Saison 2016

  • Formel 1: Lewis Hamilton gewinnt den GP von Kanada in Montreal


    Lewis Hamilton muss nach Sebastian Vettels Raketenstart die Führung abgeben. Der Mercedes-Pilot setzt sich jedoch im Reifenpoker durch und holt seinen zweiten Sieg in Folge.


    Weltmeister Lewis Hamilton hat den Großen Preis von Kanada gewonnen und seinen zweiten Sieg in Folge gefeiert. Der Engländer setzte sich im siebten Rennen des Jahres dank einer gewagten Reifenstrategie knapp vor Ferrari-Pilot Sebastian Vettel durch, der beim Start zunächst die Führung übernommen hatte, aber einen Stopp mehr einlegte.


    Dritter wurde Williams-Pilot Valtteri Bottas. WM-Spitzenreiter Nico Rosberg im zweiten Mercedes musste sich nach einer leichten Berührung mit Hamilton in der ersten Kurve sowie einem leichten Reifenschaden im letzten Renndrittel mit Rang fünf begnügen.


    Für Hamilton war es der 45. Grand-Prix-Erfolg seiner Karriere und der fünfte Sieg in Kanada nach 2007, 2010, 2012 und 2015. In der WM-Wertung rückte er mit nun 107 Punkten nah an Rosberg (118) heran.


    (Quelle: sport1.de)

  • Deutscher Doppelsieg in Baku


    Die Formel-1-Premiere in Baku wurde nicht zu dem, was im Vorfeld - vor allem nach dem turbulenten GP2-Rennen - erwartet worden war.


    Denn die Fahrer zeigten einen disziplinierten Auftritt, nicht einen Unfall gab es zu verzeichnen und somit auf dem anspruchsvollen und zum Teil extrem engen Stadtkurs in Aserbaidschan auch nicht einen unfallbedingten Ausfall. Dass auch das Safety-Car nie zum Einsatz kam, das hatte im Vorfeld wohl kaum einer der Experten vorhergesagt.


    Den 6,003 Kilometer langen Baku City Circuit hatte am Ende Nico Rosberg am besten im Griff. Von der Pole-Position aus gestartet, absolvierte der Mercedes-Fahrer bei hochsommerlichen Temperaturen ein fehlerfreies Rennen, fuhr die schnellste Rennrunde und sicherte sich mit 16,696 Sekunden Vorsprung den fünften Saisonsieg im achten Rennen, baute damit die WM-Führung weiter aus.


    Der zweite Platz ging an Sebastian Vettel, der in seinem Ferrari jedoch nicht den Hauch einer Chance hatte, um den Sieg zu fahren. Als Dritter wurde Sergio Perez im Force India abgewinkt vor Kimi Räikkönen im zweiten Ferrari.


    Lewis Hamilton musste sich nach einer mehr oder weniger erfolgreichen Aufholjagd mit dem fünften Rang und 56,335 Sekunden Rückstand zufriedengeben, vor Valtteri Bottas im Williams und Daniel Ricciardo im Red Bull. WM-Zähler gab es dahinter ferner für die Fahrer auf den Positionen acht bis zehn: Max Verstappen (Red Bull), Nico Hülkenberg im Force India und Felipe Massa (Button).


    Keine WM-Punkte gab es dahinter für Jenson Button (McLaren) auf Rang elf gefoglt von Felipe Nasr (Sauber), Romain Grosjean (Haas), Kevin Magnussen und Jolyon Palmer (beide Renault), Esteban Gutierrez (Haas), Marcus Ericsson (Sauber) und Rio Haryanto (Manor).


    Einen Ausfall mussten Fernando Alonso im McLaren, Pascal Wehrlein im Manor, Carlos Sainz im Toro Rosso sowie Daniil Kvyat im zweiten Toro Rosso.


    Reibungsloser Start für die Formel 1 - Rosberg bleibt vorn


    Während es in der GP2 am Start kräftig gekracht hatte, waren die Formel-1-Piloten diszipliniert unterwegs. Rosberg verteidigte seine Pole-Position vor Ricciardo, Vettel und Räikkönen. Perez stürmte vom sieben auf fünf nach vorn. Hamilton behielt seinen zehnten Rang und Hülkenberg verlor zwei Positionen auf Rang 14, der einen Schlag von Gutierrez im Haas abbekam.


    Die Reihenfolge nach den ersten fünf von 51 Runden: Rosberg vor Ricciardo, Vettel, Räikkönen, Perez, Massa, Bottas, Hamilton, Verstappen und Grosjean auf dem zehnten Rang. Dahinter: Alonso, Hülkenberg, Nasr, Kvyat, Button, Wehrlein, Gutierrez, Ericsson, Magnussen, Palmer, Sainz und Haryanto. Bereits in der sechsten Runde kamen Verstappen, Alonso und Kvyat zum Boxenstopp während Vettel eine Mülltüte aufsammelte, die sich in der Radaufhängung verfing. Seinen Toro Rosso abstellen musste Daniil Kvyat in der achten Runde an der Box während sich Räikkönen neue Gummis abholten.


    Rosberg dominiert nach Belieben


    Rosberg fuhr dem Feld unterdessen auf und davon - über eine Sekunde pro Runde fuhr der Mercedes-Fahrer pro Runde schneller als Vettel auf dem zweiten Rang. Dessen Teammollege Räikkönen drohte derweil Ungemach, die Rennleitung untersuchte das Überfahren der Boxengassenlinie während eines Überholmanövers - und der Finne kassierte wenige Minuten später prompt eine Fünf-Sekunden-Zeitstrafe.


    In der 16. Runde kam Hamilton zum Stopp, nachdem er sich zuvor über durch einen Bremsplatten verursachte Vibrationen beschwerte hatte. In Runde 17 waren damit nur Rosberg, Vettel und Bottas an der Spitze sowie Hülkenberg auf Rang sechs und Wehrlein auf Position 13 ohne Stopp.


    In der 20. Runde kam der drittplatzierte Bottas an die Box. In diesem Umlauf hatte Rosberg bereits 21,5 Sekunden Vorsprung auf Vettel und 41,2 auf Räikkönen sowie 49,5 auf Hamilton auf dem achten Rang. Vettel holte sich im 21. Umlauf erstmals neuen Reifen - das sieht nach einer Einstopp-Strategie aus. Rosberg folgte eine Runde später.


    Vettel fliegt - Hamilton kämpft


    In der 28. Runde ließ Räikkönen den aufgelaufenen Vettel passieren und der brannte daraufhin eine schnellste Rennrunde nach der anderen in den Asphalt - doch Rosberg war zu dem Zeitpunkt bereits um über 17 Sekunden enteilt. Und der WM-Führende an der Spitze dürfte sowieso nur so schnell fahren, wie es notwendig ist.


    Hamilton zeigte sich unterdessen unzufrieden über die Leistung seines Antriebs und bat sein Team um Rat - doch das konnte, beziehungsweise durfte dem Mercedes-Piloten laut Reglement keine Einstellung verraten, mit der er mehr Leistung würde abrufen können. Nach Kvyat musste auch Sainz seinen Toro-Rosso in Runde 33 mit einem Aufhängungsproblem abstellen.


    Die Abstände in Runde 40 von 51: Rosberg 18,4 vor Vettel, 25,0 auf Räikkönen, 27,9 auf Perez, 41,1 auf Hamilton, 55,2 auf Bottas, 60,9 auf Hülkenberg, 62,6 auf Ricciardo, 65,9 auf Massa und 74,7 auf Verstappen auf dem zehnten Rang. Dahinter: Magnussen, Button, Nasr, Alonso (der mit Problemen kämpfte), Grosjean, Palmer, Gutierrez, Ericsson, Wehrlein und Haryanto. Räikkönen übrigens muss im Ziel über fünf Sekunden Vorsprung auf seinen Verfolger haben, sonst verliert er eine Position aufgrund der Fünf-Sekunden-Zeitstrafe. In der 41. Runde musste Wehrlein sein Auto mit Bremsproblemen abstellen.


    Hamilton kommt in die Gänge -Alonso nicht mehr


    Während Hamilton wieder in die Gänge kam und in Runde 43 sogar die schnellste Rennrunde fuhr, kam Alonso hingegen nicht mehr in die Gänge: "Ich kann in einigen Kurven nicht mehr runterschalten", so der McLaren-Pilot. "Das Problem wird schlimmer, wir sehen es, wir müssen abstellen", bestätigte das Team.


    (Quelle: sport.de)

  • Formel 1: Mercedes-Kollegen crashen in der letzten Runde - Hamilton siegt nach Silber-Crash

    Spielberg - Lewis Hamilton und Nico Rosberg liefern sich in der letzten Runde ein Kopf-an-Kopf-Duell. Der Brite geht als Sieger hervor, Nico Rosberg crasht sich vom Treppchen.


    Nach einem spektakulären Crash in der letzten Runde mit seinem bis dahin führenden Mercedes-Teamkollegen Nico Rosberg hat Weltmeister Lewis Hamilton beim österreichischen Grand Prix in Spielberg seinen dritten Saisonsieg gefeiert und im WM-Klassement auf den letztlich viertplatzierten Rosberg aufgeschlossen.


    Zweiter wurde Max Verstappen im Red Bull vor Kimi Räikkönen im Ferrari.


    Für Ferrari-Star Sebastian Vettel war das Rennen nach einem geplatzten rechten Hinterreifen in der 27. von 71 Runden beendet. Auch Nico Hülkenberg im Force India, der beim Start neben Hamilton in der ersten Reihe gestanden hatte, schied fünf Runden vor dem Ziel nach etlichen Problemen und einer Fünf-Sekunden-Strafe aus. Pascal Wehrlein wurde im Manor-Mercedes Elfter.


    In der Gesamtwertung führt nach neun von 21 Rennen Rosberg mit 153 Punkten vor Hamilton mit 142 und Vettel mit 96. Am kommenden Wochenende findet in Silverstone der britische Grand Prix statt


    (Quelle: sport.de)

  • Formel 1: Lewis Hamilton gewinnt sein Heimrennen in Silverstone und triumphiert über Rosberg


    Lewis Hamilton hat die Machtverhältnisse bei Mercedes zementiert und im ersten Rennen in der Formel 1 nach dem Ultimatum der Teamführung einen Sieg-Hattrick in Silverstone gefeiert. Zum Abschluss eines für ihn perfekten Wochenendes verwies der Weltmeister bei seinem Heim-Grand-Prix seinen ungeliebten "In-Team-Feind" Nico Rosberg und Oranje-Youngster Max Verstappen im Red Bull auf die Plätze.


    Rosberg rettete als Zweiter immerhin seine Führung in der WM-Wertung über die Zeit. Mit 171 Punkten hat der Wiesbadener vier Punkte Vorsprung auf Hamilton, dahinter folgt mit bereits deutlichem Rückstand Ferrari-Fahrer Kimi Räikkönen.


    Rosberg musste nach Rennende allerdings noch eine Strafe fürchten, seine Box hatte ihm möglicherweise verbotene technische Anweisungen gegeben.


    Ferrari komplett chancenlos


    In zwei Wochen steht der Große Preis von Ungarn als nächstes Rennen auf dem Programm, im Anschluss daran geht es sofort weiter nach Hockenheim.


    Ferrari spielte in Silverstone überhaupt keine Rolle, mit den Plätzen fünf für Kimi Räikkönen und neun für den viermaligen Weltmeister Sebastian Vettel endete ein vollkommen misslungenes Wochenende für die Roten aus Maranello. "Wenn alles gut läuft, wird es Platz drei oder vier", hatte Vettel vor dem Rennen gehofft, blieb jedoch von Platz elf gestartet im Mittelfeld hängen. Siebter wurde Nico Hülkenberg im Force India, Pascal Wehrlein schied im Manor aus.


    Start hinterm Safety Car


    Nachdem 15 Minuten vor dem Start ein heftiger Regenguss über Silverstone niedergegangen war, wurde das Rennen hinter dem Safety Car gestartet. Hamilton war der erste, der sich darüber beschwerte. "Das Safety Car ist zu langsam", funkte der Weltmeister an die Kommandozentrale von Mercedes: "Klärt das mal mit Charlie." Rennleiter Charlie Whiting sollte nach Hamiltons Wunsch eingreifen, der Champion wollte freie Fahrt. Nach fünf Runden kam Bernd Mayländer mit dem silbergrauen AMG-Mercedes rein, die Hatz war eröffnet.


    Sofort zog Hamilton vorne weg, dahinter eröffnete Youngster Max Verstappen die Jagd auf Nico Rosberg, der wie immer bei diesen Bedingungen eher vorsichtig unterwegs war. Nur zwei freie Runden fuhr Pascal Wehrlein. Eine Woche nach seinem ersten Punktgewinn für das Manor-Team rutschte der Worndorfer ins Kiesbett und musste das Rennen beenden. "Aquaplaning in der Kurve, ich hatte keine Chance", teilte Wehrlein seinen Ingenieuren mit. Mittlerweile waren alle Autos auf Intermediate-Reifen unterwegs, da die Strecke immer weiter abtrocknete.


    Vettel blieb im Mittelfeld stecken


    Sebastian Vettel hatte am Start Positionen verloren und war zwischenzeitlich von Platz elf auf 14 zurückgefallen. Nur mühsam kämpfte sich der viermalige Weltmeister wieder heran, spielte aber bei der Entscheidung nie eine Rolle und blieb in Positionskämpfen im Mittelfeld stecken. Nachdem er Felipe Massa im Williams bei einem Manöver von der Strecke gedrängt hatte, kassierte Vettel zu allem Überfluss auch noch eine Zeitstrafe von der Rennleitung.


    In der 16. Runde schob sich Verstappen unter dem Jubel der 120.000 Zuschauer an dem in England nicht sonderlich geschätzten Rosberg vorbei, der dabei nicht die allerbeste Figur machte. Nur wenig später leistete sich Vettel unbedrängt einen Dreher auf den Grünstreifen, konnte das Rennen aber fortsetzen.


    Verstappen war auf seiner Jagd nach dem souverän führenden Hamilton gelegentlich zu leichtsinnig, in Runde 23 konnte er sein Auto gerade noch abfangen, hielt Rosberg aber dennoch zunächst auf Distanz. "Er hat zweimal die Spur gewechselt", beschwerte sich Rosberg, als er bei dem Versuch, Verstappen zu überholen, gescheitert war. Kurz darauf gelang es ihm dann aber doch, und fortan änderte sich an der Reihenfolge nichts mehr.


    (Quelle: sport1.de)

  • Ach du scheiße...die meisten Fahrer die heuer so in der F1 rumfahren bekommen ja im Regen gar nix mehr zustande. Ich bemühe zwar ungerne die Vergangenheit, aber bis vor gar nicht so vielen Jahren wurde im strömenden Regen noch gefightet. Und mittlerweile können die nicht mal mehr das Auto auf der Strecke halten - und es hat nicht mal geschüttet. Das sind definitiv nicht mehr 22 der besten Fahrer der Welt. Kein Wunder, dass ein Naturtalent wie Verstappen da heraussticht.

  • Wie sollen die Fahrer denn auch bei Regen zurechtkommen, wenn sie immer wieder ausgebremst werden? Start hinter dem Saftey Car in Silverstone war der allergrößte Witz. :D

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  • Die roten Flaggen kommen doch immer erst NACH einem Abflug, demnach sind einige eben nicht zurechtgekommen auf nasser Fahrbahn. ;) Ich garantiere dir, dass wenn Ericsson und Co. nicht abgeflogen wären, es eben andere getroffen hätte. Das ist fahrerisch schon sehr dürftig wenn man sich die Vergangenheit anschaut.


    Ich halte es dennoch für richtig, sofort rot zu schwenken, da ein Bergungsfahrzeug auf der Piste war. Und das an einer Stelle, wo die Chance eines Abflugs höher ist.

  • Das meine ich doch gar nicht. Rote Flaggen sind immer richtig. Wenn man was nach dem Bianchi Crash gelernt hat, dann das. Das darf man auch gar nicht kritisieren. War natürlich bitter für Wehrlein. Aber die Fahrer kommen ja kaum noch dazu, im Nassen zu fahren. ganz einfach weil Charlie Whiting die Fahrer immer wieder ausbremst. Sobald es mal richtig nass ist, wird abgebrochen. Regnet es vor dem Rennen, startet man hinter dem Saftey Car. Aus der Sicht der Fans ist das echt nicht mehr schön. Rote Flaggen bei stehenden Autos ist natürlich absolut richtig. ;)


    Ich finde es gibt viele gute Regenfahrer in der aktuellen Formel 1. Verstappen, Vettel, Hamilton, Alonso, Hülkenberg, Wehrlein....sicherlich hätte es auch andere erwischen können bzw. es hätte wohl auch andere erwischt. Aber schaut man sich an wer alles abgeflogen ist, dann ist man schon bei den sogenannten Paydrivern angelangt. Rio Haryanto & Marcus Ericsson. Felipe Massa kann Regen überhaupt nicht. Bei ihm muss der Reifen auf der Strecke kleben.


    Das Timing von Ferrari war mal wieder Bullshit....und am Ende darf sich Kimi das wieder in den Medien anhören, bzw. er wird kritisiert...

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  • Rosberg behält die Pole, hahahahaha. Diese Entscheidung ist meiner Meinung nach ein Skandal. Der fährt unter gelben Flaggen einfach Mal Sektorenbestzeit und dann heißt es er wäre langsamer gewesen. Gelbe Flaggen bedeuten Bremsbereit zu fahren. Unglaublich. Eigentlich hätte er 2-3 Sekunden langsamer fahren müssen. Kann da absolut nachvollziehen, wenn Dr. Helmut Marko da rumpoltert. Leute wie Sebastian Vettel haben auch verlangsamt.


    Eigentlich lustig, ich bevorzuge Rosberg klar vor Hamilton und kann Dr. Marko ünerhaupt nicht leiden. Aber in dem Fall gibt es eigentlich keine zweite Meinung.

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  • Lewis Hamilton gewinnt GP von Ungarn und holt WM-Führung - Nico Rosberg wird Zweiter


    Nico Rosberg verpatzt den Start in Ungarn, sein Mercedes-Kollege Hamilton nutzt die Chance und prescht an ihm vorbei. Rosberg hetzt in der Folge hinterher.


    Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton (England) hat den Großen Preis von Ungarn gewonnen und seinem zweitplatzierten Mercedes-Teamkollegen Nico Rosberg (Wiesbaden) die WM-Führung abgejagt. Platz drei beim elften von 21 Läufen der Saison ging an Red-Bull-Pilot Daniel Ricciardo (Australien), der viermalige Weltmeister Sebastian Vettel (Heppenheim) wurde im Ferrari Vierter.


    Hamilton, der nach vier Rosberg-Erfolgen in Folge im Mai bereits 43 Punkte in der WM zurücklag, geht nach seinem fünften Saisonsieg nun mit sechs Punkten Vorsprung auf seinen Teamrivalen (192:186 Punkte) in den Großen Preis von Deutschland am kommenden Sonntag in Hockenheim. Pole-Setter Rosberg hatte den Start gegen Hamilton verloren und fand weder auf der Strecke noch über die Boxenstrategie einen Weg vorbei am dreimaligen Champion.


    Für Hamilton war es der 48. Sieg seiner Karriere und der fünfte in Ungarn nach 2007, 2009, 2012 und 2013. Das ist Rekord Damit ist der Hungaroring auch für Mercedes als "weißer Fleck" getilgt. Die Strecke vor den Toren der Hauptstadt Budapest war die einzige, auf der Mercedes seit dem Beginn der Hybrid-Ära 2014 noch ohne Sieg war.


    (Quelle: sport1.de)

  • Lewis Hamilton siegt in Hockenheim - Debakel für Nico Rosberg


    Hockenheim - Lewis Hamilton gewinnt in Hockenheim und baut seine Führung in der WM aus. Konkurrent Nico Rosberg patzt am Start und schafft es nicht aufs Podium.


    Der König von Deutschland ist entthront, auch der erste WM-Titel rückt für Nico Rosberg in immer weitere Ferne: Nach einem kapitalen Fehlstart und einer Fünf-Sekunden-Strafe landete der bis dato letzte Sieger in Hockenheim bei der Deutschland-Rückkehr nach zwei Jahren nur auf dem vierten Platz.


    Weltmeister Lewis Hamilton fuhr - auch begünstigt durch die Fehler seines Mercedes-Teamkollegen - ungefährdet zu seinem sechsten Sieg in den letzten sieben Rennen. In der WM setzte sich der dreimalige Champion vor der Sommerpause damit auf 19 Punkte von Rosberg ab.


    Der viermalige Weltmeister Sebastian Vettel, aufgewachsen im nur 40 km entfernten Heppenheim, verpasste vor gut gefüllten Rängen in Hockenheim seinen ersten Sieg auf dem Traditionskurs noch deutlicher als Rosberg. Lediglich von Platz sechs gestartet, war für den Nürburgring-Sieger von 2013 im erneut nur mäßig laufenden Ferrari nicht mehr drin als Platz fünf.


    Ricciardo und Verstappen auf Podium


    Neben den beiden Mercedes musste der 29-Jährige einmal mehr den Red Bull den Vortritt lassen: Platz zwei ging an Daniel Ricciardo (Australien) in seinem 100. Grand Prix, der 18-jährige Max Verstappen (Niederlande) holte als Dritter bereits sein viertes Podium der Saison.

    Nico Hülkenberg (Emmerich), der wie alle Fahrer auf der Einführungsrunde von den Fans mit einer Choreografie aus schwarz-rot-goldenen Pappen begrüßt wurde, belegte im Force India Rang sieben. Der Worndorfer Pascal Wehrlein verpasste im unterlegenen Manor als 17. deutlich seine zweite Punkteplatzierung der Saison.


    Nach makellosen Vorstellungen im Training und Qualifying verschlief Rosberg den Start komplett, der Pole-Setter musste neben Hamilton auch die beiden Red Bull passieren lassen. Während Hamilton rasch Abstand zu den Verfolgern gewann, brauchte Rosberg trotz zahlreicher Top-Zeiten lange, um zunächst Ricciardo auf der Strecke zu überholen.


    Rosberg sauer wegen Strafe


    In der 29. Runde passierte der fünfmalige Saisonsieger auch Verstappen, allerdings nach Ansicht der Rennkommissare unter Inkaufnahme einer möglichen Kollision. "Ich hab voll eingeschlagen, ich verstehe das nicht", funkte Rosberg an die Box, während Verstappen wohl zurecht klagte: "Er hat mich von der Strecke gedrängt."


    Unter den Augen von Daimler-Boss Dieter Zetsche saß Rosberg in der 45. Runde seine Fünf-Sekunden-Strafe in der Boxengasse ab. Die Red Bull kamen so wieder am 31-Jährigen vorbei, der nun seit vier Rennen ohne Sieg ist.


    Der gar seit September 2015 sieglose Vettel haderte erneut mit der Schwäche seines Ferrari, lamentierte über langsame Rivalen mit Rundenrückstand und änderte eigenmächtig die Boxenstrategie - ohne durchschlagenden Erfolg.


    Zukunft des Deutschland-GP ungewiss


    Ob Rosberg, Vettel und Co. noch allzu oft auf dem Hockenheimring fahren, steht derweil in den Sternen: Nur noch für 2018 besteht ein Vertrag mit Formel-1-Boss Bernie Ecclestone, für einen neuen Kontrakt sind die Streckenbetreiber auf viele Zuschauer angewiesen. Die hohen Antrittsgagen machen die Formel 1 nicht nur in Deutschland zum Risikogeschäft.


    60.000 Zuschauer hatte Hockenheim für dieses Jahr als Ziel ausgerufen, damit könne ein ausgeglichenes Ergebnis erreicht werden. Am Sonntag waren die Tribünen im weitläufigen Motodrom allerdings ordentlich gefüllt. Bis zum Freitagabend waren 54.000 Tickets für den Rennsonntag verkauft worden, zumindest der enttäuschende Wert von 2014 (52.000) war damit schon erreicht.


    Die Zukunft der Königsklasse in Deutschland hängt wohl dennoch am seidenen Faden. Im Vorjahr war bereits der Große Preis von Deutschland am Nürburgring ersatzlos gestrichen worden, weil die Streckenbetreiber finanziell nicht mit dem Formel-1-Management übereinkamen.


    (Quelle: sport1.de)

  • Mein Gefühl sagt mir, dass heute entweder Max Verstappen oder Kimi Räikkönen gewinnt. Gönnen würde ich es definitiv beiden! :)

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  • Mein Gefühl :rofl:


    Aber wieso müssen ausgerechnet drei meiner Lieblingsfahrer crashen? Meh..


    Achja, ich wollte erst auf Ocon setzen -.-

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  • Was für ein Abflug von Magnussen. Zum Glück konnte er leicht humpelnd aussteigen.

    Mason Scott FWC Statistik:


    Gesamt: 27


    16-6-5


    Singlewrestler: 21


    12-4-5


    Tag Team Wrestler: 6
    4-2-0

  • Zum Glück mehr seitlich als frontal. Hamilton schon fünfter, der wird locker Zweiter am Ende. Toto Wolff hätte sein Geld verloren... :D


    FERNANDO! :pump:


    Boah, Max macht sich grad keine Freunde...

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  • Formel 1 Belgien 2016: Rosberg gewinnt turbulentes Rennen


    Ein schwerer Unfall von Kevin Magnussen und ein Startunfall bestimmten den Belgien-Grand-Prix, den Nico Rosberg in überzeugender Manier für sich entscheiden konnte.


    Bei bestem Hochsommerwetter fand am Sonntag in den Ardennen das erste Formel-1-Rennen nach der Sommerpause statt. Auf dem 7,004 Kilometer langen Circuit de Spa-Francorchamps ging es aufgrund einer Kollision zwischen den beiden Ferrari-Fahrern und Max Verstappen von den ersten Sekunden an turbulent zur Sache, der sich vor seinen Fans so große Hoffnungen auf eine gute Platzierung von Startplatz zwei aus gemacht hatte.


    Nach einem schweren Unfall von Kevin Magnussen, den der Renault-Fahrer glücklicherweise mit einer Knöchelverletzung glimpflich überstand, gefolgt von einer Rennunterbrechung, ging es deutlich ruhiger zur Sache. Die Fans wurden dennoch mit zahlreichen Duellen inklusive der eine oder anderen Berührung unterhalten.


    Nico Rosberg fuhr einem lupenreinen Start-Ziel-Sieg entgegen, der sechste in der Formel-1-Saison 2016. Der zweite Rang ging an Daniel Ricciardo im Red Bull vor Lewis Hamilton. Dem Briten gelang das Kunststück, vom 21. Startplatz bis fast nach ganz vorn zu bleiben - Rekord beim Großen Preis von Belgien.


    WM-Punkte gab es ferner für Nico Hülkenberg auf dem vierten Rang vor Force-India-Teamkollege Sergio Perez. Dahinter: Sebastian Vettel im Ferrari vor Fernando Alonso (McLaren), Valtteri Bottas im Williams, Kimi Räikkönen im zweiten Ferrari und Felipe Massa im zweiten Williams.


    Keine Zähler gab es hingegen für Max Verstappen auf dem elften Rang vor Esteban Gutierrez (Haas) vor Teamkollege Romain Grosjean, Daniil Kwjat (Toro Rosso), Esteban Ocon (Manor) und Felipe Nasr (Sauber).


    Einen Ausfall mussten neben Magnussen auch Marcus Ericsson (Sauber), Carlos Sainz (Toro Rosso), Jenson Button (McLaren) und Pascal Wehrlein (Manor) verdauen.


    (Quelle: formel1.de)

  • Felipe Massa beendet nach der aktuellen F1 Saison seine Karriere!


    Für mich als Ferraristi sehr traurig, doch man sollte wissen, wann Schluss ist. Bei Williams hat er wohl keine Zukunft mehr und höher wird er in der "Teamleiter" nicht mehr klettern können, von daher der definitiv richtige Schritt. Felipe ist für mich neben Rubens Barrichello einer der besten Nummer 2 Fahrer aller Zeiten welcher nie Weltmeister geworden ist und das soll definitiv nicht despektierlich klingen. Neben einem Michael Schumacher und einem Fernando Alonso oder Kimi Räikkönen war er halt nie die Nummer 1. Dennoch wäre ihm 2008 dann fast die WM gelungen. Sehr tragisch wie das damals ausgegangen ist, das hat mir auch mehrmals an dem einen Abend das Herz gebrochen. Ich hoffe er wird noch ein paar gute Rennen diese Saison vor sich haben und ich bin mir auch sicher, dass wir in 15 Jahren seinen Sohn in der Formel 1 sehen werden. Der ist ja auch ein absoluter Rennfreak.


    Es wird gerüchtet, dass Jenson Button Massa bei Williams ersetzt. Da frage ich mich natürlich, ob das der richtige Schritt ist. Ich finde Button mega sympathisch, aber persönlich würde ich auch einen jungen Fahrer setzen. Checko Perez oder vielleicht sogar Pascal Wehrlein. Nunja, abwarten... ;)

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  • Felipe Massa war immer einer meiner Lieblingsfahrer. 2008 hätte ich ihn den Titel vor seinem Publikum wirklich gegönnt. Ein Jahr später folgte der schwere Unfall in Ungarn. Jetzt zum Schluss ein regelmäßiges Auf und Ab. Trotzdem schade, dass er jetzt aufhört, aber ich glaube es ist der richtige Zeitpunkt.

    Mason Scott FWC Statistik:


    Gesamt: 27


    16-6-5


    Singlewrestler: 21


    12-4-5


    Tag Team Wrestler: 6
    4-2-0

  • Nach Felipe Massa hört direkt der nächste erfahrene und sehr sympathische Fahrer auf, zumindest vorerst. Jenson Button bleibt McLaren Honda zwar für zwei Jahre erhalten, jedoch nur als Entwicklungs-, Test & Ersatzfahrer und Berater. Sein Cockpit räumt er für den belgischen Nachwuchsfahrer Stoffel Vandoorne, welcher zu Beginn der Saison in Australien schon Fernando Alonso ersetzte und einen Punkt einfuhr. Ich bin großer Fan von Jenson, hätte ihn immer über die ganzen Jahre gerne mal bei Ferrari gesehen. Seine Entscheidung finde ich gut, sehe es ähnlich wie bei Massa. Auch er muss Platz für die Jugend machen. Aber er hat auch schon bekannt gegeben, dass er alles dafür tut, 2018 eventuell wieder zu fahren. Da darf man mal gespannt sein. McLaren Honda geht also mit der Paarung Alonso/Vandoorne in die nächste Saison.


    Checko Perez hat bei Force India verlängert, Williams soll laut Button nie eine Option gewesen sein. Massa hört auf. Der Platz neben Valtteri Bottas ist also noch frei! Und der Finne ist selbst noch gar nicht bestätigt...



    Bestätigte Fahrer:



    Mercedes:


    44 - Lewis Hamilton
    6 - Nico Rosberg



    Ferrari:


    5 - Sebastian Vettel
    7 - Kimi Räikkönen


    Red Bull:


    3 - Daniel Ricciardo
    33 - Max Verstappen


    Williams:


    ?? - TBA
    ?? - TBA


    Force India:


    11 - Sergio Perez
    27 - Nico Hülkenberg


    McLaren Honda:


    14 - Fernando Alonso
    TBA - Stoffel Vandoorne


    Toro Rosso:


    55 - Carlos Sainz jr.
    ?? - TBA


    Renault:


    ?? - TBA
    ?? - TBA


    Haas GP:


    ?? - TBA
    ?? - TBA


    Sauber:


    ?? - TBA
    ?? - TBA


    Manor:


    ?? - TBA
    ?? - TBA

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    1. Platz - Formel 1 Tippspiel 2016
    1. Platz - Kicker Managerspiel 2016/2017

    2. Platz - Fußball Bundesliga Saison 2015/2016
    2. Platz - Formel 1 Tippspiel 2015

    4. Platz - Fußball Bundesliga Saison 2016/2017
    4. Platz - WWE PPV Tippspiel 2015

    11. Platz - WWE PPV Tippspiel 2016