Vor wenigen Tagen berichteten wir bereits darüber, dass Vince McMahon nach einer Privatvorführung des bald auch in Deutschland erscheinenden Filmes "The Wrestler" alles andere als begeistert war. Wer daraus aber schloss, dass World Wrestling Entertainment den Streifen daher ignorieren wird, hat sich geirrt. Denn nun äußerte sich John Bradshaw Layfield auf der offiziellen WWE-Universe-Seite zu diesem Thema. Im Gegensatz zu Vince war JBL, trotz der gezeigten negativen Stereotypen, sehr begeistert, porträtiert die Geschichte des von Mickey Rourke verkörperten Randy "The Ram" Robinson doch die Zeit des Wrestlings, in der er selbst zu wrestlen angefangen hat. Dabei betont er allerdings, dass sich gerade innerhalb von WWE viel geändert hat, und zwar vor allem zum Guten. So musste er sich innerhalb der letzten sechs Monate nicht nur einem Drogentest, sondern auch MRTs, Untersuchungen bezüglich Gehirnerschütterungen, Traumatas und HIV-Infektionen sowie einem Cholesterintest, den Layfield übrigens als einzigen der Tests nicht bestand, unterziehen. Vor diesem Hintergrund dürfte wohl auch verständlicher sein, wieso Vince McMahon mehr als negativ auf den Film reagiert hat, denn mittlerweile hat sich zumindest innerhalb der WWE dank der Wellness Policy vieles von dem wegentwickelt, was "The Wrestler" dem Zuschauer vermittelt.
Quelle: Genickbruch.com