würde ich es wirklich ernsthaft kritisieren, weil es dafür keinerlei Anlaß gibt. Selbst ein Comeback von Lesnar und Batista (was beides nicht passieren wird) zu No Way Out wäre kein Grund.

Ich muss ja gestehen, dass mir Cena derzeit nicht mehr so sehr auf die Nerven geht, wie es noch vor einem Jahr der Fall war. Allerdings kann man diese Verbesserung nicht Cena anrechnen, dazu hätte er sich mal in irgendeiner Art und Weise verändern müssen, sondern dem derzeitigen Booking. Scheinbar hat WWE endlich erkannt, dass sie mit ihrer Cena-Show auf Dauer einfach nicht weiter kommen bzw. in die Zukunft investiert werden muss. Und ich finde das bekommen sie derzeit ganz gut hin. Die Shows drehen sich nicht mehr nur noch um Cena - im Moment ist er für mich sogar eher eine Nebenerscheinung. Da werden andere, wie Daniel Bryan oder Punk, weitaus mehr in den Vordergrund gerückt, deren Stories bestimmen immer häufiger den Ablauf einer Show.

Um die Frage also zu beantworten: Nein, aktuelle empfinde ich es nicht als gegeben, dass Cena den Aufstieg anderer Stars verhindert.

Jordan schrieb:

Um die Frage also zu beantworten: Nein, aktuelle empfinde ich es nicht als gegeben, dass Cena den Aufstieg anderer Stars verhindert.

Kann mich deiner Meinung rundherum nur anschließen.

Cena war und ist halt einer der "rundesten" Akteure der WWE, dazu hochloyal, ein Arbeitstier. Das Problem ist wirklich, das es nur wenige in seiner "Güteklasse" hat, also Leute, die am Mikrofon und im Ring stark sind, gleichzeitig mental so stabil, um nicht mit Drogen o.ä. Blödsinn sich was zu verbocken.

koom schrieb:

Kann mich deiner Meinung rundherum nur anschließen.

Cena war und ist halt einer der "rundesten" Akteure der WWE, dazu hochloyal, ein Arbeitstier. Das Problem ist wirklich, das es nur wenige in seiner "Güteklasse" hat, also Leute, die am Mikrofon und im Ring stark sind, gleichzeitig mental so stabil, um nicht mit Drogen o.ä. Blödsinn sich was zu verbocken.

Würde ich so nicht mal sagen. Das Main Roster ist derzeit so stark, wie schon lange nicht mehr, nur werden viele "echte" Talente verkannt, nicht eingesetzt bzw. unten gehalten. Man sieht im Moment eigentlich sehr gut, dass die WWE wesentlich mehr ausbaufähige, wenn nicht gar fertige Worker in ihren Reihen hat, einige davon sind immerhin gerade dabei aufzusteigen (siehe Bryan, Ziggler, um nur mal ein paar wenige Beispiele zu nennen). Da sind mit Sicherheit noch weitere Rohdiamanten im Roster versteckt, denen man nur eine Chance geben muss, ohne zu schnell wieder zurück zu rudern, weil es nicht sofort funktioniert. Wenn man sich aber daran klammert, dass Cena der einzig wahre Repräsentant der WWE ist, kann niemand auch nur annähernd seinen Status erreichen.