Alles zum Abgang von CM Punk | Update: Punk bricht Schweigen (S.24) / McMahon entschuldigt sich / Punk unterschreibt UFC Deal (S.25) / WWE Arzt verklagt CM Punk / Hogan vs. Punk (S.29) / CM Braddox (S.30) / Erster Punk-UFC Gegner (S.32)

  • Zitat

    Regarding WWE Dr. Chris Amann's defamation lawsuit against CM Punk and Colt Cabana for their comments on Colt's "Art of Wrestling" podcast last year, their lawyers recently filed a motion to have the case thrown out, claiming that Colt was acting as a member of the media doing an interview and that Punk never specifically stated who the doctor was that mistreated him.


    There was actually two references to Amann in the interview but he was never specifically mentioned in connection with the staph infection that Punk talked about. Punk just referred to "Doc" that tended to him but did not mention a name.


    Regarding the motion for dismissal, a judge ruled that the case will continue and ordered both sides to go into Discovery, which is a pre-trial mode to gather evidence.

  • Zitat

    Roufus has stated multiple times that he wants Punk completely prepared before making his UFC debut. When asked how close Punk is to that point, Roufus told ESPN he's at 50%. He said:


    "The UFC will probably book him a fight three to four months in advance -- a guy of his magnitude. We're probably looking at a fight in the next six to 10 months. The injury throws us back one month. We had a ballpark. We were looking at mid- to late-spring. Now, we'll just have to see how he comes back from the injury."



    Langsam wird es schon lächerlich. Am Ende bestreitet er sein UFC Debüt fast 2 Jahre nach der Bekanntgabe seines Deals.



  • Langsam wird es schon lächerlich. Am Ende bestreitet er sein UFC Debüt fast 2 Jahre nach der Bekanntgabe seines Deals.


    Finde ich bei einem Neuling überhaupt nicht lächerlich. Ist halt nur von der Vermarktung so 'ne Sache, der anfängliche Hype schwindet damit. Sein WWE Abgang liegt dann auch schon lange zurück und so dürfte das Interesse an seiner Person nicht mehr so groß sein wie noch 2014.

  • CM Punk dachte wohl, dass seine miese Aktion bei WWE ein Eintrag in den Geschichtsbüchern war. Leider rechnete er nicht damit, dass auch irgendwann sein Name vergessen wird. Und nun versucht er so wieder ins Gespräch zu kommen.


    Sollte er je einen Kampf dort bestreiten, wird er zu WWE zurückkehren. Er ist einfach eine falsche Person, von Kopf bis Fuß.

  • Es interessiert sich doch jetzt schon keiner mehr für Punk, außer vielleicht die Hardcore Punk Fans, aber selbst die müssen bestätigen das es sehr, sehr ruhig um the Voice of the voiceless geworden ist. Und sein UFC Hype ist auch weg.. wenn er im Oktogon kämpft wird's kaum noch einen wrestling cm Punk Fan interessieren.


    Und sowieso.. Spätestens 2018 ist Punk wieder bei der WWE.. weil er dann merkt das er nur da wirklich wer war..

  • CM Punk dachte wohl, dass seine miese Aktion bei WWE ein Eintrag in den Geschichtsbüchern war. Leider rechnete er nicht damit, dass auch irgendwann sein Name vergessen wird. Und nun versucht er so wieder ins Gespräch zu kommen.


    Sollte er je einen Kampf dort bestreiten, wird er zu WWE zurückkehren. Er ist einfach eine falsche Person, von Kopf bis Fuß.


    Da sind mir zu viele Anschuldigungen, Annahmen und Behauptung drin. Man muss die Person CM Punk sicherlich nicht mögen, gibt einige Punkte bei ihm mit denen ich als Fan des Wrestlers CM Punk auch nicht konform gehe, aber zu behaupten er sei nur gegangen um Aufmerksamkeit zu erregen und dass er eine falsche Person sei, das ist schon eine sehr steile These (um es mal so freundlich wie möglich auszudrücken). Seine Haltung gegenüber sich selbst bzw seinem Ego sehe ich zumindest als sehr authentisch an. Ist auch einer der Gründe wieso mir selbst der "private" CM Punk überwiegend sympathisch ist - er ist nicht höflich, er ist sicherlich nicht "richtig" wenn es um diverse soziale Normen (z.B. in Bezug auf Arbeitsverhältnisse) geht und genau sowas schätze ich weil er sich selbst in der Rangordnung vor sein Image und vor die Erwartung anderer stellt. Würde es ihm wirklich nur um Fame gehen würde er wohl selbstständig weit mehr Welle in der Presse und über alle möglichen Kanäle schieben als er es jetzt tut.


    Auf eine Rückkehr zur WWE hoffe ich zwar sehr, aus welchen Beweggründen auch immer, vorher will ich ihn aber wenigstens ein Mal im Octagon gesehen haben. Einfach des Spektakels wegen und weil ich mich als Fan des Sports über jeden interessanten Fight auf einer UFC Card freue.


  • Da sind mir zu viele Anschuldigungen, Annahmen und Behauptung drin. Man muss die Person CM Punk sicherlich nicht mögen, gibt einige Punkte bei ihm mit denen ich als Fan des Wrestlers CM Punk auch nicht konform gehe, aber zu behaupten er sei nur gegangen um Aufmerksamkeit zu erregen und dass er eine falsche Person sei, das ist schon eine sehr steile These (um es mal so freundlich wie möglich auszudrücken). Seine Haltung gegenüber sich selbst bzw seinem Ego sehe ich zumindest als sehr authentisch an. Ist auch einer der Gründe wieso mir selbst der "private" CM Punk überwiegend sympathisch ist - er ist nicht höflich, er ist sicherlich nicht "richtig" wenn es um diverse soziale Normen (z.B. in Bezug auf Arbeitsverhältnisse) geht und genau sowas schätze ich weil er sich selbst in der Rangordnung vor sein Image und vor die Erwartung anderer stellt. Würde es ihm wirklich nur um Fame gehen würde er wohl selbstständig weit mehr Welle in der Presse und über alle möglichen Kanäle schieben als er es jetzt tut.


    Auf eine Rückkehr zur WWE hoffe ich zwar sehr, aus welchen Beweggründen auch immer, vorher will ich ihn aber wenigstens ein Mal im Octagon gesehen haben. Einfach des Spektakels wegen und weil ich mich als Fan des Sports über jeden interessanten Fight auf einer UFC Card freue.


    Wann hast du den "Privaten CM Punk" den kennengelernt? Solche Aussagen finde ich ja immer sehr kritisch...


    Ansonsten, und das darfst du mir bitte nicht übel nehmen, halte ich dich nicht unbedingt für den besten Gesprächspartner wenn es darum geht seine Aktionen kritisch zu bewerten.


    Ich behaupte einfach mal das Punk die Welle solange genommen hat wie er konnte. Warum er das nicht weiter ausgeweidet hat? Das interessiert einfach niemanden. Also die Wrestlingfans natürlich schon teilweise aber außerhalb davon weiß doch niemand wer das überhaupt ist. Da weiß man nicht mal was es mit dem Wrestling jetzt überhaupt genau auf sich hat. Er hatte doch seine "handvoll" Interviews, Podcast Auftritte und tweets aber selbst da wurde jetzt alles gesagt. Einfach total uninteressant wie jetzt probiert wird das jetzt noch irgendwie am Leben zu halten


    Ich finde ja sowieso das der Thread direkt auf verlinkt werden sollte :)

  • Zitat

    Finde ich bei einem Neuling überhaupt nicht lächerlich. Ist halt nur von der Vermarktung so 'ne Sache, der anfängliche Hype schwindet damit. Sein WWE Abgang liegt dann auch schon lange zurück und so dürfte das Interesse an seiner Person nicht mehr so groß sein wie noch 2014.


    Das ist es doch. Wenn er wirklich 2 Jahre braucht um überhaupt eine Chance gegen irgendeinen Jabroni zu haben, den Dana extra für ihn ausgewählt hat, hätte man besser die Klappe gehalten. Stattdessen geht er 2 Jahre vor seinem ersten Fight auf Promo Tour, nennt sich "UFC Fighter" und lässt keine Gelegenheit aus über "fake wrestling" herzuziehen.


    Ich bin/war auch ein Punk Fan, aber bei mir hat er mit diesem Unsinn eine Menge Sympathien verspielt. Finde es ziemlich unverschämt wie er sich seit Bekanntgabe dieses Deals verhält.


    Da muss ich immer wieder an diese Brock Lesnar Promo vor ihrem SummerSlam Match 2013 zurückdenken. "He thinks he's a tough guy because he's got a bunch of tattoos and takes MMA classes for beginners at his local gym". :rofl:

  • Zu KidRocks Post:
    Privaten war bewusst in Anführungszeichen gesetzt, weil man im Wrestling Business immer zwischen drei Persönlichkeiten unterscheiden muss: In Gimmick (Shows), im Arbeitsverhältnis (z.B. der Stone Cold Podcast), komplett eigenständig (z.B. Punk seit dem WWE Abgang). Inwiefern ich Punk kritisch bewerten kann sei jedem selbst überlassen. Ich kann nur sagen, dass ich sowohl in seiner WWE Karriere, als auch in seinen "privaten" Äußerungen einige Dinge finde, die ich bei ihm bemängeln würde. Die Welle um die Relevanz seines Namens bzw seiner Marke zu wahren bzw zu verstärken hat er natürlich genommen, einem Brock Lesnar hat das Szenario vom Wrestler zum Fighter mal die höchsten UFC PPV Buys der Geschichte eingebracht, nur war der Zeitpunkt einfach zu früh um das auch nur annähernd so effektiv umsetzen zu können, selbst wenn das drumherum bei Punk intensiver ausfiel als damals bei Brock.


    Zu Constanzas Post: Da geb ich dir in einigen Punkten vollends Recht. Beide Parteien hätten um die lange Vorbereitungszeit wissen sollen. Man hätte Punk ja anders integrieren können. An Interviews zu UFC hat er vorher schon teilgenommen und in einer ähnlichen Promi Fan mit einer gewissen Ahnung von er Materie Funktion hätte man ihn auf der Bildfläche halten können, bis man dann die große Ankündigung des Fighter Debüts macht. UFC Fighter kann er sich von mir aus nennen, solange er in einem entsprechenden vertraglichen Verhältnis steht, kp wie die bei UFC genau geregelt sind ehrlich gesagt. Die Aussagen bezüglich "fake Wrestling" kenne ich nur durch Kommentare von dritten, wenn die aber stimmen dann kann ich sie auch nicht gutheißen und es wirkt entweder wie ein verbittertes Nachtreten oder wie ein Versuch der Distanzierung um als Fighter wahrgenommen zu werden. Generell finde ich die Sache etwas komisch, denn Punk war so lange begeisterter Teil des Business und hat noch Ende letzten Jahres öfters auf die Intensität und Brutalität in diesem Arbeitsfeld hingewiesen. Abgesehen davon finde ich sein Verhalten überwiegend gewohnt sympathisch. Liegt vielleicht daran, dass ich persönlich Unverschämtheit und großen Egos je nach Form und Hintergrund gerne mal sehr viel abgewinnen kann.

  • Zitat

    Die Aussagen bezüglich "fake Wrestling" kenne ich nur durch Kommentare von dritten, wenn die aber stimmen dann kann ich sie auch nicht gutheißen und es wirkt entweder wie ein verbittertes Nachtreten oder wie ein Versuch der Distanzierung um als Fighter wahrgenommen zu werden.



    Er hat doch erst gestern im Rahmen dieser Susan G. Komen Geschichte wieder so einen Kommentar bei twitter abgegeben. Er ist noch weit davon entfernt seinen ersten "echten Fight" zu bestreiten und schon glaubt er er müsse den tough guy spielen und über Wrestling herziehen. Ich finde es einfach verdammt schwach, tut mir leid.

  • Ich möchte eigentlich gar nicht so viele Worte über Punk verlieren. Ich hatte mal ordentlich Gegenwind bekommen, weil ich seine Einstellung kritisiert hatte. Aber im Endeffekt würde ich es nun wieder tun. Seine UFC "Karriere", sofern man überhaupt davon sprechen kann, wird zur Farce und ich glaube nicht mehr dran, dass er auch nur im Ansatz Erfolg haben wird. Er wird nur ein kleines Licht im Octagon sein. Im Gegensatz zum Wrestling kommt es auf die Action im Käfig an. Bei WWE hatte er eine Stärke, sein Mic Work. Diese hat Punk mMn zu knapp 70% ausgemacht. Punk heult rum dass er immer wieder Schmerzen hatte, kann bei Fake Wrestling aber auch durchaus mal passieren. 8o Phil sollte seine Koffer packen, die Zelte bei der UFC abbrechen und vielleicht doch nochmal versuchen seinen Ruf zu retten. Er macht ihn sich ordentlich kaputt. Ich glaube ich habe es schon einmal hier gelesen - auch ein CM Punk gerät in die Vergessenheit! Würde dieser Thread nicht immer wieder aufblitzen und Punk im Header des Forums sein, würde ich wohl nicht mal mehr an ihn denken. Nicht einmal wenn ich auf meinen Usernamen schaue. Traurig eigentlich.


    Trotz allem. Man bleibt ja trotzdem irgendwie Fan. Ich bin CM Punk Fan seit seiner Straight Edge Promo 2006 bei ECW (und dem Match danach gegen Justin Credible). Damals hat er mich gepackt und demnach wünsche ich ihm auch jetzt weiterhin viel Glück. Aber bitte Phil, nicht verstellen um irgendwas bei der UFC zu erreichen. Nur weil Dana im Zusammenhang mit Wrestling ein Arschloch ist...

    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/28797792wz.jpg]


    1. Platz - Formel 1 Tippspiel 2016
    1. Platz - Kicker Managerspiel 2016/2017

    2. Platz - Fußball Bundesliga Saison 2015/2016
    2. Platz - Formel 1 Tippspiel 2015

    4. Platz - Fußball Bundesliga Saison 2016/2017
    4. Platz - WWE PPV Tippspiel 2015

    11. Platz - WWE PPV Tippspiel 2016

  • Zitat

    [YOUTUBE]

    [/YOUTUBE]


    Zitat

    Dana White has launched a reality show to find CM Punk’s first opponent in UFC. White told TSN Canada, “I just started a new show, the pilot is on YouTube, it’s called ‘Dana White Looking for a Fight’ and I’m actually out looking for opponents for CM Punk right now.”


    The first episode is up now and you can watch it below:


    [YOUTUBE]

    [/YOUTUBE]

  • Interessiert doch nächstes Jahr kein Schwein mehr, ob Punk bei UFC ein Match gegen einen unbekannten anderen Fighter bei UFC hat oder nicht. Und ob die WWE ihn irgendwann noch einmal will, stell ich auch mal in Frage. Solche Charaktere sind einfach schwer einzuschätzen und man kann keine längerfristigen Sachen mit ihnen planen, weil man immer wieder damit rechnen muss, dass sie plötzlich auf stur schalten und die Arbeit verweigern.

  • Interessiert doch nächstes Jahr kein Schwein mehr, ob Punk bei UFC ein Match gegen einen unbekannten anderen Fighter bei UFC hat oder nicht. Und ob die WWE ihn irgendwann noch einmal will, stell ich auch mal in Frage. Solche Charaktere sind einfach schwer einzuschätzen und man kann keine längerfristigen Sachen mit ihnen planen, weil man immer wieder damit rechnen muss, dass sie plötzlich auf stur schalten und die Arbeit verweigern.


    Wenn du glaubst, dass es niemanden interessiert, irrst du dich aber gewaltig. Zumindest mit seinem ersten Fight wird UFC ordentlich Kohle machen. Punk sollte allerdings hoffen, dass Dana bei dieser Show keinen Sage Northcutt in seiner Gewichtsklasse findet. Ansonsten könnte es für Phil ziemlich schmerzhaft werden. :D

  • Warten wir's mal ab. Wenn für Dana das worst case scenario eintreten sollte und Conor sich im Fight mit Dos Anjos verletzt (was ich natürlich nicht hoffe), würden seine beiden Superstars bei UFC 200 fehlen. Dann müsste man die Star Power woanders suchen. Bones Jones dürfte für 200 auch kein Thema sein.


    Auf jeden Fall freue ich mich, dass die Pläne für Punks Debüt endlich konkreter werden.