Eurovision Song Contest 2013 (inkl. Unser Song für Malmö)

  • Auf ins Finale: Zehn Kandidaten sind weiter


    Mit einem abwechslungsreichen ersten Halbfinale hat in Malmö der 58. Eurovision Song Contest begonnen. Zehn Kandidaten qualifizierten sich für das große Finale am Sonnabend: Sie wurden in unbestimmter Reihenfolge und mit spannungsgeladenen Pausen von Moderatorin Petra Mede nach Ende der Abstimmung bekannt gegeben. Im Finale mit dabei sind für Moldau Aliona Moon mit "A Million", für Litauen Andrius Pojavis mit "Something", für Irland Ryan Dolan mit "Only Love Survives", für Estland Birgit Õigemeel mit "Et Uus Saaks Alguse", für Weißrussland Alena Lanskaja mit "Solayoh", für Dänemark Emmelie de Forest mit "Only Teardrops", für Russland Dina Garipova mit "Only If", für Belgien Roberto Bellarosa mit "Love Kills", für die Ukraine Zlata Ognevich - "Gravity". Als letzter Kandidat wurde Anouk mit "Birds" für die Niederlande bekannt gegeben. Ein kleines Wunder: Das Land qualifiziert sich damit das erste Mal seit 2004 wieder fürs Finale.


    Ergebnis mit Überraschungen


    Das Ergebnis sorgte damit für einige Überraschungen: Nur drei freie Plätze waren für das Finale noch zu vergeben, als noch viele der im Vorfeld als Favoriten gehandelten Künstler nicht genannt worden waren. Darunter auch die Österreicherin Nátalia Kelly, die mit ihrem Titel "Shine" nicht weitergewählt wurde. Ebenfalls ausgeschieden ist Hannah mit "Straight Into Love", Klapa S Mora mit "Mižerija", Who See mit "Igranka", Despina Olympiou mit "An me thimase" und Moje 3 mit "Ljubav je svuda".


    Große Beteiligung im Social Stream


    Die Show wurde live auf dem Sender Einsfestival übertragen sowie im Livestream auf eurovision.de. Dabei konnten User sich per Livechat, Facebook und Twitter mit Kommentaren beteiligen - diese Möglichkeit wurde mit Begeisterung genutzt. In einer eigenen User-Abstimmung konnten auch Punkte für die Kandidaten vergeben werden: In der Gunst der eurovision.de-Nutzer lag Dänemark mit durchschnittlich 8,6 Punkten an Platz eins, gefolgt von Russland, Ukraine, Österreich und Belgien an fünfter Stelle. Neben ihren eigenen Urteilen über die Auftritte der Künstler, äußerten die User vor allem viel Lob für Fernsehkommentator Peter Urban, dessen Stimme für viele ESC-Fans inzwischen traditionell zum Eurovision Song Contest dazu gehört.


    Zweites Halbfinale mit 17 Kandidaten


    Insgesamt kämpften im ersten Halbfinale 16 Kandidaten um den Einzug ins große Finale. Am Donnerstag treten dann weitere 17 Teilnehmer im zweiten Halbfinale gegeneinander an, bei dem auch Deutschland stimmberechtigt ist und über die antretenden Kandidaten abstimmen wird. Automatisch beim Finalabend am 18. Mai 2013 dabei sind die fünf großen Geldgeber-Nationen Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und England sowie das Gastgeberland Schweden.


    (Quelle: eurovision.de)

  • Straight Into Love hat mir eh nicht gefallen, genau so Mizerija. Der Song von Montenegro war eigentlich ganz nett, muss aber auch nicht unbedingt ins Finale. Der serbische Song war nur Durchschnitt, aber die Mädels waren irre heiß ;) Zyperns Song war genau so langweilig wie Mizerija von den Kroaten. Nur kann mir mal jemand erklären wieso Österreich ausgeschieden ist? Skandal, der Song ist doch klasse!

    [align=center]Steiner's Wrestling Tour 2014
    01.02.2014 TNA Maximum Impact VI London
    26.04.2014 wXw Superstars of Wrestling Oberhausen
    03.05.2014 GWP Focus on Optimum II Roth
    12.07.2014 GSW Power Game Marburg
    06.09.2014 NEW SnakePit Erlangen
    27.09.2014 WFW Night of Pride Waldkraiburg
    18.10.2014 wXw Slammania II Mannheim
    25.10.2014 SOW American Catch Wrestling IV Odelzhausen
    22.11.2014 wXw 14th Anniversary Tour Hamburg

  • Alle Finalteilnehmer stehen fest


    Die Würfel sind gefallen: Alle Tickets für das Finale des Eurovision Song Contest 2013 in Malmö sind verteilt. Im zweiten Halbfinale konnten sich die letzten zehn Kandidaten für die Endrunde am 18. Mai qualifizieren. Die Gastgeberin des Abends, Moderatorin Petra Mede, verkündete am Ende einer zweistündigen, musikalisch bunt durchmischten Show, wer am Sonnabend um den Sieg beim weltgrößten Musikwettbewerb singen darf. Im Finale sind ByeAlex aus Ungarn, Farid Mammadov aus Aserbaidschan, Sophie und Nodi aus Georgien, Cezar aus Rumänien, Margaret Berger aus Norwegen, Eythor Ingi Gunnlaugsson aus Island, Dorians aus Armenien, Krista Siegfrids aus Finnland, Gianluca Bezzina aus Malta und Koza Mostra & Agathonas Iakovidis aus Griechenland.


    Die Finalisten wurden in unbestimmter Reihenfolge bekannt gegeben. Wer es unter die besten Zehn schaffte, haben sowohl eine Jury als auch das Fernsehpublikum entschieden. Anders als beim ersten Halbfinale am 14. Mai, war Deutschland an diesem Abend stimmberechtigt. Die deutschen Zuschauer konnten also telefonisch, per SMS und erstmals auch per App mitbestimmen, welche Teilnehmer in das Finale einziehen.


    Schweizer liegen online vorn


    Genau wie beim ersten Halbfinale war die Beteiligung im Social Web dieses Mal wieder überwältigend. Etliche ESC-Fans diskutierten mit, als die Kandidaten um die Wette sangen. Im Livestream auf eurovision.de konnten die User sich die Show anschauen und nebenher die unterhaltsamsten Kommentare aus Facebook, Twitter und dem Livechat verfolgen oder mitkommentieren. In einem Online-Voting vergaben die User außerdem selbst Punkte für die Auftritte. Bei den Usern sang sich die Band Takasa aus der Schweiz mit durchschnittlich 7,4 Punkten auf Platz eins. Dahinter folgte die Norwegerin Margaret Berger mit durchschnittlich 6,9 Punkten. Den dritten Platz belegten gleich zwei Kandidaten mit einer durchschnittlichen Punktzahl von 6,8: Gianluca Bezzina aus Malta und der Isländer Eythor Ingi kamen in der User-Wertung gleich gut an. Die rote Laterne ging mit nur 4 Punkten an Esma & Lozano aus Mazedonien (FYR).


    Bereit für das große Finale


    Mit den zehn Künstlern aus dem zweiten Halbfinale sind alle Startplätze verteilt und der Final-Show am 18. Mai steht nichts mehr im Wege. Im ersten Halbfinale am 14. Mai qualifizierten sich bereits zehn Kandidaten für die Show am Sonnabend. Automatisch beim Finalabend dabei sind die fünf großen Geldgeber-Nationen Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und England sowie das Gastgeberland Schweden. Die große Final-Show wird im Fernsehen live im Ersten und online auf eurovision.de im Livestream übertragen.


    (Quelle: Eurovision.de)

  • ESC 2013: Cascada startet als Nummer 11


    Beim Eurovision Song Contest in Malmö steht der deutsche Vertreter Cascada als elfte Gruppe auf der Bühne. Den Auftakt der insgesamt 26 Finalteilnehmer macht die französische Sängerin Amandine Bourgeois.


    Der deutsche Vertreter Cascada mit Sängerin Natalie Horler kommt beim Eurovision Song Contest in Malmö als elfte Gruppe auf die Bühne. Die schwedischen Veranstalter haben am Freitagmorgen die Startnummern vergeben, nachdem am Vorabend im zweiten Halbfinale die letzten zehn der 26 Finalteilnehmer ermittelt wurden.


    Den Auftakt am Samstagabend (21.00 Uhr, ARD) macht die französische Sängerin Amandine Bourgeois mit „L'enfer et moi“. Als Letzter kommt der Ire Ryan Dolan mit „Only Love Survives“ auf die Bühne der Malmö Arena. Als klare Favoritin beim diesjährigen Eurovision-Wettbewerb gilt die Dänin Emmelie de Forest. Sie singt ihr „Only Teardrops“ mit der Startnummer 18.


    Die Startreihenfolge des Song Contest Finals 2013:
    01. - Frankreich - Amandine Bourgeois - L'enfer et moi
    02. - Litauen - Andrius Pojavis - Something
    03. - Moldawien - Aliona Moon - O mie
    04. - Finnland - Krista Siegfrids - Marry me
    05. - Spanien - El Sueño de Morfeo - Contigo hasta el final (With you until the end)
    06. - Belgien - Roberto Bellarosa - Love kills
    07. - Estland - Birgit Õigemeel - Et uus saaks alguse
    08. - Weißrussland - Alyona Lanskaya - Solayoh
    09. - Malta - Gianluca Bezzina - Tomorrow
    10. - Russland - Dina Garipova - What if
    11. - Deutschland - Cascada - Glorious
    12. - Armenien - The Dorian - Lonely planet
    13. - Niederlande - Anouk - Birds
    14. - Rumänien - Cezar - It's my life
    15. - Großbritannien - Bonnie Tyler - Believe in me
    16. - Schweden - Robin Stjernberg - You
    17. - Ungarn - Bye Alex - Kedvesem
    18. - Dänemark - Emmelie de Forest - Only teardrops
    19. - Island - Eyþór Ingi Gunnlaugsson - Ég á líf
    20. - Aserbaidschan - Farid Mammadov - Hold me
    21. - Griechenland - Koza Mostra feat. Agathonas - Alcohol is free
    22. - Ukraine - Zlata Ognevich - Gravity
    23. - Italien - Marco Mengoni - L'essenziale
    24. - Norwegen - Margaret Berger - I feed you my love
    25. - Georgien - Nodiko & Sopho - Waterfall
    26. - Irland - Ryan Dolan - Only love survives

  • Mit der Nummer 11 hat es Deutschland doch gut erwischt, nachdem schon bekannt war, dass Deutschland einen Platz in der ersten Hälfte bekommt.


    Und zwischen der russischen Ballade und dem armenischen Rock-Pop-Song werden wir garantiert mit dieser sehr guten Dance-Nummer nicht untergehen, sondern auffallen.


    Und da die Leute in Skandinavien und Spanien verrückt nach Cascada sind und Cascada auch in sämtlichen deutschen Nachbarländern sehr bekannt sind, müssten wir auf jeden Fall mindestens locker in den Top 10 landen, wenn nicht sogar Top 5. :)

  • Nr. 17 - Nr. 21 sind schonmal alle sehr stark,wenigstens mal ein paar gute Songs in Folge.


    Was ich schade finde,ist das dieses Jahr nichts wirklich trashiges dabei ist. Das gehört meiner Meinung nach dazu.
    Ausser Rumänien vielleicht.


    Freu mich nichtsdestotrotz auf morgen und hoffe auf Niederlande,Dänemark oder Island als Sieger.

  • Skandal :cursing::cursing::cursing:

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    12.07.2014 GSW Power Game Marburg
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    27.09.2014 WFW Night of Pride Waldkraiburg
    18.10.2014 wXw Slammania II Mannheim
    25.10.2014 SOW American Catch Wrestling IV Odelzhausen
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  • Europa setzt Emmelie die ESC-Krone auf


    Mit dem Song "Only Teardrops" hat Emmelie de Forest den 58. Eurovision Song Contest gewonnen. In einem grandiosen Finale überzeugte die Dänin über 11.000 Zuschauer in der ausverkauften Malmö Arena und ein Millionenpublikum vor den Bildschirmen. Damit wird der Eurovision Song Contest auch im nächsten Jahr in einem skandinavischen Land stattfinden.


    Die Spannung war zum Zerreißen groß: Während die Jury-Präsidenten der teilnehmenden Länder ihre Punkte an die schwedische Moderatorin Petra Mede weitergaben, entstand ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den Favoriten Dänemark, Aserbaidschan und der Ukraine. Erst bei der fünftletzten Punktevergabe war Emmelie in der Wertung nicht mehr einzuholen.


    Für Deutschland trat Cascada mit dem Titel "Glorious" an. Der energiegeladene Auftritt von Frontfrau Natalie Horler sorgte für tobende Stimmung in der Halle und wurde mit lautem Jubel gefeiert, trotzdem reichte es nur für den 21. Platz.


    Abstimmung erstmals per App möglich


    Die endgültige Wertung setzt sich zu 50 Prozent aus den Punkten der Jurys aller Länder zusammen, sowie zu weiteren 50 Prozent aus den Stimmen des internationalen Publikums. Für Deutschland übermittelte Lena, ESC-Siegerin von 2010, die Punkte von der Hamburger Reeperbahn. Zuschauer des Eurovision Song Contest konnten telefonisch, per SMS sowie erstmals auch per App über die teilnehmenden Kandidaten abstimmen.


    Große User-Beteiligung im Netz


    Zahlreiche User nahmen mit Kommentaren am Livestream auf eurovision.de teil. Eine große Beteiligung der Fans gab es auch auf eurovision.de: Im Livestream konnten sich User die Show anschauen und nebenher über Facebook, Twitter sowie über die Kommentarfunktion des Livechat an der Diskussion teilnehmen. In einem Online-Voting vergaben die User außerdem selbst Punkte für alle Auftritte der Künstler. Cascada erhielten für ihren gelungenen Auftritt 8,9 Punkte von den eurovision.de-Lesern. Sie standen damit am höchsten in der Gunst der User, gefolgt von der Dänin Emmelie de Forest (8 User-Punkte) und der Norwegerin Margaret Berger (7 User-Punkte).


    Spektakuläres Ende einer ganzen Woche


    Insgesamt nahmen 39 Teilnehmer am diesjährigen Eurovision Song Contest teil. Davon hatten sich 20 Kandidaten in den zwei Halbfinals am 14. und 16. Mai für die Endrunde qualifiziert. Automatisch für das Finale gesetzt waren die fünf großen Geldgeber-Nationen Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien sowie das Gastgeberland Schweden. Die große Final-Show wurde im Fernsehen live im Ersten und online auf eurovision.de im Livestream übertragen.


    Auf der Hamburger Reeperbahn präsentierte Moderatorin Barbara Schöneberger live die große ESC-Party "Countdown für Malmö" im Vorwege und im Anschluss an das Finale. Als musikalische Gäste traten dabei Lena, Tim Bendzko, die Bands Silly und Hurts und weitere namhafte Acts auf.


    (Quelle: Eurovision.de)

  • Mit Dänemark hat der beste Song verdient gewonnen.
    Und es zeigt sich mal wieder,es bringt nichts bekannte Interpreten hinzuschicken. Das hat schon bei den No Angels nicht geklappt.
    Bonnie Tyler ist auch ein Megastar und ist nur 20. geworden.
    Raab soll das nächstes Jahr bitte wieder machen.

  • Dänemark war als Sieger bereits im Voraus abzusehen und hat völlig verdient gewonnen. :thumbup:


    Der 21. Platz für Cascada hingegen ist absolut ungerecht, der Song hätte in die Top 10 gehört. "Zitat: Die skandinavischen Länder, Spanien und die Niederlande sind verrückt nach Cascada. Dort hat die Band eine sehr große Fanbase." ---> Ja, warum gab es dann nicht EINEN Punkt aus diesen Ländern, gerade in der Zeit, wo Dance-Pop wieder sehr angesagt ist? Muss wohl eine Mischung aus der Ähnlichkeit mit dem Siegersong aus dem Vorjahr, Betrug, Punkteschieberei, Hass, allgemeines Desinteresse am Song zum Großteil deswegen weil er um ganze 30 Sekunden gekürzt war, sowie eine Performance, die nicht jedermann angesprochen hat, sein. Trotzdem aber hätte es mindestens einige Punkte aus bestimmten Ländern geben müssen.


    Hauptsache die dämlichen Griechen, die ihre Staatspleite mit kostenlosem Alkohol feiern wollen, und der Eunuchen-Graf aus Rumänien, der auf der Suche nach seinen beiden verlorenen Hoden ist und dabei auf "Modern Talking" für Arme macht, bekommen Punkte. Wer für solche Songs anruft, müsste schon direkt beim Wählen einen gewischt bekommen.


  • Hauptsache die dämlichen Griechen, die ihre Staatspleite mit kostenlosem Alkohol feiern wollen, und der Eunuchen-Graf aus Rumänien, der auf der Suche nach seinen beiden verlorenen Hoden ist und dabei auf "Modern Talking" für Arme macht, bekommen Punkte. Wer für solche Songs anruft, müsste schon direkt beim Wählen einen gewischt bekommen.


    This. :thumbup:

  • Beruhig dich Teeki.
    Ich fand sowohl den griecheschen als auch den Rumänischen Song sehr einfallsreich und vollkommen verdient in der ersten Hälfte. Man darf auch gerne mal andere Geschmäcker akzeptieren.


    Und beleidigen ist schonmal ganz armselig.

  • Das O : Einfallsreich sicherlich, aber definitiv nicht verdient in der ersten Hälfte. Da gehörten bei weitem andere Songs hin, die leider unverdient weiter hinten gelandet sind. Aber so ist das nunmal. Die Geschmäcker sind verschieden und es nehmen auch Leute am Telefonvoting teil, die das Wort "Musik" nicht mal buchstabieren können. :)


    Wenigstens kann man froh sein, dass Griechenland nicht gewonnen hat. Dann hätte Deutschland für die Pleitegeier den ESC 2014 noch zusätzlich zum Großteil mitfinanzieren müssen, während wir als Dank dafür von ihnen einen undankbaren, feuchten Furz Hass bekommen hätten. ^^

  • Raab wird sich die Hände reiben - kaum macht er nicht mehr mit, schon geht nichts mehr. Dass große Namen aber eher schlechte Chancen haben, war die letzten Jahre ja auch so. Siehe Blue vor 2 Jahren, deren Song auch noch echt gut war! Trotzdem ein absoluter Skandal wie wenig Punkte Cascada bekommen hat, der Song ist doch klasse!? Aber: Stimmlich war das echt keine Glanzleistung! Und die Show war einfach nur langweilig, gerade im Vergleich zu anderen.


    Dänemark hat absolut verdient gewonnen, auch die Songs von Norwegen und Malta waren stark. Die Griechen fand ich klasse, ein Song-Mix der sogar eigene Traditionen mit einbringt, das war doch super! Hab sogar dafür gevotet, per SMS - also Teeki, ich halte meine rechte Backe hin :D Der Song aus Aserbaidschan war auch wirklich gut, da hat aber auch die Show noch viel rausgerissen, das war klasse. Genau so wie die beim eigentlich schwachen Song aus Moldau, in der die Sängerin plötzlich größer wird und dann wie bei Tribute von Panem als "Mädchen das in Flammen steht" den Song beendet, Wow!


    Die weit vorne platzierten Ukrainer fand ich Durchschnitt, da war der russische Song besser. Aber: Aussehen zieht eben wohl doch! Das hochgelobte Lied der Niederländer fand ich langweilig, genau so wie das sicher gut gesungene, aber einfach nicht für mich passende Schmuse-Italo-Liedchen von Cem von Türkisch für Anfänger. Der Song der Belgier war völlig daneben für mich, bekommt aber auch Punkte wie irre. Die Schweden enttäuschen, völlig austauschbarer Song, ebenfalls die Iren. Da brauchts eben wieder Jedward!


    Ansonsten war der Hühne aus Island wirklich gut! Der beste nicht auf englisch gesungene Song am Abend. Auch Bonnie Tyler fand ich gar nicht schlecht. De

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  • Die Griechen fand ich klasse, ein Song-Mix der sogar eigene Traditionen mit einbringt, das war doch super! Hab sogar dafür gevotet, per SMS - also Teeki, ich halte meine rechte Backe hin :D


    Buuuuuhh ... :D


    Dann sollten wir im nächsten Jahr auch mal eine Gruppe in Trachtenkostümen (Lederhose & Dirndl) hinschicken, die von Eisbein, Sauerkraut und Bratwurst FOR FREE singen. Und dann gibts wieder kaum bis gar keine Punkte.


    Hat auch zum Teil damit zu tun, dass Deutschland in Europa recht unbeliebt ist, außer es geht ums Geld geben, da sind die anderen Länder wie Griechenland, Zypern & Co. dann da und greifen zu. Wäre Cascada mit dem gleichen Song in diesem Jahr für ein anderes Land wie z.B. Griechenland angetreten, dann hätte der Song sicherlich mehr Punkte bekommen, schon alleine durch die Punkteschieberei ...


    Und warum Deutschland 12 Punkte an den beschissenen Song aus Ungarn gibt, kann ich mir nur so erklären, dass viele Deutsche mit einem Kopf an Kopf Rennen zwischen Dänemark und Deutschland gerechnet haben und so Dänemark ein wenig "ausbremsen" und "schwächen" wollten, indem man für einen Langweiler-Song abstimmt. Wenigstens hat Deutschland mit Lena's Patzer einen bleibenden Eindruck hinterlassen, nachdem sie nicht Dänemark, sondern versehentlich Norwegen die 10 Punkte geben wollte. War vielleicht auch ein Anzeichen dafür, dass man "Dänemark" tatsächlich schwächen wollte. :D

  • Wenigstens hat Deutschland mit Lena's Patzer einen bleibenden Eindruck hinterlassen, nachdem sie nicht Dänemark, sondern versehentlich Norwegen die 10 Punkte geben wollte.


    Das war echt MEGA peinlich! Ich hab sowas beim ESC noch bei keinem Land erlebt. Lena meinte dann wohl "beim nächsten mal wird's besser" - ähhh Nein?? Es wird hoffentlich kein nächstes mal geben, nach so nem Patzer.


    Der gute Eric Saade war aber auch großartig, der vom Green Romm zurück zur Moderatorin gibt: "Back to you, Petra - Hashtag MILF" :D :D Hat aber wohl mindestens die Hälfte des Publikums eh nicht gecheckt ;)

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  • Das war echt MEGA peinlich! Ich hab sowas beim ESC noch bei keinem Land erlebt. Lena meinte dann wohl "beim nächsten mal wird's besser" - ähhh Nein?? Es wird hoffentlich kein nächstes mal geben, nach so nem Patzer.


    Das ist aber schon mehreren Ländern in der Vergangenheit mal passiert, als man noch die Punkte 1 bis 12 angesagt hatte. Zumindest seitdem man nur noch die 8, 10 und 12 Punkte ansagt, sollte solch ein Fehler aber nicht mehr passieren ... :D

  • Ist jetzt die Politik Schuld am deutschen ESC-Scheitern?


    Deutschland hat beim diesjährigen "Eurovision Song Contest" unterirdisch abgeschnitten. Dabei wurde für die 41-jährige Cascada-Frontfrau Natalie Horler ein Platz unter den Top-Zehn vorausgesagt. Am Ende landete sie auf Platz 21. Lag es an der Musik oder an der Interpretin? Jetzt kommt der ARD-Unterhaltungschef um die Ecke und hat eine ganz neue Begründung: Politische Gründe seien Schuld an der ESC-Schlappe in Malmö.


    "Wir sind in einer schwierigen Situation. Es gibt sicher auch eine politische Lage", sagte Thomas Schreiber nach dem Grand-Prix-Finale. "Ich will nicht sagen '18 Punkte für Angela Merkel'". Aber man müsse eben auch sehen, das da nicht nur Cascada, sondern auch Deutschland auf der Bühne stand, sagte Schreiber. Diese Theorie betonte er mit Blick auf die Sparanstrengungen der deutschen Regierung in der Euro-Krise. Allerdings schränkte er auch ein: "Analysieren können wir das erst, wenn wir das Voting der Zuschauer und der Jurys kennen."


    "Natürlich überrascht und enttäuscht"


    Das deutsche Dance-Projekt Cascada kam nur auf den 21. Platz von 26 Finalteilnehmern, obwohl Sängerin Natalie Horler mit ihrem Song "Glorious" von den 11.000 Zuschauern in der Halle wild gefeiert wurde. Sie blieb damit deutlich hinter den Erwartungen zurück. Bei Buchmachern war der deutsche Beitrag im Vorfeld als Kandidat für die Top-Zehn gehandelt worden. "Natürlich sind wir alle überrascht und enttäuscht", sagte Cascada-Sängerin Natalie Horler. "Wir haben in der Woche ein viel besseres Feedback vom Publikum und den Medien bekommen."


    Horler hatte ihr Lied in der großen Finalsendung im goldenen, mit Glitzersteinen bestickten Kleid sicher präsentiert und während der Darbietung das Publikum sogar noch zum Mitfeiern animiert. Von den 39 Ländern, die in diesem Jahr am ESC teilnahmen, gab es aber dennoch nur aus fünf Ländern Punkte für Deutschland.


    Den Sieg holte die Favoritin Emmelie de Forest aus Dänemark mit dem Ohrwurm "Only Teardrops". Auf den zweiten Platz schaffte es Farid Mammadov aus Aserbaidschan mit seiner Ballade "Hold me". Rang drei belegte die ukrainische Sängerin Zlata Ognevich mit dem Lied "Gravity".


    ESC: Ein Ereignis voller Überraschungen


    "Natürlich hatten wir uns ein anderes Ergebnis erhofft, keine Frage", resümierte ARD-Unterhaltungskoordinator Thomas Schreiber. Für 2014 würden sich die deutschen ESC-Macher "noch mehr auf die Songauswahl konzentrieren".


    Das deutsche Ergebnis verkündete in der Live-Fernsehsendung diesmal Lena Meyer-Landrut. Vor Millionen-Publikum unterlief ihr dabei ein peinliches Missgeschick, als sie bei der Punktevergabe Dänemark mit Norwegen verwechselte. "Das war ein Komplett-Ausfall. Es ist mir so unangenehm", sagte Meyer-Landrut wenig später in der ARD.


    Bei den deutschen Fernseh-Zuschauern stieß das Musik-Spektakel in diesem Jahr nicht auf die Resonanz der vergangenen Jahre. 8,21 Millionen Zuschauer schauten sich die Übertragung an. Das war mit einem Marktanteil von 34 Prozent der Spitzenplatz bei der Samstagabend-Quote. Im Vergleich zu 2012 aber, als 8,29 Millionen den ESC in der ARD verfolgt hatten, war das Interesse leicht rückläufig.


    (Quelle: T-Online.de)