Eurovision Song Contest 2014

  • Deutscher Vorentscheid: Kandidaten stehen fest


    Sieben der acht Teilnehmer für die Show "Eurovision Song Contest 2014 - Unser Song für Dänemark" stehen fest: Bei dem deutschen ESC-Vorentscheid am Donnerstag, 13. März 2014, werden Das Gezeichnete Ich, Madeline Juno, MarieMarie, Oceana, Santiano, The Baseballs und Unheilig auf der Bühne der Lanxess Arena in Köln stehen. Das Erste überträgt ab 20.15 Uhr live. Jeder Künstler braucht zwei Songs für die Show. Das Fernsehpublikum entscheidet, wer am 10. Mai 2014 Deutschland beim ESC in Kopenhagen vertreten wird.


    Hinter Das Gezeichnete Ich verbirgt sich ein Sänger, Komponist und Multi-Instrumentalist aus Berlin. Er war in Deutschland im Vorprogramm der Pet Shop Boys und a-ha zu sehen, begleitete 2010 Ich + Ich auf deren Tournee und vertrat im selben Jahr beim Bundesvision Song Contest mit dem Song "Du, Es und ich" das Land Brandenburg. Sein Debütalbum platzierte sich in den Top 30 der Albumcharts. Im Februar wird das neue Album von Das Gezeichnete Ich erscheinen. "Es ist für mich eine große Überraschung und Ehre, am ESC-Vorentscheid teilzunehmen, und ich freue mich darauf, den Menschen an diesem Abend ein Lied zu singen und im besten Fall in Kopenhagen noch mal zu singen, dann noch lauter!" sagt der Künstler.


    Die 18-jährige Madeline Juno landete mit ihrer ersten Single "Error" einen Hit. Das Video wurde mehr als 800.000 Mal auf YouTube angesehen. Regisseur Bora Dagtekin wählte "Error" als Titelsong für seine Komödie "Fack Ju Göhte", den erfolgreichsten deutschen Film des Jahres 2013. Einem großen Publikum wurde Madeline Juno durch zahlreiche Fernsehauftritte bekannt. Mehr als vier Jahre bastelte die Singer-Songwriterin an ihrem Erstlingswerk "The Unknown", das im Frühjahr 2014 veröffentlicht wird. Madeline nennt ihr Musik "Heart-Core". "Ich bin wahnsinnig glücklich, beim Vorentscheid für den ESC 2014 dabei sein zu dürfen und bin gespannt und freue mich sehr auf alles, was da noch in dieser aufregenden Phase auf mich wartet", sagt Madeline.


    MarieMarie verbindet die Klänge traditioneller Instrumente wie Harfe, Hackbrett und Cello mit elektronischen Beats und flirrenden Soundflächen. "Folktronic-Pop" nennt die Punk-Elfe mit den kupferroten Haaren ihre Musik. In diesem Jahr begleitete die Newcomerin als Support-Act Bryan Ferry und die Pet Shop Boys. Ihr Debütalbum "Dream Machine" erscheint am 7. Februar 2014. "Es ist bereits sehr viel in diesem Jahr passiert, aber dass ich gemeinsam mit den anderen Künstlern zum ESC-Vorentscheid ausgesucht worden bin, toppt alles", sagt MarieMarie.


    Oceana, Sängerin, Moderatorin und Schauspielerin, steht für einen Mix aus Soul, Pop, Hip-Hop und House. Sie hatte bereits viele Fans in Deutschland, Russland, Rumänien, Ungarn, Griechenland, Polen, Frankreich und Spanien, bevor sie mit "Endless Summer" den offiziellen Titelsong zur Fußball-Europameisterschaft 2012 sang. Hierzulande trug ihr der Titel ihre erste Goldene Schallplatte ein. Im Herbst 2012 begleitete sie Lionel Richie bei seiner Deutschlandtour, davor war sie zum Beispiel mit Peter Fox unterwegs. Zurzeit lebt sie in Los Angeles. "Ich freue mich sehr, zwei meiner neuen Songs, die ich in L.A. mit DRE Harris (Alicia Keys, Robin Thicke, Destiny's Child) aufgenommen habe, vor großem Publikum beim ESC-Vorentscheid am 13. März präsentieren zu können", sagt die Sängerin.


    Santiano gehört zu den Top-Acts der deutschsprachigen Musikszene. Die Band aus dem hohen Norden verbindet traditionelle, internationale Volkslieder, Popmusik, Rock 'n' Roll oder Irish Folk zu "Shanty Rock". Das 2012 erschienene Debüt-Album "Bis ans Ende der Welt" erreichte Platz 1 der Album-Charts, wurde mit vierfach Platin und dem "Echo" ausgezeichnet. Der Nachfolger "Mit den Gezeiten" erreichte ebenfalls den Thron der Charts und wurde mit Doppel-Platin veredelt. In diesem Jahr waren Santiano unter anderem als Support-Act von Helene Fischer unterwegs und traten beim Festival in Wacken auf. Derzeit ist die Band auf eigener Tour durch mehr als 60 Hallen in Deutschland und der Schweiz. Santiano: "Santiano auf zu neuen Ufern. Die nächste große Mission auf unserer Reise bis ans Ende der Welt ist keine geringere als die, unser schönes Land beim ESC vertreten zu wollen. Wir hoffen und sind gleichzeitig überzeugt, dieser großen Verantwortung wie auch Ehre gerecht zu werden … Zack Ahoi …"


    Der Sound von The Baseballs kommt in ganz Europa an - in Finnland, Schweden, Norwegen und in der Schweiz erreichten sie Platz 1 der jeweiligen Charts, auch in Belgien, den Niederlanden, Österreich, Spanien, Italien, Polen und Russland sind Sam, Digger und Basti Stars. In ihrer Heimat Deutschland wurden ihre Alben mit Gold und Platin ausgezeichnet und standen in den Top Ten der Charts. Ihre Songs im Rock 'n' Roll-Stil trugen ihnen außerdem bereits zwei "Echos" in den Kategorien bester Newcomer national und erfolgreichster nationaler Act im Ausland, den finnischen Musikpreis Emma und den European Border Breakers Award als erfolgreichste Newcomer in Europa ein. "In den letzten Jahren waren wir ununterbrochen in Europa unterwegs und haben dabei feststellen können, welchen hohen Stellenwert der ESC in allen Ländern genießt. Beim ESC-Vorentscheid möchten wir den Zuschauern und Zuhörern beweisen, dass Rock 'n' Roll perfekt zum ESC passt. Es wäre für uns eine große Ehre, sollte uns das deutsche Publikum auswählen, für Deutschland beim Eurovision Song Contest 2014 in Kopenhagen zu rocken!", sagen The Baseballs.


    Mit Millionen verkaufter Alben in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört Unheilig zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Bands der vergangenen Jahrzehnte. Mit dem siebten Studioalbum "Große Freiheit" und dem Song "Geboren um zu Leben" gelang der Formation um den Sänger und Songschreiber Der Graf 2010 der große Durchbruch. Auch der Nachfolger "Lichter der Stadt" erreichte direkt nach der Veröffentlichung in den drei Ländern Platz 1 der Charts. Zu den Auszeichnungen gehören sechs "Echos", der "Bambi" und "Comet" sowie - in diesem Jahr - die "Goldene Kamera". Mehr als eine Million Menschen haben Unheilig in den vergangenen Jahren live erlebt. 2014 feiern sie ihr 15-jähriges Bestehen - und gehen wieder auf Tour. Der Graf: "Es ist mir eine Ehre, für den Vorentscheid ausgewählt worden zu sein. Für mich würde ein großer Traum in Erfüllung gehen, wenn ich Deutschland beim ESC 2014 mit einem Lied in meiner Muttersprache vertreten dürfte."


    Thomas Schreiber dankt allen Künstlern für ihre Bereitschaft, sich auf das "Abenteuer ESC" einzulassen. Thomas Schreiber, ARD-Unterhaltungskoordinator: "Jetzt wird's spannend: Wir haben großartige junge und auch sehr prominente Künstler am Start - alle musikalisch höchst unterschiedlich. Ab Mitte Januar werden die Songs veröffentlicht. Ich bin sehr zuversichtlich, dass bis zu unserer Show 'Eurovision Song Contest 2014 - Unser Song für Dänemark' einige der Lieder richtige Hits geworden sind. Das Publikum wird in der Show insgesamt dreimal abstimmen können, um sowohl den richtigen Künstler als auch das beste Lied nach Kopenhagen zu schicken. Allen Künstlern herzlichen Dank und großen Respekt für ihre Bereitschaft, sich auf das Abenteuer ESC einzulassen!"


    Für die Auswahl der sieben Teilnehmer von "Eurovision Song Contest 2014 - Unser Song für Dänemark" verantwortlich sind Vertreterinnen und Vertreter des NDR, der Produktionsfirma Brainpool, der Labels Sony, Universal und Warner, der Independent-Labels sowie der Popwellen und jungen Radios der ARD. Wer mit einer Wildcard als achter Act bei "Eurovision Song Contest 2014 - Unser Song für Dänemark" dabei ist, zeigt sich am 27. Februar 2014 in einem Clubkonzert in Hamburg, das live im NDR Fernsehen sowie auf zahlreichen Internet-Plattformen wie eurovision.de und eurovision.tv übertragen wird. Derzeit ruft der Musiker und Sänger Adel Tawil junge Künstlerinnen und Künstler dazu auf, sich mit ihrem YouTube-Video auf dafür zu bewerben. Die besten Bewerberinnen und Bewerber werden im Edelfettwerk auftreten, die TV-Zuschauerinnen und Zuschauer stimmen ab.


    Wer den deutschen ESC-Vorentscheid moderiert, werden wir zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben. Tickets für "Eurovision Song Contest 2014 - Unser Song für Dänemark" gibt es ab 19,90 Euro unter und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.


    (Quelle: eurovision.de)

  • Also da hoffe ich doch mal ganz stark dass uns "Unheilig" beim Eurovision Song Contest 2014 vetreten wird. Bisher waren manche Songs vom Grafen recht gut (, im Bezug auf meinen Musikgeschmack, sodass diese Beurteilung natürlich subjektiv ist). Mir schaudert's aber über den Rücken, wenn da sowas wie "Santiano" kommt. Das ist eher eine Gruppe die man einmal aus Spaß hört, und dann nie wieder. Grausam, wenn so eine Seemannstruppe dort für Deutschland antreten soll!

  • Ich glaube dass wir mit The Baseballs echt gute Chancen hätten, gerade da man sie auch international kennt. Wobei das ja kein Erfolg bedeuten muss, siehe Cascada.

    [align=center]Steiner's Wrestling Tour 2014
    01.02.2014 TNA Maximum Impact VI London
    26.04.2014 wXw Superstars of Wrestling Oberhausen
    03.05.2014 GWP Focus on Optimum II Roth
    12.07.2014 GSW Power Game Marburg
    06.09.2014 NEW SnakePit Erlangen
    27.09.2014 WFW Night of Pride Waldkraiburg
    18.10.2014 wXw Slammania II Mannheim
    25.10.2014 SOW American Catch Wrestling IV Odelzhausen
    22.11.2014 wXw 14th Anniversary Tour Hamburg

  • Barbara Schöneberger moderiert «ESC»-Vorentscheid


    Die Moderatorin präsentiert nicht nur durch die Show «Unser Song für Dänemark 2014», sondern auch durch das Clubkonzert, in dessen Rahmen der Wildcard-Gewinner bestimmt wird.


    Der NDR hat das deutsche Gesicht des «Eurovision Song Contest 2014» gefunden: Die 39-jährige Moderatorin und Sängerin führt dieses Jahr durch gleich drei «ESC»-Sendungen und präsentiert somit, wie sie selbst sagt, „den Dreiklang des «ESC»“. So führt sie zunächst am 27. Februar durch das im NDR und auf diversen Internetplattformen übertragene Clubkonzert, in dessen Rahmen junge Musiktalente um einen Platz beim deutschen Vorentscheid zum großen Songwettbewerb kämpfen.


    Schönebergers zweiter «ESC»-Einsatz erfolgt am 13. März. Dann moderiert sie den «Eurovision Song Contest – Unser Song für Dänemark 2014» betitelten Vorentscheid, bei dem der Clubkonzert-Gewinner gegen sieben etablierte Musikgrößen antritt, um zu entscheiden, wer für Deutschland beim «ESC» an den Start geht. Im Vorfeld sowie im Anschluss an die große Musikshow, die am 10. Mai in Kopenhagen stattfindet, wird Schöneberger ein weiteres Mal zu sehen sein.


    Dann fungiert Schöneberger nämlich als Moderatorin der begleitenden Livesendungen von der Hamburger Reeperbahn, die traditionsgemäß direkt im Vorfeld und im Anschluss an den «Eurovision Song Contest» gezeigt werden. Am 27. Februar und am 13. März erhält Schöneberger übrigens Unterstützung durch Janin Reinhardt, die als Reporterin aus dem Greenroom mit von der Partie ist.


    (Quelle: Quotenmeter.de)

  • Elaiza fahren zum deutschen Vorentscheid


    Sie sind die strahlenden Gewinner: Das Trio Elaiza aus Berlin haben beim Hamburger Clubkonzert mit dem Song "Is It Right" das Fernsehpublikum überzeugt - und sind per Wildcard beim "Eurovision Song Contest 2014 - Unser Song für Dänemark" dabei. Am 13. März werden sie beim deutschen Vorentscheid in Köln auf der Bühne stehen.


    Insgesamt zehn Künstler hatten um das Ticket zum deutschen Vorentscheid gekämpft. Neben Elaiza waren mit dabei Ambre Vallet aus Berlin, die Band Bartosz aus Lemgo, Caroline Rose aus Paris, Cassie Greene aus Hamburg, Max Krumm aus Oberhausen, Melanie Schlüter aus Frankenthal, Nicole Milik aus Neuss, Simon Glöde aus Flensburg und Valentina aus Köln. Für den ESC-Vorentscheid bereits gesetzt sind Das Gezeichnete Ich, Madeline Juno, MarieMarie, Oceana, Santiano, The Baseballs und Unheilig. In dieser Show, die Das Erste um 20.15 Uhr zeigt, bestimmt das Fernsehpublikum, wer Deutschland am 10. Mai beim ESC in Kopenhagen vertritt.


    (Quelle: eurovision.de)

  • Ich denk mit dem Casting-Konzept können wir dieses Jahr wieder zufrieden sein.
    Das Clubkonzert gestern war sehr gut besetzt, auch wenn ich mich nicht für Elaiza entschieden hätte.


    Aber beim Vorentscheid stehen nun wirklich einige sehr talentierte Bands, u.a. Unheilig, Santiano, Madeline Juno, The Baseballs etc.
    Ich freu mich schon tierisch drauf und hoffe auch, dass wir dieses Jahr mal wieder unter den Top 10 landen.

  • Elaiza vertreten Deutschland beim ESC-Finale


    Elaiza sind die Sieger des deutschen Vorentscheids. Das Newcomer-Trio hat mit seinem Song "Is It Right" die Band Unheilig aus dem Rennen geworfen. Elaiza werden Deutschland beim ESC-Finale in Kopenhagen vertreten.


    (Quelle: eurovision.de)

  • Kein Santiano :(


    Mit diesem 08/15 Geträller werden wir wieder kein Licht sehen. Da wär ja sogar noch Unheilig ne bessere Alternative gewesen.


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    Ich kann nicht einmal die Steine zähln.
    Doch geh' den Weg den ich gehen wollte,
    Hier und jetzt, denn ich lebe heute.
    Alles färbt sich bunt
    Nie mehr grau und blass wie 'ne Regenwolke.

  • Schöner Song, der sofort hängen bleibt. Mir gefällt er jedenfalls. Damit haben wir vielleicht Chancen, im Ausland zu punkten, zumal die Sängerin ihre Wurzeln in Osteuropa hat. Ist auch mal was erfrischend anderes, mal keine bekannteren Namen hinzuschicken. Bei Lena haben vor vier Jahren auch alle geschrien, dass das floppen wird und sie hat am Ende gewonnen. Wer weiss, was dieses Jahr drin ist, vielleicht mal wieder eine gute Top 10 Platzierung.


    Unheilig wäre im Ausland nicht angekommen und ein ähnlicher Flop geworden wie Cascada. Von daher gut, dass man sich für Elaiza entschieden und Mut zum Risiko bewiesen hat. Das wird am Ende vielleicht auch belohnt werden.

  • Diese zehn Kandidaten singen im Finale


    Die erste große Show des diesjährigen Eurovision Song Contest ist vorbei. Zehn Teilnehmer aus dem ersten Halbfinale konnten jubeln, denn sie werden am Samstag im Finale singen. Diese Kandidaten haben es geschafft: Sergej Ćetković aus Montenegro, András Kállay-Saunders aus Ungarn, The Tolmachevy Twins aus Russland, Aram Mp3 aus Armenien, Dilara Kazimova aus Aserbaidschan, Valentina Monetta aus San Marino, Maria Yaremchuk aus der Ukraine, Sanna Nielsen aus Schweden, The Common Linnets aus den Niederlanden und die bunte Truppe Pollapönk aus Island.


    Für Aarzemnieki aus Lettland, Tanja aus Estland, Hersi Matmuja aus Albanien, Axel Hirsoux aus Belgien, Cristina Scarlat aus Moldau und Suzy aus Portugal hat es nicht gereicht - sie müssen wieder nach Hause fahren.


    15 Teilnehmer im zweiten Halbfinale


    Beim zweiten Halbfinale am Donnerstag kämpfen noch einmal 15 Kandidaten um einen Platz im Finale. Mit dabei sind Norwegen, Israel, Georgien, Österreich, Litauen, Polen, Malta, Mazedonien, Finnland, Irland, Rumänien, Slowenien, Weißrussland, Griechenland und die Schweiz. Wie beim ersten Halbfinale werden auch hier die ersten zehn weiterkommen.
    Deutschland gehört zu den für das Finale gesetzten "Big Five", die nicht in einem Halbfinale antreten müssen. Das deutsche Trio Elaiza wird am Samstag in der ersten Hälfte der großen Show in Kopenhagen singen.


    (Quelle: eurovision.de)

  • Diese zehn Länder komplettieren das Finale


    Das zweite Halbfinale des Eurovision Song Contest in Kopenhagen ist vorbei. Nach einer bewegten Show mit viel Akrobatik, Wassergraben, einem Phönix und Koalas haben zehn Teilnehmer das Ticket für das Finale gelöst. Dabei sind, wie erwartet, Conchita Wurst aus Österreich, Carl Espen aus Norwegen und Freaky Fortune feat. Risky Kidd aus Griechenland. Ebenfalls geschafft haben es Tinkara KovaÄ aus Slowenien, Softengine aus Finnland, Paula Seling und Ovi aus Rumänien, Firelight aus Malta, Donatan & Cleo aus Polen und Teo aus Weißrussland, sowie Sebalter aus der Schweiz.


    Endstation Halbfinale


    Für The Shin & Mariko aus Georgien hat es trotz spektakulären Fallschirms auf der Bühne, nicht gereicht. Auch Mei Finegold aus Israel, Vilija MataÄiÅ«naitÄ— aus Litauen, Tijana DapÄević aus Mazedonien und Can-linn aus Irland müssen das Finale von zu Hause aus verfolgen. Deutschland war im zweiten Halbfinale abstimmberechtigt. Die deutsche Jury, die ja bereits gestern das Juryhalbfinale als Votinggrundlage genutzt hat und heute in Kopenhagen angekommen ist, saß auch in der Halle.


    Teilnehmerfeld ist komplett, Startreihenfolge folgt


    Im Finale sind folgende Teilnehmer aus dem ersten Halbfinale: Sergej Ćetković aus Montenegro, András Kállay-Saunders aus Ungarn, The Tolmachevy Twins aus Russland, Aram Mp3 aus Armenien, Dilara Kazimova aus Aserbaidschan, Valentina Monetta aus San Marino, Maria Yaremchuk aus der Ukraine, Sanna Nielsen aus Schweden, The Common Linnets aus den Niederlanden und die bunte Truppe Pollapönk aus Island.


    Deutschland gehört zu den für das Finale gesetzten "Big Five", die nicht in einem Halbfinale antreten müssen. Das deutsche Trio Elaiza wird am Samstag in der ersten Hälfte der großen Show singen. Basim als Sänger der gastgebenden Dänen ist bereits auf Platz 23 gesetzt. Noch unklar sind die Startränge für Emma Marrone aus Italien, Ruth Lorenzo aus Spanien, Molly Smitten-Downes aus Großbritannien und die Twin Twins aus Frankreich. Die werden erst heute Nacht nach der Siegerpressekonferenz des zweiten Halbfinals bekannt gegeben.


    (Quelle: eurovision.de)

  • Conchita Wurst gewinnt den ESC 2014


    Mit dem Song "Rise Like A Phoenix" hat Conchita Wurst den 59. Eurovision Song Contest gewonnen. Die Sängerin aus Österreich setzte sich gegen 25 Konkurrenten im ESC-Finale im dänischen Kopenhagen durch. Das deutsche Kandidaten-Trio Elaiza schaffte es nur auf den 18. Platz. 11.000 Fans waren bei der Show in der B&W-Halle mit dabei, etwa 180 Millionen Zuschauer verfolgten den ESC-Abend zu Hause vor den Bildschirmen. Das Erste und EinsPlus übertrugen das Finale im Fernsehen, eurovision.de zeigte den weltweit Musikwettbewerb als Livestream im Internet.


    Die Punkte der Final-Teilnehmer setzten sich zu 50 Prozent aus den Wertungen der Jurys aller Teilnehmerländer und zu weiteren 50 Prozent aus den Stimmen des internationalen Publikums zusammen. Die Zuschauer konnten per Televoting, per SMS und per App für ihren Favoriten abstimmen. Zur fünfköpfigen deutschen Jury gehörten Andreas Bourani, Madeline Juno, Sido, Konrad Sommermeyer und Jennifer Weist, Sängerin von Jennifer Rostock.


    Schlagersängerin und Echo-Preisträgerin Helene Fischer verkündete die Punkte aus Deutschland live vom Spielbudenplatz auf der Hamburger Reeperbahn. Dort präsentierte Moderatorin Barbara Schöneberger als Warm-up für das Finale den "Countdown für Kopenhagen" und nach der Show ab 00.15 Uhr die "Grand Prix Party". Neben den Jurymitgliedern traten hochkarätige musikalische Gäste wie Jan Delay, Adel Tawil, Rea Garvey, Michelle und Revolverheld auf der Reeperbahn auf.


    Insgesamt nahmen 37 Länder am diesjährigen Eurovision Song Contest teil. Davon hatten sich 20 Kandidaten in den beiden Halbfinals am 6. und 8. Mai für das große Finale qualifiziert. Im Vorfeld bereits für die Finalshow gesetzt waren die sogenannten Big Five - die fünf großen Geldgeber-Nationen des Musikwettbewerbs Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien - sowie als Vorjahressieger der Gastgeber Dänemark.


    01. ÖSTERREICH: 290
    02. NIEDERLANDE: 238
    03. SCHWEDEN: 218
    04. ARMENIEN: 174
    05. UNGARN: 143
    06. UKRAINE: 113
    07. RUSSLAND: 89
    08. NORWEGEN: 88
    09. DÄNEMARK: 74
    10. SPANIEN: 74
    11. FINNLAND: 72
    12. RUMÄNIEN: 72
    13. SCHWEIZ: 64
    14. POLEN: 62
    15. ISLAND: 58
    16 WEISSRUSSLAND: 43
    17. GROSSBRITANNIEN: 40
    18. DEUTSCHLAND: 39
    19. MONTENEGRO: 37
    20. GRIECHENLAND: 35
    21. ITALIEN 33
    22. ASERBAIDSCHAN: 33
    23. MALTA: 32
    24. SAN MARINO: 14
    25. SLOWENIEN: 9
    26. FRANKREICH: 2


    (Quelle: eurovision.de)

  • Also ich weiß nicht, wies euch ging, aber ich fand den Kerl nichtmal schlecht! Den und die Niederländer hab ich von Anfang an vorne gesehen und deshalb überrascht es mich auch nicht! Dass Deutschland nichts reißt war doch eh klar xD

  • Conchita war mit Stimme und Auftritt auch bei mir ganz vorne. Für mich zu Recht der Sieger oder die Siegerin, wie man will :D
    Platz 2 Island, 3 für Polen in meinen Augen :hail::phat:


    Aber zum Kommentar der Show muss ich mal sagen: Seit Jahren verflucht der Urban Länder ausm Osten, die ihren Nachbarländern Punkte zuschanzen und heute heult der rum, dass angrenzende Länder wie Holland oder die Ösis Deutschland keine Punkte geben und freut sich das Polen Elaiza Punkte gibt weil die Sängerin da herkommt.
    Ich seh da ne gefährliche Doppelmoral, die ich nicht gutheiße!


    Und zwei 17-jährige Musikerinnen auszubuhen, weil die aus Russland kommen is auch Mist. Fand ich persönlich nen faden Beigeschmack.


    Trotz allem war dieser ESC rundum gelungen und hatte ne schöne große Bandbreite an Musikrichtungen. Hat echt Spaß gemacht :thumbup:

  • Frankreich Letzter - Skandal. Ich fand den Song einfach nur geil!! Auch dass wir so wenig Punkte geholt haben, ist nicht gerechtfertigt. War ein guter Song, schade. Auch der Schweizer Song war gut!


    Der russische Beitrag hat mir auch sehr gut gefallen, guter Song und was für eine Stimm-Harmonie! Wenn die beiden Zwillinge jetzt noch das t.A.t.U. Gimmick übernehmen, wird's ein Welterfolg :D

    [align=center]Steiner's Wrestling Tour 2014
    01.02.2014 TNA Maximum Impact VI London
    26.04.2014 wXw Superstars of Wrestling Oberhausen
    03.05.2014 GWP Focus on Optimum II Roth
    12.07.2014 GSW Power Game Marburg
    06.09.2014 NEW SnakePit Erlangen
    27.09.2014 WFW Night of Pride Waldkraiburg
    18.10.2014 wXw Slammania II Mannheim
    25.10.2014 SOW American Catch Wrestling IV Odelzhausen
    22.11.2014 wXw 14th Anniversary Tour Hamburg

  • Conchita Wurst geht als Siegerin absolut in Ordnung und Österreich hat sich den Sieg nach all den vielen Jahren auch verdient. "Rise Like A Phoenix" ist ein toller Song, der gut gesungen wurde und den man hätte sofort als Titelsong eines neuen James Bond Films nehmen können. Die Niederlande hat mir auch sehr gut gefallen und wäre ebenfalls ein toller Siegertitel gewesen, aber hat immerhin Platz 2 erreicht, gleiches gilt für Schweden und Platz 3.


    Dass Griechenland so weit hinten landet, hätte ich nicht gedacht. Da hab ich mir eine höhere Platzierung erhofft. Frankreich völlig zurecht letzter Platz. Furchtbarer Song. Die Zeit dass solche Blödel / Comedy-Songs weit vorne landen, ist glücklicherweise vorbei. Den polnischen Beitrag fand ich auch schrecklich, da werden sicherlich hauptsächlich notgeile Säcke wegen den dicken Hupen der Waschfrau angerufen haben. Ebenso schlimm war der Beitrag aus San Marino, dessen Sängerin wohl nach dem dritten Versuch nur ins Finale durfte, damit sie nie wieder beim Vorentscheid ihres Landes antritt.


    Deutschland auf Platz 18 ist wirklich nicht gerechtfertigt und hätte eine höhere Platzierung verdient gehabt. Leider ist der Song wohl zwischen Österreich und Schweden untergegangen. Vielleicht wären da Santiano mit ihrem Piratenschiff eher aufgefallen. Hätte die Sängerin von Elaiza keine osteuropäischen Wurzeln, hätten wir noch deutlich weniger Punkte bekommen. Mal abwarten, wen oder was Deutschland nächstes Jahr hinschicken wird.


    Der Sieg von Österreich sowie die Tatsache, dass die Ukraine noch vor Russland gelandet ist, dürften Putin vor Wut schäumen lassen. Dieses Jahr hielt sich glücklicherweise auch die Punktezuschacherei der Ostblock-Connection in Grenzen. Von der Balkan-Mafia braucht man gar nicht erst anzufangen, die waren glücklicherweise schon im Voraus geschwächt, weil Kroatien, Bosnien und Serbien nicht dabei waren. Alles in allem ein toller, spannender ESC mit nicht nur einem, sondern gleich mehreren Favoriten.