JR`s Blog Sammelthread

  • Ich freue mich, dass uns JR wohl auch nach seiner Kommentatorenkarriere erhalten bleiben wird. Ich könnte ihn mir auch sehr gut als Scout vorstellen.


    Dass HBK genügend Geld beiseite gelegt hat, denke ich auch. Für Shawn Michaels beginnt nun ein neuer Lebensabschnitt. Ich wünsche ihm alles erdenklich Gute! :)

  • ich freue mich das wir j.r. auf jeden fall nochmals am kommentatorenpult sehen bzw. hören werden den er ist einfach ein gesicht der wwe.ich glaube ihn aber auch wenn er sagt er würde bei der wwe auch gerne irgentwann mal einen anderen job machen denn was gibt es denn schöneres als mit dem geld zu machen woran man auch noch übelst viel spaß hat nämlich beim wrestling.

  • Jim Ross meldete sich wieder einmal in seinem Blog zu Wort und sprach unter anderem über ein Match, dass sich viele Fans für die nächste WrestleMania wünschen würden: The Undertaker vs. Sting. Seiner Meinung nach käme dieses Match zehn Jahre zu spät, außerdem glaubt er nicht daran, dass Sting je für World Wrestling Entertainment antreten werde, da er ja bei TNA unter Vertrag stünde. Er glaubt ebenfalls nicht, dass irgendwer jemals den Undertaker bei WrestleMania besiegen werde.


    Viel Kritik kommt von Internet Fans an der momentanen Ausrichtung von World Wrestling Entertainment, die auf eine "PG" Einstufung, also eine Freigabe für Jugendliche, abzielt. Ross kann diese Kritik nicht nachvollziehen und zeigte sich auch leicht genervt davon. Den Einsatz von Blut, um des Blutes Willen halte er für strategisch schlecht und er verliere mehr an Bedeutung, je öfter er vorkomme. Stuhlschläge gegen den Kopf seien schlicht dumm und jeder im Business solle "nein" dazu sagen. Er würde an der Ausrichtung nichts ändern, selbst wenn er es könnte.


    Zu seiner eigenen Zukunft hatte er eine klare Aussage, wonach er keinesfalls daran interessiert sei, als General Manager eines der Brands aufzutreten. Diese Rolle habe sich überlebt und er wolle kein totes Pferd reiten. Besonders kritisierte er dabei RAW Guest Hosts, die keine Ahnung vom Business hätten und mit schlechtem Schauspiel durch schlechte Segmente stolperten. Auf die mit dem GM-Job verbundenen Reisen habe er ebenfalls keine Lust.


    Zu guter Letzt ging er noch auf ein trauriges Thema ein, nämlich den Tod von Chris Kanyon. Eine Karriere als Wrestler sei immer Kanyons Traum gewesen und dass sein Karriereende und sein Outing als Homosexueller fast gleichzeitig eintraten, sei möglicherweise zu viel für ihn gewesen, um es ganz zu bewältigen. Er sprach auch darüber, dass Kanyon einen College Abschluss hatte und eine Ausbildung als Physiotherapeut. Trotzdem sei ihm der Absprung aus dem Business nicht gelungen. Obwohl immer zwei Seiten Verantwortung trügen, regte er an, dass die Ligen, gleich welcher Sportart, mehr dafür tun müssten, ihren Athleten beim Übergang in ein Leben nach der Karriere zu helfen.



    Quelle: Genickbruch

  • Jim Ross meinte in seinem neuesten Blog, dass die Zeit zeigen werde, ob TNA mit ihrer ECW Invasion Storyline Erfolg haben werde. Hierbei müsse man aber beachten, dass Erfolg für jedes Unternehmen anders aussehe und daher eher subjektiv sei. Er halte diese Story für eine Company, die neuen Schwung brauche, für ok.


    Der WWE Hall of Famer erklärte, dass Paul Heyman für dieses Unterfangen von enormer Bedeutung wäre und das Projekt ohne ihn um einiges schwieriger werde. Er erinnerte, dass Heyman einst der kluge Kopf hinter der originalen ECW gewesen sei. Eine Liga, die wesentlich länger durchgehalten habe, als viele Experten zuvor geschätzt hatten. „Die Wrestler im Lockerroom waren damals voller Leidenschaft und alle in ihrer besten Zeit. Das war ein wichtiger Faktor“, ergänzte er.


    Für Jim Ross persönlich sei die „alte“ ECW mit dem von WWE im Jahr 2005 produzierten PPV „ECW One Night Stand“ beendet worden. Allerdings liege es seiner Ansicht nach immer in den Händen der Fans, ob eine bestimmte Sache erfolgreich sei. „Wenn die Fans beispielsweise ihre Zeit für die neue ECW Invasion bei TNA investieren, gibt es keinen Grund, warum dieser Versuch nicht glücklich enden sollte“, meinte er.


    Bezogen auf Joey Styles äußerte der langjährige Kommentator, dass dieser nicht mehr als Vollzeitkraft die Matches kommentieren wolle und sich lieber um die Website von World Wrestling Entertainment kümmern wolle, um diese weiter auszubauen.


    Zum Ende zeigte sich Jim Ross überrascht, dass so viele Worker bei FCW einen College-Abschluss besitzen. Wäre er bei der Entwicklungsstätte von WWE in einer Führungsposition, hätten diese Wrestler bei ihm Priorität.



    gelesen: bsww.de
    Quelle: jrsbarbq.com

  • In seinem Blog äußerte Jim Ross, dass es eine positive Entscheidung sei, dass Randy Orton nun WWE Champion sei, da dieser so populär wie aktuell kein anderer sei. Dies führe JR auch auf Ortons Auftritte zurück, welche ihn ein wenig an die Attitude Ära erinnern. „Viele Fans vermissen bekanntlich diese Zeit. Da ist es nicht verwunderlich, dass Randy Orton mit seinen Attitude-Ära ähnlichen Auftritten solche Reaktionen bekommt“, meinte er. Da Jim Ross ein großer Fan von Ortons In-Ring-Leistung sei, freue er sich sehr auf kommende 1 vs. 1 Matches von ihm.


    Der langjährige WWE-Kommentator meinte, dass Chris Jericho das Unternehmen sicherlich nicht für immer verlassen werde, sondern er sich lediglich aktuell auf seine Band konzentrieren möchte. „Für Chris Jericho ist es sicher nicht schlecht, dass er mal für einige Zeit nicht dabei ist, denn das gibt im die Chance, seine Batterie neu aufzuladen“, sagte er.


    Jim Ross merkte an, dass er vor kurzem ein Gespräch mit Triple H führen konnte. HHH habe einen guten und fitten Eindruck bei ihm hinterlassen, allerdings könne er nicht sagen, wann das Debüt von Triple H geplant sei. „Ich mag seine Philosophie von Wrestling sehr und er hat sich über die ganzen Jahre viel Wissen angeeignet“, erwähnte JR.


    Abschließend erzählte der WWE Hall of Famer, dass er es verstehe, dass Michael Cole einen Wechsel vor den Kameras vornehme, um ein echter Antagonist zu werden. „Die Zuschauer vor den Bildschirmen werden dadurch mehr unterhalten, wenn es einen sogenannten ´Bad Guy´ als Kommentator gibt. Und solange das Hauptaugenmerk weiterhin auf die Wrestler im Ring gerichtet bleibt, ist es ein guter Zug des Kreativteams“, meinte Jim Ross.



    gelesen: bsww.de
    Quelle: jrsbarbq.com