Der Michael Jackson Thread

  • Michael Jacksons letzter Wunsch: Er will auf der Neverland Ranch beerdigt werden


    Ob man Michael Jackson diesen letzten Wunsch erfüllen wird? Der Pop-Star soll kurz vor seinem Tod Angehörigen erzählt haben, dass er gerne auf der Neverland Ranch beerdigt werden möchte. Und dabei dachte er besonders an seine Fans. Ein Insider berichtet, dass Jacko sich vorstellte, dass die Neverland Ranch so zu einer Art Pilgerstätte werden könnte.


    Michael Jackson Autopsie: Er hatte eine Glatze und Spritzen-Einstiche in der Brust


    Es sind neue Details nach Michael-Jackson-Autopsie aufgetaucht: Die Gerichtsmediziner fanden angeblich vier Spritzen-Einstiche in seiner Brust. Einer davon geht direkt ins Herz. Der Einstich soll von einer Adrenalin-Spritze stammen, die Jackos Leibarzt Murray injiziert hat, nachdem das Herz zu schlagen aufhörte. Dazu soll Jackson eine Perücke getragen haben, als er ins Krankenhaus eingeliefert wurde: Darunter soll sich eine Glatze befunden haben.


    Michael Jacksons Leibarzt unter Mordverdacht?


    Der Leibarzt von Michael Jackson, Conrad Murray, wurde stundenlang von der Polizei verhört. Der Kardiologe Murray sollte Jackson auf seine bevorstehenden Konzerte in London vorbereiten. Außerdem war er der Einzige, der zum Zeitpunkt des Herzstillstandes bei ihm war. Kurz vor seinem Tod verabreichte er Jackson das starke Schmerzmittel. Da die erste Autopsie nichts ergab, veranlasste die Familie Jackson eine zweite Untersuchung von Jacksons Leiche. Die Polizei schloss ein Gewaltverbrechen allerdings aus.



    Quelle: shortnews.de

  • Michael Jacksons Testament aufgetaucht: Sein Vater erbt nichts


    Joe Jackson: Er machte seinen Sohn Michael Jackson zum großen Star. Doch nun geht er beim Jacko-Erbe komplett leer aus.


    Das Vermögen, von dem noch niemand weiß, wie hoch es ist, soll unter Michael Jacksons Mutter, seinen drei Kindern und Charity-Organisationen aufgeteilt werden.


    Jacko hatte zu seinem strengen Vater nie ein gutes Verhältnis. Ein Freund erzählt, er habe sich so oft unters Messer gelegt, um seinem Vater nicht zu ähneln.



    Quelle: shortnews.de

  • Richtig so, denn wie man hörte soll Joe Jackson seine Kinder fast schon wie Skalven behandelt und zum Erfolg geschlagen haben. Schläge und Misshandlung solls zu hauf geegben haben und die Kinder wurden aus ihrer Kindheit entriesen und gezwungen ins Showbiz einzusteigen. Dass das gerade bei La Toya Jackson Narben hinterleis sah man ja an ihrem verkorksten Leben als Erwachsene und Michael Jackson, der nie eine Kindheit hatte, verging sich an Kindern um wohl eingies zu kompensieren.


    Sein Vater war ein Schläger, Kindersklaventreiber und einfach nur ein Machtgeiles Arschloch der nichts als den tiefen Untergang und ein Leben in der Gosse verdient hat. Wenn es Gerechtigkeit auf der Welt gibt, so erbt er keinen Cent.


    Schade das aber seine Mutter was abbekommt, denn die Frau ist bei weitem auch keine Heilige.

  • CNN: Leichnam wird an seinem alten Wohnsitz aufgebahrt
    Michael Jackson kehrt nach Neverland zurück


    Der tote King of Pop kehrt dorthin zurück, wo er zu Lebzeiten am glücklichsten war.


    Die Leiche von Michael Jackson († 50) soll am Donnerstag zur „Neverland“-Ranch gebracht werden. Einen Tag später sollen Fans dort die Möglichkeit haben, den aufgebahrten Leichnam zu sehen und vom King of Pop Abschied zu nehmen. Das berichtet der US-Sender „CNN“.


    Für Sonntag sei eine Trauerfeier im Kreis der Familie geplant, hieß es weiter. Wo Jackson beigesetzt werden soll, ist noch nicht bekannt.


    Der Sänger war am Donnerstag im Alter von 50 Jahren in Los Angeles nach einem plötzlichen Herzstillstand


    Eine Autokolonne mit 30 Fahrzeugen werde von Los Angeles zur „Neverland“-Ranch fahren, berichtete der Internetdienst „TMZ“ am Dienstag unter Berufung auf Polizeiquellen.


    Das Anwesen liegt im hügeligen Hinterland nordöstlich von Santa Barbara, knapp 200 Kilometer von Los Angeles entfernt. Der Superstar hatte 1988 das Gelände für 30 Millionen Dollar gekauft und es nach dem Nimmerland seines Märchen-Idols Peter Pan „Neverland“ genannt.


    Mit einer Fläche von mehr als zehn Quadratkilometern ist das Anwesen etwa fünfmal so groß wie das Fürstentum Monaco. Er baute einen Vergnügungspark darauf und unterhielt einen Privatzoo. 2006 schloss er Teile der Ranch und entließ mehrere Angestellte.


    2008 übertrug Jackson das Schloss für rund 35 Millionen Dollar einer Investment-Firma, an der er selbst Anteile hielt.



    (Quelle: BILD.de)

  • Michael Jackson: Trauerfeier weltweit im Fernsehen


    Am kommenden Dienstag werden sich zehntausende Fans in Los Angeles vom ehemaligen King of Pop verabschieden. Die Eintrittskarten für die Trauerfeier werden im Internet verlost. Es sollen 11.000 Karten für die Veranstaltung im Staples-Center und 6.500 für eine Übertragung im Nokia-Center nebenan geben.


    Damit alle Fans weltweit an der Trauerfeier teilnehmen können, hat sich die Familie dazu entschlossen die Mitschnitte der Zeremonie kostenlos den TV-Sendern zur Verfügung zu stellen. Die Familie selbst wird vorher in kleinen Kreis Abschied nehmen.


    Während der Vorbereitungen auf die riesigen Menschenmassen, rüsten sich Polizei und Sicherheitskräfte, um den sicheren Ablauf gewährleisten zu können. Die genaue Todesursache Jacksons konnte bisher immer noch nicht geklärt werden.



    Quelle: shortnews.de

  • Ergreifender Abschied von Michael Jackson


    Los Angeles (dpa) - Ergreifende Trauerfeier für einen "Giganten": Mit einem gefühlvollen Gedenken voller Musik und berührenden Worten hat die Welt von Michael Jackson Abschied genommen.


    "Für Millionen war er ein Idol, ein Held und sogar ein König", sagte der Geistliche Lucious Smith am Dienstag vor 20 000 trauernden Fans in Los Angeles. "Du warst der größte Star auf dieser Erde", sagte die Rapperin Queen Latifah.


    Der New Yorker Bürgerrechtler Al Sharpton dankte Jackson dafür, mit seiner Musik eine Brücke zwischen dem schwarzen und dem weißen Amerika geschlagen zu haben. Tochter Paris (11) nannte "den besten Vater" und fügte schluchzend hinzu: "Ich wollte nur sagen, dass ich ihn so sehr liebe".


    Die Familie des Superstars hatte mehr als 20 000 Menschen zu einer Gedenkfeier in das Staples Center eingeladen. Mit ihr sagten Angehörige, Freunde, Kollegen wie Mariah Carey, Lionel Richie und Stevie Wonder dem Toten ein letztes Goodbye.


    Jacksons Mutter Katherine saß mit den drei Kindern ihres Sohnes wenige Schritte von dem mit Blumen besteckten Goldsarg. Nelson Mandela bezeichnete in einem verlesenen Grußwort Jackson als eine "Giganten".

    Sein Bruder sagte, "wir werden nie verstehen, was du alles erleiden musstest. (...) Man hat dich verurteilt, ist über dich hergezogen. Wie viel kann ein Mensch aushalten? Vielleicht lassen sie jetzt endlich von dir ab."


    Einer der Fans, der 31-jährige Holländer Nils Raneijer hatte vor der Trauerfeier prophezeit, dass "sie überwältigend sein wird und alle 20 000 Menschen in der Arena zu einer Einheit verschmelzen wird".


    Seine Voraussage erfüllte sich spätestens mit dem Jackson-Song "We Are The World", das Familienmitglieder, Stars und mehrere Kinder gemeinsam zum Schluss der Veranstaltung vortrugen.


    Vor der Arena hatten verzweifelte Fans bis zuletzt gehofft, noch Zutritt zu der Megaveranstaltung zu bekommen. "Ich brauche eine Eintrittskarte. Bin eine passionierte Jackson-Anhängerin", schrieb eine junge Japanerin auf ein Poster.


    Kitty, eine 43-jährige Yogalehrerin, hatte Glück gehabt und bei der Internetauslosung zwei Tickets gewonnen. Als ihr Freund in Holland "wegen des Rummels" abwinkte, verkaufte sie die zweite Karte zum Höchstangebot von 2000 Dollar, verriet sie. Die 33-jährige Spanierin Pilar Martinez appellierte an die Jackson-Familie: "Lasst ihn doch jetzt endlich in Frieden. Sein Leben war schwer genug".


    Die Amerikanerin Denise Smith hatte auch ohne Aussicht darauf, die Gedenkfeier in der Konzert- und Sportarena live miterleben zu können, die 18-stündige Fahrt von Seatle nach L.A. auf sich genommen.

    "Nichts kann mich davon abbringen, in seiner Nähe zu sein. Auch wenn ich nichts sehen kann", sagte Smith.


    Die 55-jährige Australierin Lynn Champion aus Melbourne erstand außer einem Ticket zum Preis von 700 Dollar auch mehrere Packungen Taschentücher für die Trauerfeier.


    Ihr Wunsch, dass ein gläserner Sarg ihr einen letzten Blick auf Michael Jackson erlauben würde, ging allerdings nicht in Erfüllung.


    Der 29-jährige Kanadier Thierry Marceau sah dem Superstar in einer schwarzen Perücke, Maske und einem der typischen Jackson- Anzüge zum Verwechseln ähnlich. Sein Outfit verhalf ihm zur Gunst einer Jackson- Anbeterin aus Frankreich, die ihm ihr zweites Tickets wegen seines gelungenen Aussehens kostenlos überließ.


    Auf die Frage, ob die Gedenkfeier wohl nach Michaels Gusto verlaufen würde, sagte er der Deutschen Presse-Agentur dpa: "Ich glaube, er hätte sich lieber wie im Märchen mit einer gläsernen Kutsche nach Neverland bringen lassen, wo dann alle seine Träume wahr geworden wären."


    Für das große Michael-Jackson-Memorial herrschte am Dienstag in Los Angeles, der "Stadt der Engel" der Ausnahmezustand. Die Polizei hatte sich für bis zu eine Million Fans gerüstet. Dem Ansturm von Fans und Reportern aus aller Welt waren Sicherheitskräfte und Veranstalter zunächst gut gewachsen.


    Vor dem Staples Center waren über Nacht Tribünen errichtet worden - Platz für 2000 Reporter, Kameras und Scheinwerfer. Reibungslos war auch die Ausgabe der begehrten 17 5000 Eintrittskarten über die Bühne gegangen.



    Quelle: GMX.de

  • Am 26. September blickt die Welt auf Wien: Vor der Kulisse von Schloss Schönbrunn werden bei der einzigartigen Show "The Tribute – In Memory of Michael Jackson" zahlreiche Weltstars die Musik von Michael Jackson interpretieren und dem viel zu früh verstorbenen größten Popstar aller Zeiten ihren Respekt zollen. Durch diesen ganz besonderen Abend wird Michael Jacksons Bruder Jermaine Jackson führen. Er lädt gemeinsam mit allen Mitgliedern der Jackson-Familie alle Fans des "King Of Pop" ein, bei dem Event live mit dabei zu sein.


  • Jackson-Gedenkkonzert in Wien abgesagt


    Wien - Peinlicher Rückzieher: Das mit Pomp angekündigte «weltweit einzige» Gedenkkonzert für Michael Jackson in Wien ist abgesagt.


    Für das breit vermarktete Tribute-Konzert am 26. September hatte sich nicht ein einziger Superstar verpflichten lassen. Noch schlimmer: Nach und nach sprang auch die zweite Garde ab. Die Stadt Wien war mit der Künstlerliste unzufrieden und zog zugesagte 600 000 Euro Zuschuss wieder zurück, weil sie keine Werbewirkung mehr für die Stadt sah.


    Laut Veranstalter Georg Kindel und Michael Jacksons Bruder Jermaine soll das Konzert im Juni 2010 im Londoner Wembley-Stadion nachgeholt werden, berichtete die österreichische Nachrichtenagentur APA am Freitag. Für die Pleite des Konzertes in Wien machte Kindel unter anderem die knappe Zeit und österreichische Medien verantwortlich, die negativ berichtet hätten.


    Von Wien hat man sich gedanklich schnell getrennt: London sei der ideale Ort, weil dort die Comeback-Konzerte seines Bruders geplant gewesen seien, sagte Jermaine Jackson am Freitag. Zuvor war Wien der «ideale Ort», wegen des Schlosses Schönbrunn als Kulisse. «Michael hat Schlösser so geliebt», hieß es noch vor wenigen Tagen zur Begründung. «Wenn wir in Wien nicht erwünscht sind, dann gehen wir nach London», sagte Kindel nach Absage des Konzertes patzig der APA.


    Die Veranstalter hatten rund 65 000 Zuschauer erwartet. Tickets für das Tribute-Konzert sollten für einen Stehplatz zwischen 63 Euro und 212 Euro kosten, für Sitzplätze waren bis zu 518 Euro zu zahlen. London soll günstiger werden. Die Zahl der bereits verkauften Tickets für Wien konnte der Veranstalter zunächst nicht beziffern, ein Wiener Ticket-Büro berichtete aber allein von Hunderten verkauften Karten. Alle Tickets sollen laut Kindel erstattet werden.


    Eigentlich sollten große Stars die größten Hits des im Juni gestorbenen «King of Pop» vor Schloss Schönbrunn nochmals auf die Bühne bringen, immer wieder wurden Madonna und U2 genannt. Doch bei der Vorstellung der Interpreten diese Woche in Wien, London und Berlin standen Mary J. Blige, Chris Brown, Natalie Cole, US5 und Angela Bassett auf der Liste. Und selbst die waren unsicher.


    «Es wird keinen Cent für die Veranstalter geben», sagte die Wiener Finanzstadträtin Renate Brauner (SPÖ) am Freitag. Sie habe die Gespräche abgebrochen, nachdem klar war, dass das Konzert keine entsprechende Werbewirkung für ihre Stadt hergeben werde. In den österreichischen Medien war auch von einer «Notbremse» die Rede.


    Schon bei der Pressekonferenz am Donnerstag in Berlin hatten sich die Initiatoren um Schadensbegrenzung bemüht. Das Konzert sei für die Fans und für Michael gedacht, da seien die auftretenden Künstler doch nicht so wichtig. Michael Jackson war überraschend Ende Juni in Los Angeles an einer Überdosis Narkosemittel gestorben.



    Quelle: musiknews.de

  • „Hitler war ein Genie!”


    War das wirklich die ernsthafte Meinung von Michael Jackson (†)? Der „King of Pop” hielt doch tatsächlich den schreckliche Diktator Adolf Hitler für ein Genie!


    Das erzählte er zu Lebzeiten seinem guten Freund, Rabbi Shmuley Boteach…


    „Hitler war ein genialer Redner”, soll Jacko ihm laut britischer Sun gesagt haben. „Um so viele Menschen dazu zu bringen, ihre Meinung zu ändern, sich zu ändern und zu hassen – dazu musste er ein Showman sein, und das war er.”


    Eine ziemlich bizarre Bewunderung, die Michael Jackson da für Hitler übrige hatte. Aber Jacko war andererseits auch der Überzeugung, den Diktator zum Guten ändern zu können:


    „Ich weiß, dass ich das gekonnt hätte”, erzählte er dem Rabbi. „Man muss solchen Menschen helfen, ihnen beibringen, dass irgendwo etwas in ihrem Leben schief gelaufen ist.”



    Quelle: smash247



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    Das hat doch mal ein ordentliches lol verdient.

  • Seit heute ist der bisher unveröffentlichte Song "This Is It" freigeschaltet worden. Check it out.


    "Nachricht von der Homepage" schrieb:


    Now Streaming, New Michael Jackson Song “This Is It”
    Exclusively Available On Forthcoming Album


    The album, Michael Jackson’s This Is It, is a companion piece to the Michael Jackson’s This Is It Movie and features the music that inspired the film, demo recordings and two versions of the previously unreleased song, “This Is It”.



    "THIS IS IT"-SONG



    Quelle: michaeljackson.com


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