"Fast & Furious"-Star Paul Walker stirbt bei Porsche-Crash


  • Filme über illegale Autorennen haben ihn berühmt und reich gemacht, ein Verkehrsunfall hat ihm jetzt das Leben gekostet: Der Schauspieler Paul Walker, bekannt aus den "Fast & Furious"-Filmen, ist tot. Er starb auf dem Weg zu einer Benefizveranstaltung.


    Der durch die "Fast & Furious"-Rennfilme bekanntgewordene Schauspieler Paul Walker ist bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Der 40-Jährige starb am Samstag (Ortszeit) in Kalifornien als Beifahrer, als ein Wagen gegen einen Baum raste, wie das Nachrichtenportal "TMZ.com" unter Berufung auf Walkers Sprecher meldete. Auch der Fahrer sei ums Leben gekommen.


    Die Polizei bestätigte nur die Unfallumstände, wollte sich zur Identität der beiden Toten aber zunächst nicht äußern. Der Unfall ereignete sich in Santa Clarita nördlich von Los Angeles. Nach Angaben von "TMZ.com" kam der Wagen von der Straße ab, prallte gegen den Baum, explodierte und ging in Flammen auf. Beide Insassen starben noch am Unfallort.


    Nach Angaben von Walkers Sprecher war der Schauspieler zuvor auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung. Es handelte sich um eine Autoshow zugunsten der Taifunopfer auf den Philippinen. Walker hatte vor knapp vier Jahren nach dem Erdbeben von Haiti im Januar 2010 die Aktion "Reach Out WorldWide" gegründet, die Opfern von Naturkatastrophen helfen will. Hauptsponsor ist ein deutsches Unternehmen.


    (Quelle: focus-online.de)

  • wow, wirklich eine Schocknachricht... Da fängt der Tag ja schonmal beschissen an.
    War immer großer Fan von ihm und fand viele seiner Filme (Darunter natürlich die Fast & Furious Teile, oder auch Filme wie Hours, Vehicle 19, Kill Bobby Z, Das Lazarus Projekt oder auch Into the Blue) richtig gut. Er kam vor der Kamera immer äußerst sympathisch rüber, nicht zuletzt dank seines Synchronsprechers David Nathan.


    Jetzt fragt sich natürlich was mit dem neuen Fast and Furious Film passiert, der immer noch gedreht wird und eigentlich nächsten Sommer ins Kino kommen sollte...



    R.I.P. Paul Walker.

  • Zitat

    - The Rock tweeted about his "Fast" co-star Paul Walker, who passed away in a tragic car accident on Saturday. Rock wrote:


    "All my strength, love & faith to the Walker family during this heartbreaking time. We find our strength.. in his light. Love you brother."

  • Das ist einfach nur absolut zynisch...Paul Walker als cooler Sau, der bei Rennen mitmischt war klasse.


    Aber ich finde die Umstände sehr seltsam; denn normalerweise explodieren Autos nicht wie in Filme. Dafür müsste zuerst lange gebrannt haben und das ist auch nicht immer garantiert. Dafür sind die meisten Autos so konstruiert.

  • Das ist einfach nur absolut zynisch...Paul Walker als cooler Sau, der bei Rennen mitmischt war klasse.


    Aber ich finde die Umstände sehr seltsam; denn normalerweise explodieren Autos nicht wie in Filme. Dafür müsste zuerst lange gebrannt haben und das ist auch nicht immer garantiert. Dafür sind die meisten Autos so konstruiert.


    Find ich auch Etwas selbstsam aber jetzt sollten wir nicht wirklich an Verschwörungen denken. Trotz allem ist es definitv komisch, aber wer weis bei Buggy meines Vaters ist auch mal unter dem das ich gefahren bin der Benzinschlauch gerissen der Motor hat Feuer gefangen und wenn es mal Brennt und ein Auto so kaputt ist wie der Porsche dann kommt das eine vielleicht viel schneller zum anderen als gedacht.


    Auch jeden Fall muss der Typ ein Höllen Tempo drauf gehabt haben, den auf Bildern vom Auto ist kaum zu erkennen was es mal eins war. Total zerlegt das Ding. Da braucht es schon so einiges an Geschwindigkeit dafür. Aber sicher wird da in den nächsten Tagen noch mehr bekannt werden.

  • Paul Walker: Wie kam es zum tödlichen Unfall?


    Der tödliche Unfall von Paul Walker – wie konnte er passieren? Während Fans in der ganzen Welt um den „Fast and the Furios“-Star trauern, laufen in Kalifornien die Ermittlungen. Hatte der Wagen einen technischen Defekt? Oder lieferte sich Walkers Fahrer ein Rennen mit einem anderen Auto?


    Wie das Promiportal „TMZ“ berichtet, könnte ein technisches Problem der Auslöser für das Unglück gewesen sein. Angestellte einer Autowerkstatt, die den Unfallporsche regelmäßig gewartet hatten, erzählten dem Bericht zufolge von einer großen Menge Hydrauliköl am Unfallort. Der Ölverlust könnte dazu beigetragen haben, dass die Servolenkung ausfiel und der Fahrer des Wagens Probleme bekam.


    Kurz nach dem Unfall wurde bereits mitgeteilt, dass Walkers Wagen zu schnell unterwegs war. „Überhöhte Geschwindigkeit hat sicherlich dazu beigetragen“, hieß es von dem zuständigen Sheriffs Department. War Walkers Wagen einfach nur schnell unterwegs – oder sogar in ein Rennen verwickelt?


    „TMZ“ will von Insidern erfahren haben, dass Fahrer Roger Rodas die Straße entlanggerast sei. Und das auf einer Strecke, die dafür bekannt ist, dass dort illegale Rennen ausgetragen werden. Dem Bericht zufolge sucht die Polizei nun nach Zeugen oder Videoaufnahmen, die Hinweise darauf geben, ob ein anderes Auto beteiligt war.


    Warum Paul Walker wirklich starb, das werden die weiteren Ermittlungen zeigen. Doch bekannt ist, wer ebenfalls bei dem Unfall ums Leben kam: Fahrer Roger Rodas ist zwar kein Hollywood-Star, doch in der Rennszene ist er kein Unbekannter. Er fuhr bereits bei vielen Rallyes und Rennen mit.


    (Quelle: express.de)


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    Nach Paul Walkers Tod: "Fast & Furious" geht weiter


    Nach dem Tod von US-Schauspieler Paul Walker, der am Samstag bei einem Autounfall in Los Angeles gestorben ist, stellt sich auch die Frage, wie es mit den "The Fast & The Furious"-Filmen weitergeht. Mehr als die Hälfte des siebten Teils der Rennfilmreihe ist bereits abgedreht, berichtet der "Hollywood Reporter". Das Filmstudio Universal hat demnach am Sonntag eine Konferenz einberufen und gemeinsam mit Regisseur James Wan ("The Conjuring") entschieden, dass der Film auch nach Walkers Tod fertiggestellt wird.


    Walker spielte in fünf der bisher sechs Filmen über illegale Straßenrennen mit getunten Autos mit. Er stellte den gutherzigen Undercover-Cop Brian O'Conner dar, der gern schnelle Autos fährt, mit höherer Geschwindigkeit als erlaubt. Diese Woche hätten die Dreharbeiten für Teil sieben in Atlanta fortgesetzt werden sollen, im Januar stand Abu Dhabi auf dem Drehplan.


    Höchst profitables Franchise


    "Fast and Furious 7" sollte bereits im Juli in den USA ins Kino kommen. Das Franchise ist eines der profitablesten von Universal: Allein Teil sechs brachte dem Studio weltweit 800 Millionen Dollar ein.


    (Quelle: diepresse.com)

  • Ich mag es immer noch nicht glauben, das er tot ist. Er war immer einer meiner Lieblingsschauspieler und er wird es auch bleiben.
    Mir tun beide Familien leid, die sich solange quälen müssen, bis die zahnmedizinische Untersuchung entgültigen Aufschluss gibt.


    In diesem Sinne...


    R.I.P. Paul Walker & Roger Rodas

  • Zitat

    - Dwayne "The Rock" Johnson wrote about his friend Paul Walker once again on Twitter:

    "Losing a loved one jolts our hearts to the core... It also has a way of helping us move forward to live & love as greatly as possible. #PW"


    Johnson and Walker both star in Fast 7, which was originally scheduled to be to release on July 11th of next year. Because of Walker's death, filming for the movie has been indefinitely suspended. According to TheWrap, producers are considering starting the project over again from scratch.

  • Autopsie klärt die Todesursache: Jetzt ist klar, woran Paul Walker im Porsche starb


    Die Trauer um "Fast and the Furious"-Star Paul Walker und seinen Freund Roger Rodas ist auch Tage nach dem Unfall noch groß. Die beiden rasten mit einem Porsche Carrera GT gegen einen Baum - nun ist zumindest auch klar, woran genau Walker starb.


    Die Todesursache von Paul Walker ist geklärt: Der Actionstar starb an einer Kombination aus traumatischen Verletzungen und Verbrennungen. Das berichten das People-Magazin „TMZ“ und der Sender 4NBC online unter Berufung auf das gerichtsmedizinische Institut in Los Angeles.


    Den Berichten zufolge verbrannte Walker im Wagen, nachdem dieser gegen einen Baum prallte und explodierte, schreibt die „TMZ“. Sein Freund Roger Rodas, der am Steuer saß, sei durch mehrere traumatische Verletzungen, die er bei dem Aufprall erlitten hatte, ums Leben gekommen. Feuer spielte bei seinem Tod keine Rolle, berichten "TMZ" und 4NBC.


    Die Ergebnisse der Drogen- und Alkoholtests sollen in zirka sechs bis acht Wochen zur Verfügung stehen. Beide Männer sind zweifelsfrei anhand von zahnmedizinischen Untersuchungen identifiziert worden, heißt es. Die Autopsie sei sehr schwierig gewesen, berichtet die „Daily News“ online. Die Leichen der beiden Männer seien stark verkohlt.


    „Es war ein sehr nervöses, unruhiges Auto“


    Noch immer werde vermutet, dass zu hohe Geschwindigkeit die Ursache für den tragischen Unfall ist ist. Zudem soll Rodas den Wagen den Sommer über nicht gefahren haben. Ein Insider von Paul Walkers Racing-Team sagte der „Daily News“, der Porsche habe eine spezielle Rennkupplung gehabt und sei mit einem Indy-Car vergleichbar gewesen. „Wenn ich wetten müsste, würde ich sagen er (Roger) setzte sich nur hinters Steuer, um ein bisschen die Leistung des Wagens zu testen. Und das Auto tat etwas Unnatürliches“, sagte die nicht namentlich genannte Quelle. „Es war ein sehr nervöses, unruhiges Auto.“


    An der Unfallstelle in Santa Clarita nördlich von Los Angeles in den USA, wo der 40 Jahre alte Walker am Samstag als Beifahrer in einem Sportwagen tödlich verunglückt war, legten Fans Blumen, Kerzen und Schilder nieder. Walkers Co-Stars aus der mehrteiligen "The Fast & The Furious"-Kinofilmreihe hatten sich nach seinem Tod tief betroffen gezeigt. Schauspielerin Jordana Brewster hatte auf Twitter kommentiert, sie könne gar nicht glauben, dass Walker tot sei. "Ich bin mehr als untröstlich", hatte Regisseur James Wan am Wochenende geschrieben. "Ich kann überhaupt nichts mehr anderes aufnehmen."


    (Quelle: focus.de)

  • "Fast & Furious 7": Lösung für Umgang mit Paul Walkers Tod gefunden - Filmfigur wird in den Ruhestand geschickt


    Die Frage, wie es nach dem tragischen Tod von "Fast & Furious"-Star Paul Walker mit dem siebten Ableger des Franchise weitergeht, beschäftigte in den vergangenen Wochen die Macher von "Fast & Furious 7" wie auch die Fans der beliebten Reihe. Nun scheint eine Lösung gefunden: Walkers Filmfigur Brian O'Conner wird nicht gänzlich aus dem Drehbuch geschrieben, sondern soll im Laufe des Films in den Ruhestand geschickt werden.


    Am 30. November 2013 ist Paul Walker bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Unmittelbar danach wurde die Produktion des neuen Ablegers der Auto-Action-Reihe unterbrochen, um nach einer Zeit der Trauer eine Lösung für den Umgang mit dem Tod des "Fast & Furious 7"-Hauptdarstellers zu finden. Die Idee eines kompletten Neustarts wie auch die Veränderung des Drehbuchs, sodass das bisher abgedrehte Material von Walker (etwa 50 Prozent seiner Szenen) weiterhin genutzt werden kann, galten als Möglichkeiten. Drehbuchautor Chris Morgan wurde vergangenen Monat von Universal und Regisseur James Wan hinzugeholt, um das Skript entsprechend zu überarbeiten. Nun scheint seine Arbeit Früchte zu tragen, denn wie The Hollywood Reporter vermeldet, findet Walkers Filmfigur, der Ex-Undercover-Polizisten Brian O'Conner, in "Fast & Furious 7" nicht den Tod, sondern wird in den Ruhestand geschickt.


    Die Hoffnung des Studios sei es dem Bericht zufolge, die Figur so in den Ruhestand zu entlassen, dass die Fans des Franchise zufrieden gestellt werden und das bereits existierende Material von Walker noch genutzt werden kann. Zusätzliche Szenen werden also geschrieben und gedreht, um Walkers Figur einen angemessenen Abschluss zu gewähren. Wie genau das im Detail aussehen wird, ist noch nicht bekannt.


    Der Kinostart von "Fast & Furious 7" wurde jüngst von Juli 2014 auf 9. April 2015 verschoben, die Dreharbeiten werden vermutlich Ende Januar 2014 wieder aufgenommen.


    (Quelle: filmstarts.de)