In "Terminator"-Filmen sind Männer noch hart wie Stahl. Einer wie Dwayne "The Rock" Johnson muss einfach dabei sein.
Als Arnold Schwarzenegger 2003 ins Rennen um das Gouverneursamt in Kalifornien ging, benannte er seinen Nachfolger als Action-Ikone: Dwayne "The Rock" Johnson. Der legte auch prompt eine steile Karriere hin, aber Schwarzeneggers Popularität erreichte er nie. Jetzt wollen die beiden Muskelmänner gemeinsam vor der Kamera "Äktschn" machen.
Eine Wucht-Produktion wie "Terminator 5" bietet sich natürlich an, um die beiden Superstars zusammenzubringen. Arnold Schwarzenegger hat seine Rückkehr als Cyborg bereits bestätigt. Dwayne Johnson hat zwar noch nichts unterschrieben, aber in den Verhandlungen bereits großes Interesse signalisiert.
Vergangene Woche wurde bekannt, dass sich Filmriese Paramount die Vertriebsrechte für die "Terminator"-Reihe gesichert hat. Geplant sind zwei oder drei neue Filme, bevor die Serie wieder an ihren Erfinder James Cameron zurück geht.
Keine Atempause für die Action-Ikonen
Über Arbeitsmangel können sich weder Arnold Schwarzenegger noch Dwayne Johnson beklagen. "The Rock" gibt aktuell in "Fast and the Furious 6" Vollgas, zeigt ab 22. August in der Bodybuilder-Actionkomödie "Pain and Gain" gemeinsam mit Mark Wahlberg Muskeln und Zähne und heizt demnächst als neuer "Hercules" den Kriegern der Antike ein.
Arnold Schwarzenegger hat neben "T5" eine "Conan"-Fortsetzung und den "Twins"-Nachfolger "Drillinge" vorm Brustkasten. Seinen nächsten Kinoauftritt bestreitet die "Steirische Eiche" ab 10. Oktober im Knastthriller "Escape Plan". Die Zelle teilt er dort mit Sylvester Stallone.
(Quelle: kino.de)