Wrestling in den Medien

  • ich hab die folge noch nie gesehn, weil ich eigentlich auch kein charmed schaue... aber ich muss sagen, dass war der beste kampf den ich je von scott steiner gesehn habe^^ :D :D :D :D :D :D

  • Zitat

    Original von ChrisJericho
    Oh Gott, die Folge ist so Uralt.


    Ich hab die schon zig mal gesehen. Wird irgendwann langweilig. Also ich lass meine Fernseher aus solange bis die Simpsons kommen. Egal ob Scott Steiner und Booker auf Pro Sieben z usehen sind oder net.



    Wollts nur gesagt haben ;)

    Heavy like a Tyson blow to the dome! Back up, son, give me room, give me room!


    U can c me:

  • Man kann zu der SL zwischen Vince McMahon & Donald Trump sagen was mann will aber sie hat ihren Zweck erfüllt. Denn so eben war bei den Shortnews von Punkt 12 ein ausschnitt von WWE RAW zu sehen. Es war der wo Trump Vince über den Tisch schubst. Man ging dann auch noch etwas auf die Stroy ein und meinte dann das ein Hair vs. Hair Match bei Trump's Betongfrisur nicht leicht wird.



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    Also das denn ich mal gute Werbung fürs Wrestling! Wenn es so weiter geht sehen wir sicher bald mehr Wrestling in Deutschland.

  • Wrestling in den Medien kann auch erfrischend offen und neutral präsentiert werden. Der ORF macht es vor:


    Weltweite Unterhaltungsmarke
    Zwischen Schauspiel, Stunt und Sport.Literweise Haarspray, kunterbunte Fantasiekostüme, viel verschwitztes, muskelbepacktes Fleisch, gnadenlos übertriebene Stunts und vollkommen abwegige Geschichten über gute und böse Kämpfer: Als Showsport wird Wrestling gemeinhin belächelt.


    Doch damit unterschätzt man den Stellenwert der überspitzt gezeichneten Kämpferfiguren und der seifenopernartigen Fehden im und um den Ring in der globalen Populärkultur - das zeigt nicht nur Wrestling-Ikone Hulk Hogan, dessen Karriere nach 30 Jahren im Ring nun im Reality-TV ("Hogan Knows Best") weitergeht.


    80.000 bei WrestleMania
    Auch die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Laut "New York Times" kommen pro Jahr zwei Millionen Fans zu den auf der ganzen Welt ausgetragenen Live-Events des Marktführers World Wrestling Entertainment (WWE), zig Millionen schauen im Fernsehen zu.


    Das größte Ereignis des Wrestling-Jahres, WrestleMania, wird via Satellit immerhin in 110 Länder übertragen. Die 2007er-Ausgabe, WrestleMania 23, fand jüngst vor 80.000 Besuchern in Detroit statt. Der WWE-Konzern nahm mit der Veranstaltung an einem Tag über fünf Millionen US-Dollar durch Eintrittskarten ein.


    "Face" vs. "Heel"
    Die Zuseher tauchen bei den Shows für einige Stunden in eine bunte Parallelwelt ein, die von professionellen Drehbuchschreibern gestaltet wird und im Wrestler-Slang "kayfabe" heißt. Gute Wrestler ("face") tragen ihre Fehden mit Bösewichten ("heel") oder moralisch zwiespältigen Figuren ("tweener") in gescripteten Kämpfen aus.


    Der Kampf um die Glatze
    So auch bei WrestleMania: Stargast Donald Trump, der mit der alten und der neuen Miss USA im Anhang nach Detroit kam, ließ sich mit Vince McMahon, der nicht nur tatsächlicher Vorstandschef und Hauptaktionär von WWE, sondern auch als Mr. McMahon eine verhasste Kunstfigur bei den Events ist, auf einen "Haarkampf" ein.


    Trump schickte den US-Wrestler Bobby Lashley in den Ring, McMahon das samoanische Schwergewicht Umaga, im echten Leben Edward Fatu. Lashley gewann den Kampf, und sein Mentor Trump durfte als Belohnung McMahon unter dem Jubel der Massen die Haare abrasieren.


    Gute Vorbilder
    In Sachen Marktwert haben die absurden Schaukämpfe ernsthaftem Kampfsport längst den Rang abgelaufen. "Sie vermarkten das Produkt besser, indem sie auf Moral basierende Storys bieten", erklärte ein Fan in der "NYT" das Erfolgsrezept. "Kids lieben gute Helden, und Wrestling kann sie bieten - Boxen nicht."


    "Wrestler sind für viele Leute und vor allem für Kinder so etwas wie Superhelden, viel mehr als Footballer, Basketballer oder Baseballer", sagte der Newcomer CM Punk.


    "Schauen Sie mich an: Mein Körper ist mit Tattoos überzogen, und von meinem Aussehen her würde man mich nicht für ein gutes Vorbild halten. Aber ich nehme keine Drogen, ich bin suchtfrei, ich verzichte auf all dieses Zeug. Ich bin das perfekte Beispiel dafür, dass man Dinge nicht nur von außen beurteilen soll, und damit können sich die Leute identifizieren."


    Punker als Autor
    Auch wenn der Reiz am Wrestling nicht immer einfach zu erklären ist: Das Interesse zieht sich quer durch alle Bevölkerungsgruppen. In der Popszene sorgte etwa 1999 der Musiker Bob Mould, der mit seiner Band Hüsker Dü die Punk-Bewegung entscheidend geprägt hat, für Verwunderung, als er als Drehbuchschreiber beim WWE-Konkurrenten World Championship Wrestling (WCW) anheuerte.


    Entertainment nun auch im Namen
    Der jahrelange Streit zwischen den beiden Wrestling-Marken hat inzwischen ein Ende: 2001 kaufte WWE den durch finanzielle Probleme belasteten Konkurrenten und hat seither ein Beinahe-Monopol.


    Nach einem schlagzeilenträchtigen Rechtsstreit mit dem World Wildlife Fund musste sich der Wrestling-Konzern 2002 von WWF (World Wrestling Federation) in WWE umbenennen. Der neue Name ist eigentlich passender: Das Unternehmen ist heute ein integrierter Entertainment- und Medienkonzern, der Content für TV, Internet und Videospiele liefert und zu dem sogar eine Filmfirma gehört.


    Eigene Filmfirma
    WWE Films bringt seit fünf Jahren Spielfilme ins Kino, in denen Wrestler die Hauptrolle spielen: Im Teenie-Horrorfilm "See No Evil" spielte WWE-Bösewicht Kane im Vorjahr einen psychopathischen Killer, und demnächst kommt das Action-Abenteuer "The Condemned" mit dem Ex-Wrestler Stone Cold Steve Austin in die Kinos.


    Demnächst in Wien
    Kane ist eines der Aushängeschilder des Wrestling-Zirkus, der nun zur "SmackDown WrestleMania Revenge Tour" nach Österreich kommt. Mit dabei am 21. April in der Wiener Stadthalle sind auch Stars wie Batista, King Booker und seine laut Pressetext "ebenso attraktive wie charmante" Ehefrau Sharmell und "der freakartige Boogeyman, dessen Vorliebe für Würmer Aufsehen erregt".



    gelesen: genickbruch.com
    Quelle: orf.at

  • Bei der heutigen A-Team Ausgabe waren Mr. T und Hulk Hogan in Action!


    Zitat

    Wrestling-Champ Hulk Hogan ist mit B.A. befreundet und bittet ihn und das A-Team um Hilfe. Hulks Freundin Dicki leitet ein Freizeitzentrum für Kinder, welches er mit wohltätigen Spenden mitfinanziert. Sony Carter will das Zentrum samt Grundstück um jeden Preis erwerben. Er setzt Dicki unter Druck und ist sogar bereit Gewalt anzuwenden. Die Mitglieder des A-Teams finden heraus, dass Dickis Vater und Sony Carters Vater vor 20 Jahren zusammen einen Goldtransport überfallen haben. Dickis Vater starb kurz nach dem Überfall und Carters Vater musste lange ins Gefängnis. Es gelang Dickis Vater aber noch, die Beute von dem Raub auf besagtem Gründstück zu verstecken. Jetzt ist klar, was Carter im Schilde führt....


    Widerholung läuft heute Nacht von 01:35 - 02:40 auf RTL 2!

  • Ja habe ich auch gesehen!!Ich fande die folge eigl wohl witzig^^

    Premiere Bundesliga Abo haber und verdammt stolz drauf :) :) :)


    Keine Macht dem HOGAN
    ALLE MACHT DEM GFX MEISTER DJ ICE CRUSH :)