News-Thread

  • England. Das Mutterland des Fußballs. Weltmeister von 1966. Auch im Jahr 2013 noch ein Team mit großen Namen und aufstrebenden Nachwuchsspielern, wie Rooney, Lampard, Gerrard, Welbeck, Walcott.


    Typisches Klischee eines Engländers? Pöbelnde, glatzköpfige Hooligans, am besten 2 Meter Groß und 150 Kilo schwer. Beim Thema Fußball sind die Engländer aber eben ganz eigen. Wer denkt, Deutsche würden ihr Fett abbekommen, oder verspottet werden und es würden nur die heimischen Spieler, bzw Legenden wie Gerrard und Lampard lautstark unterstützt werden, der hat sich geschnitten.


    Spieler, die in Deutschland verstoßen wurden, wie etwa ein Lewis Holtby, werden in England gefeiert. Oder Lukas Podolski - machen wir uns über sein Englisch lustig, besingen die Briten ihn lieber, obwohl er erst 7 Monate bei Arsenal spielt.


    Fazit: Die spinnen, die Briten ;-)


    Inspiriert zu dem Thread, hat mich die Auflistung einiger Fan-Gesänge in der Sport Bild, die ich euch nicht vorenthalten möchte.


    HOLTBY-SONG (Lewis Holtby)
    Original: Just can't get enough
    „I just can't get enough, I just can't get enough. He scores a goal and the kop goes wild and I just can't seem to get enough of Holtby. Däh däh dädädädä (3x) dä dä dä, Lewis Holtby.“
    „Ich bekomme einfach nicht genug davon, ich bekomme einfach nicht genug davon. Er schießt ein Tor, und die Kurve dreht durch, und ich bekomme einfach nicht genug von Holtby. Däh däh dädädädä (3x) dä dä dä, Lewis Holtby."


    HE SCORES WHEN HE WANTS (Lukas Podolski)
    Original: -
    "He scores when he wants, (Er trifft wann er will,) he scores when he wants, (er trifft wann er will,) he scores when he waaants, (er trifft wann er will,) Lukas Podolski, he scores when he wants." (Lukas Podolski, er trifft wann er will.)


    AAN-DER-SON-SON-SON (Anderson)
    Original: Agadu
    „Aan-der-son-son-son Anderson (Aan-der-son-son-son), he’s better than kleberson, (er ist besser als Kleberson,), aan-der-son-son-son (Aan-der-son-son-son), he’s our midfield magician (er ist unser Mittelfeld-Magier,), to the left, to the right, (über links, über rechts,) to the Samba beat tonight, (zum Samba-Beat heute Nacht) he is class with a brass (mit Prostituierten kennt er sich aus) and he shits on Fabregaaaas.“ (und er scheißt auf Fabregaaas.)


    JOHN CAREW, CAREW (John Carew)
    Original: Que Sera, Sera
    „John Carew, Carew, (John Carew, Carew,) he likes a lapdance or two, (er mag einen Lapdance oder auch zwei.) He might even pay for you, (Vielleicht zahlt er auch für dich,) John Carew, Carew. (John Carew, Carew.)“


    YOU ARE MY SOLSKJÆR (Ole Gunnar Solskjaer)
    Original: You are my sunshine
    „You are my Solskjær, my Ole Solskjær, (Du bist mein Solskjær, mein Ole Solskjær,) you make me happy (du machst mich glücklich) when skies are grey, (wenn die Himmel grau sind,) cause when it's boring (denn wenn es langweilig ist) you just keep scoring (triffst du einfach weiter.) So please (Also bitte) don't take our Solskjær away" (nehmt uns unseren Solskjær nicht weg.)


    BIG FUCKING GERMAN (Per Mertesacker)
    Original: Guantanamera
    "Big f***ing german, (Verdammt großer Deutscher,) we have a big f***ing german, (wir haben einen verdammt großen Deutschen,) big f***ing geeerman,(verdammt großen Deuuutschen,) we have a big f***ing german" (wir haben einen verdammt großen Deutschen.)


    HEU-RE-LHO GOMES (Heurelho Gomes)
    Original: I love you baby
    „Heu-re-lho Gomes, (Heu-re-lho Gomes,) you are the love of my life, (du bist die Liebe meines Lebens,) Heu-re-lho Gomes, (Heu-re-lho Gomes,) I'd let you sleep with my wife, (ich würde dich mit meiner Frau schlafen lassen,) Heu-re-lho Gomes, (Heu-re-lho Gomes,) I wish I was Brazilian too" (ich wünschte, ich wäre auch Brasilianer.)


    STEVE GERRARD, GERRARD (Steven Gerrard)
    Original: Que Sera, Sera
    „Steve Gerrard, Gerrard, he'll pass the ball 40 yards, (Steve Gerrard, Gerrard, er passt den Ball über 40 Yards) he's big and he's f***ing hard, (er ist groß und er ist verdammt hart) Steve Gerrard, Gerrard. (Steve Gerrard, Gerrard) Steve Gerrard, Gerrard, he'll pass the ball 40 yards, (Steve Gerrard, Gerrard, er passt den Ball über 40 Yards) he's better than Frank Lampard, (er ist besser als Frank Lampard) Steve Gerrard, Gerrard."


    OHH BALOTELLI, HE'S A STRIKER (Mario Balotelli)
    Original: -
    „Ohh Balotelli, he's a striker, (Oh Balotelli, er ist ein Stürmer,) he's good at darts, (er spielt gut Darts,) an allergy to grass, (hat ein Gras-Allergie,) but when he play, he's f***ing class. (aber wenn er spielt, ist er verdammt klasse.) He drives around Moss Side (Er fährt über die Moss Side) with a wallet full of cash. (mit der Brieftasche voller Geld.) Ohh Balotelli, he's a striker." (Ohh Balotelli, er ist ein Stürmer.)


    HE COMES FROM SERBIA (Nemanja Vidic)
    Original: Volare
    "Nemanja oho, Nemanja ohohoho, (Nemanja oho, Nemanja ohohoho,) he comes from Serbia, (er kommt aus Serbien,) he'll f***ing muuurder Ya." (er wird dich ermorden.)


  • „Gareth Bale ist not for sale!“ lautete bislang immer das Motto von Tottenham Hotspur. Zu wichtig ist der Waliser für den Premier-League-Klub. Dass der 23-Jährige dennoch von zahlreichen Spitzenteams, allen voran Real Madrid, umworben wird, ist bekannt.


    Nun kommt allem Anschein nach noch ein weiterer Interessent ins Spiel. Laut der englischen „Daily Mail“ hat der angehende Bayern-Trainer Pep Guardiola ein Auge auf Bale geworfen und will den torgefährlichen Linksfuß nach München holen. Angeblich soll Guardiola der Deal satte 50 Millionen Pfund (rund 58 Millionen Euro) wert sein. Bei transfermarkt.de hat Flügelflitzer Bale einen Marktwerkt von 42 Millionen Euro.


    (Quelle: sportbild.de)

  • Traurig und erbärmlich sowas.....


    Lazio-Hooligans stechen Gladbach-Fans nieder


    Schockierende Angriffe auf Gladbach-Fans in Rom!


    Am Rande der Europacup-Begegnung zwischen Lazio Rom und Borussia Mönchengladbach (2:0) sind in der italienischen Hauptstadt am Donnerstag drei deutsche Fans niedergestochen worden.


    Zum Glück: Keiner der Verletzten sei in kritischem Zustand, berichteten italienische Medien am Abend unter Berufung auf Polizeiangaben.
    Demnach sei ein 50 Jahre alter Arzt auf der Milvischen Brücke vor dem Olympiastadion angegriffen worden, am Ufer des Tiber und vor dem Hilton-Hotel habe es weitere Angriffe gegeben. Zwei Borussia-Fans hätten dabei Messerstiche in den Oberschenkel bekommen, einer einen Stich in die Seite. Insgesamt 10.000 Fans hatten die Gladbacher nach Rom begleitet. Die Polizei suche die Täter in der Lazio-Fanszene.
    Borussia-Pressesprecher Markus Aretz: „Niemand ist in Lebensgefahr. Wir haben zu allen Kontakt, und allen dreien geht es gut. Einer hat wohl einen Stich in die Wade bekommen, ein anderer in den Oberschenkel. Es ist zum Glück nichts Dramatisches.“
    Lazio-Präsident Claudio Lotito bedauerte die Vorfälle, er bezweifelte jedoch, dass die Angreifer dem Lager des italienischen Vereins zuzuordnen sind. Lotito: „Die Polizei muss noch feststellen, ob es sich um Angriffe handelt, die von unseren Fans ausgingen, oder ob es sich um isolierte Fälle handelt, die nichts mit den Lazio-Tifosi zu tun haben.”


    Eine Woche nach dem 3:3-Spektakel im Borussia-Park verlor Mönchengladbach das Rückspiel gegen Lazio mit 0:2 (0:2) und brachte sich damit um das erste Europacup-Achtelfinale seit 18 Jahren.


    (c)waz.de


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    Ich kann nicht einmal die Steine zähln.
    Doch geh' den Weg den ich gehen wollte,
    Hier und jetzt, denn ich lebe heute.
    Alles färbt sich bunt
    Nie mehr grau und blass wie 'ne Regenwolke.


  • Der Lazio-Präseident fügte noch hinzu "Es sind doch nur Kratzer!" .. So was geht gar nicht! -.-


  • Das Pokalspiel zwischen dem FC Bayern und Borussia Dortmund (1:0) hallt immer noch nach. Jupp Heynckes hat empört auf die Plagiats-Vorwürfe von Jürgen Klopp reagiert. "Der FC Bayern besteht ja schon ein bisschen länger, als Jürgen Klopp Trainer ist, und hatte schon immer einen eigenen Spielstil. Es ist ganz wichtig, dass man in Sieg und Niederlage Größe zeigt, besonders wenn man verliert", sagte der 67-Jährige.


    Damit reagierte der Bayern-Trainer auf die Worte seines Dortmunder Kollegen, der die Münchner Geschäftspolitik mit Methoden aus der chinesischen Industrie verglichen hatte.


    Klopp hatte nach dem 0:1 im Viertelfinale des DFB-Pokals den Münchnern vorgeworfen, die Spielanlage des BVB kopiert zu haben. "Im Moment ist es so, wie es die Chinesen in der Industrie machen. Schauen, was die anderen machen, um es abzukupfern und dann mit mehr Geld und anderen Spielern den gleichen Weg einzuschlagen. Und schon ist man wieder besser", hatte Klopp gesagt.


    Heynckes verärgerte das sichtlich. "Wenn Jürgen irgendwann mal in den Genuss kommt, Bayern München oder Real Madrid zu trainieren, wird er merken, was das bedeutet, dass das eine ganz andere Welt ist. Dann wird er vielleicht ein bisschen anders reden", sagte er: "Ich möchte Borussia Dortmund nicht zu nahe treten, das ist eine Klassemannschaft, aber wenn sie solche Klubs trainieren, haben sie eine Sisyphus-Arbeit vor sich, in allen Bereichen."


    Diese Aussagen wiederum wollte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke nicht auf sich sitzen lassen und sprang seinem Coach zur Seite. "Das ist ganz sicher nicht der Verein, der uns zu sagen hat, wie man in der Niederlage Größe zeigt. Da haben sie selbst nicht gerade das Monopol drauf", stellte Watzke klar, dass man sich von den Bayern nicht den Mund verbieten lasse. "Was Jürgen Klopp sagt, ist in der Sache vollkommen richtig. Wir brauchen von den Bayern ganz bestimmt keine Belehrungen darüber, wie wir uns zu verhalten haben", sagte er.


    Zuvor hatte Heynckes betont, er selbst habe sich gegenüber dem BVB immer verbal zurückgehalten - sowohl nach dem verlorenen Titelrennen in der Bundesliga 2012 als auch nach dem 2:5-Debakel im Pokal-Finale. "Jürgen Klopp ist jetzt fünf Jahre Trainer in Dortmund, auch er hat einige Jahre gebraucht, um diese Prozesse anzuschieben und auf dem Niveau Fußball zu spielen. Ich bin im zweiten Jahr Trainer hier..."


    Größe in der Niederlage zeigen
    Er habe gegen Mannschaften der großen Trainer Marcello Lippi, Arrigo Sacchi, Ernst Happel oder Johan Cruyff gewonnen, sagte der Bayern-Coach weiter. "Da ist es mir nie eingefallen zu sagen, die haben etwas von uns abgekupfert." Klopp dagegen erhebe jetzt den Anspruch, auf sein System "ein Patent angemeldet" zu haben.


    Es gehöre sich, die Leistung des Gegners anzuerkennen. "Glauben Sie, dass mir oder meiner Mannschaft das in den Schoß gefallen ist? Das sind Prozesse, die sie einleiten müssen. Wenn ich nur junge Spieler habe, ist das leichter umzusetzen." Grundsätzlich habe sich Klopp "immer fair verhalten", fügte der sichtlich aufgewühlte, aber ruhig sprechende Heynckes an: "Wenn er da im kleinen Kreis mit seinen Dortmunder Journalisten ist, rutscht sowas schon mal raus. Ich bewerte das nicht über."


    (Quelle: ligatotal.de)

  • Transfers - Geheim-Gespräche zu Ronaldo-Rückkehr
    Der Super-Transfer nimmt Formen an: Cristiano Ronaldos Rückkehr zu Manchester United rückt nach einem Treffen in London näher. Dort trafen sich Vereinsvertreter des englischen Topklubs mit Sportartikelhersteller Nike - und das große Thema war der portugiesische Weltstar.


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    Ronaldo ist bei Nike unter Vertrag, darf aber nur Schuhwerk und Freizeitkleidung des US-Konzerns präsentieren.
    Denn Ausrüster von Real Madrid ist Erzrivale Adidas. Ihre teure Werbe-Ikone Woche für Woche im Trikot der Konkurrenz auftrumpfen zu sehen schmerzt die Nike-Bosse.
    Genau darin soll laut "Daily Mail" und "The Sun" die große Chance für United liegen: Der Verein wird von Nike ausgerüstet und in den Gesprächen soll es daher zwar auch allgemein um den neuen Deal mit den "Red Devils" gegangen sein. Hauptthema aber war angeblich der Plan, Ronaldo zurück zu seinem einstigen Verein und ins Nike-Trikot zu holen.
    Mit der finanziellen Unterstützung des Ausrüsters scheint es möglich, die auf mindestens 70 Millionen Euro geschätzte Ablösesumme zu stemmen.
    Außerdem wäre noch ein zusätzlicher Spieler von United an Real abzugeben. Den Berichten nach könnte dies ausgerechnet Nani sein: Der Platzverweis des Portugiesen war der Knackpunkt im Duell der beiden Topteams ums Viertelfinale der Champions League.


    Torres muss gehen
    Die andere Topnews aus der Gerüchteküche kommt vom FC Chelsea. Dort soll Mäzen Roman Abramowitsch eingesehen haben, dass der von ihm enorm geschätzte Fernando Torres bei den "Blues" gescheitert ist. Lange sträubte sich der Russe und hielt dem spanischen Stürmer die Stange, doch nun sei die Geduld am Ende, so der "Daily Express".
    Im Sommer wird Torres seinen Abschied an der Stamford Bridge geben und Chelsea über 30 Millionen Euro abschreiben: Denn der einstige Torgarant ist nur noch einen Bruchteil seiner einstigen Ablöse wert. Interesse sollen die Russen von Anschi haben - "wenn das richtige Angebot kommt, wird Roman Torres verkaufen", so der Bericht.
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    (Eurosport, Yahoo.de)

  • Schade das Torres so bei Chelsea behandelt wird. Ein total genialer und sympathischer Spieler. Wenn er wirklich nach Anschi gehen sollte ist das eine Schande. Das ist nur ein weitere Kommerz-Verein. Der schöne Fußball stirbt langsam aus und geht nur noch um die Kohle. Das sind auch Gründe warum ich Teams wie Hoffenheim und Wolfsburg nicht mag.


    Das mit Ronaldo grenzt schon an Lächerlichkeit. Da hätte man auch bei seinem Wechsel zu Real dran denken können :D

  • Das dachte ich mir auch als ich es gelesen habe.
    Er passt garnicht mehr in das Muster von ManUtd rein. Wenn nächstes Jahr Wilfried Zaha anrückt, wäre er komplett überflüssig.


    -Das mit Torres finde ich garnicht so schlecht.
    Bei Chelsea geht er komplett unter, wird als Schwalbenkönig abgestempelt und verliert vollkommen seinen tollen Fußballerischen-Eingenschaften (denken wir doch mal an die EM 2008, oder an die WM 2010)
    Mit Anschi und den anderen Teams muss ich dir vollkommen Recht geben.
    Da sollte man wirklich mal auf Jugendarbeit setzen, wie es Gladbach oder der BVB tut. (Da denke ich vorallem an Ginczek, Reus, Younes etc.) muss ich dir vollkommen recht geben.

  • 200 MIO. EURO FÜR JEDES DER 24 TEAMS
    Milliarden-Projekt! Scheichs planen gigantische Klub-WM
    Laut eines „Times“-Berichts soll die „Dream Football League“ 2015 erstmals ausgetragen werden


    Stößt der Fußball in neue finanzielle Dimensionen vor? Nach einem Bericht der britischen „Times“ plant die Königs-Familie aus Katar eine gigantische Turnier-Serie. Demnach sollen von 2015 an die 24 besten Mannschaften der Welt in einem Sommer-Turnier um die Krone des Klub-Fußballs kämpfen.


    Jeder Teilnehmer soll dafür 200 Millionen Euro erhalten. Insgesamt würden dann 4,8 Milliarden Euro an die Vereine ausgeschüttet! Zum Vergleich: In der vergangenen Champions-League-Saison erhielt der Sieger FC Chelsea knapp 60 Millionen Euro.


    In dem „Times“-Bericht heißt es weiter, die Königs-Familie werde ihre Pläne in Kürze offiziell vorstellen. Die Klub-WM soll unter dem Titel „Dream Football League“ an den Start gehen. Gespielt werden soll in Katar sowie in einigen Nachbarstaaten der Golf-Region. Die Turniere sollen im Zweijahres-Rhythmus stattfinden, beginnend im Sommer 2015, damit die Serie nicht mit den Welt- und Europameisterschaften der Fifa kollidiert. Wegen der enorm hohen Temperaturen soll in klimatisierten Stadien gespielt werden.
    24 Mannschaften sollen an den Start gehen, davon sollen 16 Teams permamente Mitglieder der „Dream Football League“ sein. Zu den Kandidaten für diese gesetzten Teams sollen etwa die Scheich-Klubs Paris Saint-Germain und Manchester City zählen, aber auch alle europäischen Schwergewichte wie der FC Barcelona, FC Chelsea, Manchester United, Real Madrid und Bayern München.


    Katar, der Gastgeber der WM 2022, wolle mit dieser Turnier-Serie angeblich zum einen beweisen, dass man in der Lage ist, Fußball-Großereignisse auszurichten. Zum anderen erhofft sich das Emirat einen internationalen Prestige-Gewinn.


    Mit diesen Plänen würde die „Dream Football League“ in Konkurrenz zur Uefa und zur Fifa treten, die unter anderem die Champions League und die Klub-WM organisieren. Ein Machtkampf droht, an dessen Ende die Klubs die großen Gewinner sein könnten. Es wird bereits spekuliert, ob die Pläne aus Katar nur ein politisches Druckmittel der Vereine sind, um für sich mehr Geld aus dem Champions-League-Topf der Uefa rauszuholen.


    (Quelle: sportbild.de)

  • So ein Blödsinn. Im Fußball fließt eh viel zu viel Geld (warum eigentlich, frage ich mich immer wieder), da braucht es so etwas nicht. Und einen Wettbewerb, der von Kataris ausgerichtet wird, nur damit diese Aufmerksamkeit bekommen, was sie doch für ein toller Ausrichter einer WM sein können, erst recht nicht.


    Ich verstehe sowieso nicht, warum man sich für Katar als Ausrichter der WM 2022 entschieden hat. Auch wenn die Spieler in klimatisierten Stadien spielen, so ist es aufgrund der enormen Temperaturen im Land dennoch äußerst gesundheitsschädigend für die Spieler und auch für die Fans, wenn sie hin und herreisen. Schade, dass es in allen Bereichen die es gibt, nur noch ums Geld geht. Und im Fußball besonders...

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 Mal editiert, zuletzt von EnigmaX ()

  • Sehe es wie Kevin. 200 Millionen PRO Teilnehmer, die 4,8 Milliarden sollten sie lieber in gemeinnützige Projekte stecken, da könnte man viel mehr Leuten damit helfen.


    Für die Spieler ist es nicht nur aufgrund der Temperaturen gesundheitsschädigend, sondern auch aufgrund der hohen Belastung. Da machst du als Spieler, wenn du bis in's CL und nationale Pokal-Finale kommst, gut 70 Spiele pro Saison, dazu kommen noch Länderspiele, die auch von Jahr zu mehr den Anschein haben, als ob sie mehr werden würden und dann hast du in den Nicht WM und EM Jahren auch noch eine Klub WM in Katar, wo eh die Stadien leer sein würden.


    Und ich bin mir eigentlich sicher, dass bei der FIFA und UEFA schon lange die Geldsucht und die daraus resultierende Korruptheit vorherrschen, denn warum sonst stockt man die EM auf 24 Mannschaften auf, bringt eine EM in ganz Europa oder gibt Katar eine WM?

  • Nur noch Kommerz im Fußball!
    DAS IST SCHE**E!!!


    Früher stand ich 2 Stunden am Ticketstand wenn es ein Aufregendes Spiel war und es mir die Zeit erlaubte. Da habe eine Karte zu einem Fairen Preis bekommen. Heute regiert doch nur noch die Kohle! Echt traurig...
    Die Tradition die viele Vereine haben verlieren immer mehr an Bedeutung und es kommen nur noch so Teams zu stande wie Hoffendem, ManCity etc.


    Die Scheichs (oder sonstige Milliardäre) mischen sich viel zu viel in Angelegenheiten ein, die sie nicht zu interessieren haben! Das kotzt mich so dermaßen an. Die sollen sich in ihre Paläste setzen und sich die Füße massieren lassen oder sonst was, mir egal. Hauptsache sie machen den schönen Fußball nicht kaputt!


    Darum gehe ich auch lieber zum Eishockey nach Krefeld oder zum Fußball nach KFC Uerdingen. Uerdingen spielt in der Oberliga Niederrhein und Zuschauerdurchschnitt liegt bei 3000 pro Spiel! DAS ist Tradition!