Infos zum Wrestlingfilm "The Wrestler"!

  • Vor wenigen Tagen berichteten wir bereits darüber, dass Vince McMahon nach einer Privatvorführung des bald auch in Deutschland erscheinenden Filmes "The Wrestler" alles andere als begeistert war. Wer daraus aber schloss, dass World Wrestling Entertainment den Streifen daher ignorieren wird, hat sich geirrt. Denn nun äußerte sich John Bradshaw Layfield auf der offiziellen WWE-Universe-Seite zu diesem Thema. Im Gegensatz zu Vince war JBL, trotz der gezeigten negativen Stereotypen, sehr begeistert, porträtiert die Geschichte des von Mickey Rourke verkörperten Randy "The Ram" Robinson doch die Zeit des Wrestlings, in der er selbst zu wrestlen angefangen hat. Dabei betont er allerdings, dass sich gerade innerhalb von WWE viel geändert hat, und zwar vor allem zum Guten. So musste er sich innerhalb der letzten sechs Monate nicht nur einem Drogentest, sondern auch MRTs, Untersuchungen bezüglich Gehirnerschütterungen, Traumatas und HIV-Infektionen sowie einem Cholesterintest, den Layfield übrigens als einzigen der Tests nicht bestand, unterziehen. Vor diesem Hintergrund dürfte wohl auch verständlicher sein, wieso Vince McMahon mehr als negativ auf den Film reagiert hat, denn mittlerweile hat sich zumindest innerhalb der WWE dank der Wellness Policy vieles von dem wegentwickelt, was "The Wrestler" dem Zuschauer vermittelt.



    Quelle: Genickbruch.com

  • The Wrestler hat bei den Golden Globes Awards in der vergangenen Nacht zwei der Awards gewonnen, für den der Film nominiert war, darunter der Award für den besten Schauspieler.


    Mickey Rourke gewann in dieser Kategorie für seine Rolle als alternder Wrestlingstar Randy "The Ram" Robinson, der sich wieder nach oben kämpfen muss und dabei auch noch mit reichlich Problemen außerhalb des Rings zu kämpfen hat. Rourke setzte sich gegen prominente Konkurrenz durch und stach sowohl Leonardo DiCaprio und Frank Langella als auch Sean Penn und Brad Pitt aus.


    Den zweiten Award gab es für den Soundtrack von Bruce Springsteen.


    Marisa Tomei ging jedoch leer aus. Den Award für die beste Nebendarstellerin gewann Kate Winslet für ihre Rolle in der Verfilmung des deutschen Buches "Der Vorleser" von Bernhard Schlink.



    Quelle: Genickbruch

  • Sehr schön! Ich werde immer "heißer" auf den Film! :)


    Btw.: "Der Vorleser" gibt es den schon bei uns? Gleich mal nachschauen, den nehmen wir in ca. 3 Wochen im Deutsch Unterricht durch! ;)

  • Als ich schon das erstemal von dem Film härte war ich ehr spektisch. Und nach dem was ich so an Trailern sah bin ich nicht begeistert vo ndem Film. Denn ich fürchte das, wenn ich ihn sehe, sehr enttäuscht sein werde.


    Immerhin bin ich seit 17 Jahren Wrestlingfan und möchte nur ungern mitansehen wie Hollywood diese Sportart billig an die Leinwand klatscht.


    Ich glaube nämlich nicht dass der film sogut ist wie er immer gepriesen wird.


    Bei Juno wars ja auch so dass die Amis total auf den Film abfuhren, für uns Europärer es aber nichts besodneres war ne Rotznäsige und Kaltschnöuzige 16 Jährige zu sehen die sich durch ihr Leben kämpft. Bei uns machen die Menschen immerhin gern mal den Mund auf, nicht so wie bei den Amis. Was bei denen was besodneres ist, sit bei uns eben normal.


    Und so ähnlich denke ich auch über The Wrestler. Mögen die Amis den Film auch noch so toll finden, so glaube ich dennoch dass das nur ein Film für Amis und nichts für Europäer ist und wir am Ende wieder nur von einem, in den Himmel gelobten, Film enttäuscht sein werden.