Eurovision Song Contest 2008

  • Was soll man dazu sagen, das war mal wieder Beschiss vom feinsten.


    Die Dönerbesitzer ham wie jedes Jahr der Türkei 12 Punkte gegeben. Ich kann mich echt nicht dran erinnern wann Deutschland der Türkei mal keine 12 Punkte gab.



    Die SKandinavier, hat man ja wunderschön gesehen, haben sich wieder die Punkte zugeschoben als gäbe es kein Morgen.


    Und unter den Staaten der ehemaligen Sowjetunion hat man sich auch wiueder schön die Punkte zugeschoben.



    Bilanz des Abends: 3 der 4 großen geldgeber sind auf den letzten 6 Plätzen, so ähnlich wie letztes Jahr und es wundert mich kein bisschen.


    Die Italiener hams schon lange kapiert, wann tun wir Deutschen es endlich?? Gegen die Punktemafia aus Skandinavien und dem Ostblock kommen wir einfach nicht an.


    Die Ziegenhirten aus Osteuropa ham sich in ganz Europa breit gemacht und wählen jedes Jahr für ihr dreckig, verlaustes, schäbiges 3. Weltland in dem sie seit 10 Jahren nicht mehr Wohnen und keine Träne hinterher weinen, aber beim ESC jedes Jahr 12 Punkte schenken.


    Das ist echt zum Kotzen und Deutschland ist einer von 4 Staaten die den Msit auch noch bezahlen, sich dann aber Jahr um Jahr an der Nase herumführen lassen.



    Am besten nächstes Jahr Stefan Raab nach Moskau schicken der dann "Ihr Osteuropäer bescheißt doch nur" singt und mal dem Ostblock kräftig ans Bein pisst.

  • 1) deutschland hat türkei 10 punkte gegeben, nicht 12 ;)


    2) warum betrug? das ist alles regelgerecht. dass die veranstaltung in den letzten jahren nicht gelernt hat, ist pech. mal schaun ob sie aus dem diesjährigen desaster lernen.


    3) die No angels waren scheiße. lied scheiße. performance scheiße. kostüme scheiße. die haben nichts besseres verdient.
    allerdings waren viele andere länder noch viel viel schlimmer. aber die bekommen von ihren nachbarländern punkte.
    dass wir deutsche bei unseren nachbarn keine punkte kriegen weil uns keiner mag... tja


    4) der russische Enrique Iglesias gewinnt also vor Schlape in blauen Kleid, die vor schlampe in weißem kleid ist. auf den plätzen 4-10 dann noch schlampe in schwarz, grau und rot ;)



    5) Die veranstaltung war echt mal scheiße. da war nicht ein einziges lied, was wirklich gut war und den sieg verdient gehabt hätte.
    der songcontest muss dringend grund überholt werden, solange die veranstalter das nicht rallen... tja... solange wird die veranstaltung in osteuropa/westasien stattfinden




    PS: Ich hab meiner Freundin auch schon gesagt. Stefan Raab soll ein Lied singen in dem er in 20 SPrachen Schimpfwörter aneinander reiht.
    Damit werden wir zwar letzter... aber egal da wir den Startplatz eh sicher haben ;)

  • Tja, wieder zurück. Das Ergebnis (Ostzonen oben, Geldgeber unten) war eigentlich wie zu erwarten! Ich stehe den No Angels neutral gegenüber. Weiß von einem Swing-Konzert, dass sie definitiv singen können! Doch erstmal war es ein scheiß lied und einige Töne waren auch schief. Dennoch waren wir uns auf der Rückfahrt einig, das es auch diesmal nicht an unbedingt an den Interpreten lag, sondern an der Politik und "Nachbarschaftshilfe"!


    Ich halte nichts davon, das Deutschland mit Lachnummern zum ESC reisen soll und halte genausowenig etwas davon, das Deutschland als Geldgeber abtritt. Aber wie in jedem Jahr bin ich fest davon überzeugt, das einfach das Reglement geöndert werden muss! Naja, jetzt gehts ins Bett! Die Füße qualmen! ;)

  • Hier die offizielle Endstandtabelle vom Finale des Eurovision Song Contest 2008:



    Platz - Land - Punkte


    01 - Russland - 272
    02 - Ukraine - 230
    03 - Griechenland - 218
    04 - Armenien - 199
    05 - Norwegen - 182
    06 - Serbien - 160
    07 - Türkei - 138
    08 - Aserbaidschan - 132
    09 - Israel - 124
    10 - Bosnien-Herzegowina - 110
    11 - Georgien - 83
    11 - Lettland - 83
    13 - Portugal - 69
    14 - Island - 64
    15 - Dänemark - 60
    16 - Spanien - 55
    16 - Albanien - 55
    18 - Schweden - 47
    18 - Frankreich - 47
    20 - Rumänien - 45
    21 - Kroatien - 44
    22 - Finnland - 35
    23 - Deutschland - 14
    23 - Polen - 14
    23 - Großbritannien - 14

  • Jaja nun isser wieder vorbei, der große Betrug beim alljährigen Eurovision Song Contest. Schonmal aufgefallen? Beim Contest sind jedes Jahr immer Russland, Griechenland und Ukraine unter den Top 5.


    Im Halbfinale hat man es schon richtig gemacht und Ost- mit Westeuropa gemischt und nur die Länder abstimmen lassen, die auch am jeweiligen Halbfinale teilgenommen haben, eine sehr gute und vor allem sehr kluge Entscheidung. Schade nur das die Verantwortlichen nicht auch so im Finale gehandelt haben und nur die Länder, die auch im Finale vertreten sind, hat abstimmen lassen, denn so hätte man den Betrug mit der Punkteschieberei aus dem Osten ein wenig verhindern können. Aber da die Verantwortlichen ja durch die Einahmen der Telefonvotings einen Haufen Geld verdienen und sich das natürlich nicht durch die Lappen gehen lassen wollen, lässt man leider alle 43 europäischen Länder des Contests abstimmen. Warum lässt man dann nicht auch gleich Italien, Luxemburg, Österreich oder Monaco mit abstimmen auch wenn sie nicht teilnehmen, denn auch diese Länder gehören zu Europa und sollten dann ein genauso großes Mitspracherecht haben, wie alle anderen Länder!


    So ging die Punkteschieberei natürlich auch in diesem Jahr in die nächste Runde und Osteuropa und der Balkan schiebten sich mal wieder zusammen mit Skandinavien untereinander die Punkte zu. Und aus den westeuropäischen Ländern gibt es auch noch ein paar trügerische Schummelpunkte für das vergessene Vaterland aus dem Osten von den Auswanderern gleich dazu, die somit Verrat am eigenen Land begehen und aus dem Westen für ihr Land im Osten voten. Dadurch das z.B. Niederlande, Belgien und Schweiz nicht den Einzug ins Finale geschafft haben, haben natürlich die Bewohner kaum Interesse mehr am Contest gehabt und ihn somit nicht mehr verfolgt, was somit die jeweiligen Länder aus Osteuropa und dem Balkan mehr genutzt als geschadet hat, da die jeweiligen Auswanderer in den westeuropäischen Länder somit das Zepter in der Hand hatten und für ihre Heimat anriefen, was diese somit nochmal stärkten.


    Diese Punkteschieberei ist der Dank dafür, dass u.a. wir aus Westeuropa den osteuropäischen sowie den Balkan-Ländern finanziell geholfen haben durch Spenden etc. damit sie durch sinnlos geführte Kriege sowie andere Katastrophen wieder ein wenig Aufbauhilfen für ihr Land hatten. Und womit wird es uns gedankt? Richtig, mit Nichtbeachtung. Viele sind aus den Ländern ausgewandert nach Westeuropa, weil es ihnen dort in ihrer Heimat nicht mehr gefällt und haben sich dann hier im Westen breitgemacht und die Sozialkassen geleert, was auch der Grund ist warum es u.a. Deutschland heute finanziell so schlecht geht. Aber wie heuchlerisch ist das von dem Gesindel denn, dann noch für sein ehemaliges Vaterland anzurufen, obwohl ihnen das Land gar nicht mehr interessiert und sie lieber hier im Westen leben und den ganzen Anhang (Onkel, Tanten, Kinder etc.) auch hier rüberholen von dort, nur um hier unsere Sozialkassen zu plündern und uns auszunehmen wie eine Weihnachtsgans? Das ist keineswegs ausländerfeindlich gemeint, sondern es ist die Wahrheit. Wenn denen doch soviel an ihrer Heimat liegt, sollen sie doch dort bleiben und nicht hierher kommen und Westeuropa nach Strich und Faden verarschen, was uns jedes Jahr die jugoslawischen Länder zeigen: Erst wollen sich die Serben, Bosnier und Kroaten gegenseitig umbringen, so dass Jugoslavien aufgeteilt werden muss und dann geben sie sich gegenseitig jedes Jahr die Höchstpunktzahl beim Contest, das passt nicht zusammen. Sowas nennt man auch Hassliebe. Man sollte dem Balkan und Osteuropa dafür den Geldhahn zudrehen, wegen Verarschung.


    Und wir aus Westeuropa sind auch noch so doof und lassen uns von denen verarschen. Traurig, aber wahr!


    Ich hoffe, dass im nächsten Jahr nur die teilnehmenden Finalländer im Finale abstimmen dürfen, aber leider wird es dazu sicher nicht kommen.


    Das beste westeuropäische Land war in diesem Jahr Norwegen, das auch mit einem guten Lied angetreten ist und auf Platz 5 landen konnte. Auch die Ukraine, Griechenland, Armenien oder Island hätte ich den Sieg gegönnt, da diese Länder auch allesamt gute Songs sowie gute Bühnenshows hatten. Am Ende konnte sich aber leider der arrogante Russe durchsetzen, dessen Lied aber gar nicht mal so schlecht ist und sicher hier auch bei uns den Weg in die Charts finden wird.


    Das Lied von den No Angels ist sicher nicht das beste, aber auch keineswegs das schlechteste Lied gewesen. Da gab es eindeutig schlimmere Songs wie Frankreich, Spanien oder den bosnischen Wäschekasper mit seinen Waschweibern aus Herzegowina. Einfach nur grottig. Sowas hat beim Contest nix verloren. Gefreut hat mich, dass Island mit ihrem sehr guten Song wenigstens noch im Mittelfeld landen konnte, während die schwedische Botox-Gazelle, die noch als Favorit auf den Sieg gehandelt wurde, ebenfalls nur im unteren Mittelfeld landen konnte. Auch der Geheimtipp Portugal hat es nicht geschafft unter die Top 10 zu kommen. Wenigstens sind auch die kroatischen Straßenmusikanten gnadenlos abgekackt beim Contest, das hat mich gefreut.


    Um überhaupt Chancen auf den Sieg zu haben müssten wir entweder Rammstein, Scooter oder Tokio Hotel hinschicken, denn das ist das Bekannteste was Deutschland in Europa zu bieten hat. Mit Comedy ala Stefan Raab und Guilo Horn werden wir auch nicht weit kommen, denn die Zeiten, wo ein Comedysong gewinnt oder vorne liegt (1998-2002), sind schon lange vorbei.


    Leider wird aber jetzt schon feststehen, dass auch im nächsten Jahr Russland, Ukraine, Griechenland und die ehemaligen jugoslawischen Länder den Sieg unter sich ausmachen werden und da ist es egal was wir hinschicken werden, wir werden niemals gewinnen können, solange die Punkteschieberei nicht gestoppt wird.


    Solange es keine gravierenden Änderungen beim Regelwerk gibt, wird der Eurovision Song Contest auch weiterhin nur der Ostvision Song Contest bleiben.



    PS: Was mich nun brennend interessiert ist: Hätten wir nun auch gewonnen, wenn Deutschland mit Dima Bilan aus Russland und den von Timbaland produzierten Siegersong beim Contest angetreten wäre, oder hätten wir dann auch den letzten bzw. den 23. Platz gemacht?

  • alles ganz schön..schön blöd.....


    is schon komisch das die Ukraine so ur plötzlich noch auf den 2. Platz kommt.... und das mit Deutschland...so ein shit. Da war kein "Geühl" garn nichts. Der 23. Platz ist verdient :thumbsup:





    P.S.: ist es euch aufgefahlen???? Als der Mann aus Serbien dran war, um die Punkteverteilung bekannt zu geben, hat er Serbien 12 Punkte gegeben.Ich hab immer gedacht, dass man nicht für das eigene land abstimmen darf ?( ?( ?(

  • Im letzten Jahr soll es am "Ostblock-Voting" gelegen haben, dass die Wahl fiel, wie sie fiel. Dieses Jahr muss eine neue Erklärung her, die dem Ergebnis einen Sinn gibt. Noch bevor ein einziges Lied durch die Halle ertönte, hatte der französische Delegationsleiter an die Migranten appelliert.


    Mit "Ohr und Herz" sollten sie werten, nicht mit dem Ausweis. Der Verdacht: selbst wenn die Migranten in Europa den Song des Landes, aus dem sie kommen, nicht mögen, reicht es doch aus, um aus einer Art "Ahnen-Solidarität" dennoch dafür zu stimmen. Dafür sei nicht einmal Nationalismus nötig.


    Es gibt aber auch eine andere Erklärung für das schlechte Abschneiden der vier Länder Deutschland, England, Frankreich oder Spanien. Sie hätten gar kein Interesse daran zu gewinnen. Eine Ausrichtung des nächsten Contests bedeutet nämlich einen enormen finanziellen Aufwand, den alle scheuen.



    Quelle: shortnews.de

  • Beim Belgrader "Eurovision Song Contest" erlebten die "No Angels" eine herbe Niederlage mit ihrem letzten Platz. Allerdings sorgte das Resultat bei den Sängerinnen nicht für Unmut.


    Laut einem Bericht der "Bild" äußerten sich die "No Angele" mit den Worten: "Wir hatten sogar das Gefühl, die Besten zu sein. Aber das Publikum hat anders entschieden. Wir sind trotzdem die Geilsten."


    Allerdings hat der Musikmacher Ralph Siegel eine andere Meinung über die Musik der "vier Engel". Die Gruppe habe schauderhaft gesungen, geradezu zum Weglaufen, meinte er.



    Quelle: shortnews.de

  • Russland hat einen neuen Super-Star: Dima Bilan, der Gewinner des diesjährigen Eurovision Song Contest. In Russland und auch in anderen Staaten Osteuropas ist er eine feste Größe im Musikgeschäft - nun krönte Bilan seine Karriere mit einem Sieg beim ESC.


    Wie wichtig der Sieg für Russland ist, zeigt sich an der Liste der Gratulanten: Russlands Präsident Dimitri Medwedew war einer der Ersten, der Bilan zu seinem Sieg gratulierte - aus China, wo sich der russische Präsident zu einem Staatsbesuch aufhielt, wie die Zeitung "The Moscow Times" berichtet. Auch sein Vorgänger, der jetzige Ministerpräsident Wladimir Putin schickte ein Glückwunsch-Telegramm. "Dieser Sieg war nicht nur ein persönlicher Erfolg für Dima Bilan, sondern ein Triumph für alle Russen", zitiert das Blatt Putin. Zudem habe er sofort seinen Stellvertreter Alexander Schukow beauftragt, ein Organisationskomitee für den ESC 2009 in Moskau einzurichten.


    Freude herrschte auch in der Heimat Bilans, der russischen Teilrepublik Kabardino-Balkarien: Präsident Arsen Kanokow ernannte den dort geborenen Bilan zum "Volkskünstler der Republik". Und sein Geburtsort Ust-Dscheguta kündigte an, eine Straße nach Dima Bilan zu benennen.


    Der Sieg von Bilan ist übrigens der dritte internationale Triumph, den die Russen in diesem Monat feiern können: Nach dem Gewinn der Eishockey-Weltmeisterschaft in Kanada und dem Sieg des UEFA-Cups durch Zenit St. Petersburg kam nun ein musikalischer Erfolg dazu.



    Quelle: eurovision.de

  • Zeigt die ARD künftig Volksmusik anstelle des Eurovision Song Contest? Dass vermuten diverse Medien nach dem enttäuschenden Abschneiden der No Angels. Diese Meldungen sind aber reine Spekulationen, der NDR wird weiterhin verantwortlich für den Grand Prix in der ARD bleiben und diesen auch zeigen. Der Unterhaltungs-Koordinator der ARD, Thomas Schreiber, erklärt: "Für uns ist die Teilnahme am Eurovision Song Contest wie die Teilnahme an einem sportlichen Wettbewerb: Nach dem Grand Prix ist vor dem Grand Prix. Natürlich werden wir uns aber sehr genau überlegen, wie wir im kommenden Jahr den Wettbewerb optimieren können. Diese Diskussion werden wir sachlich und unaufgeregt führen."


    Volker Herres, Programmdirektor Fernsehen des NDR fügte hinzu: "Der Eurovision Song Contest ist ein herausragendes Unterhaltungsevent im Ersten". Das belegen auch die Einschaltquoten. "So war fast die Hälfte der jüngeren Zuschauer am Samstagabend beim Ersten versammelt - das ist ein Spitzenwert. Natürlich sind wir über die schlechte Platzierung der No Angels enttäuscht. Das haben sie wirklich nicht verdient. Sie haben eine tolle Performance hingelegt, und ich danke ihnen, dass sie für Deutschland gestartet sind. Mein Glückwunsch geht an die Gewinner: an Russland und Dima Bilan! Und wir werden in Ruhe analysieren, was sich im kommenden Jahr besser machen lässt", verspricht Herres.


    Durchschnittlich 6,38 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer haben im Ersten das Finale des "Eurovision Song Contest" verfolgt, das entsprach einem Marktanteil von 27,9 Prozent. Besonders die 14- bis 49-Jährigen ein: Im Durchschnitt sahen 3,45 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer aus dieser Altersgruppe zu (Marktanteil: 33,9 Prozent), in der Spitze sogar 4,43 Millionen (Marktanteil: 46,7 Prozent.) Von den 14- bis 29-Jährigen schalteten 0,89 Millionen ein (Marktanteil: 33,8 Prozent), in der Spitze 1,24 Millionen (Marktanteil: 49,8 Prozent). Insgesamt haben bundesweit in der Spitze 7,94 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer den Wettbewerb in Belgrad verfolgt. (Marktanteil: 42,6 Prozent).


    Die No Angels, die für Deutschland den 23. Platz belegten, sagten nach dem Wettbewerb: "Dieses Event war eine großartige, einzigartige Veranstaltung und Erfahrung für uns. Natürlich sind wir traurig wegen der Platzierung. Wie die Länder gestimmt haben, müssen wir so hinnehmen - wir haben uns mehr gewünscht. Aber es war toll, dabei zu sein, und das Leben geht weiter."



    Quelle: eurovision.de

  • Hamburg - Beim Grand Prix floppten die "No Angels" total - nur 14 Punkte, letzter Platz zusammen mit Polen und England. Eine Musik-Katastrophe! Jetzt hat der NDR-Unterhaltungschef Ralf Quibeldey in einem Zeitungsinterview den Titel der "No Angels" scharf kritisiert.


    "Für den Eurovision Song Contest braucht man entweder eine Ballade fürs ganz große Gefühl oder eine flotte Up-Tempo-Nummer mit einer guten Bühnenshow", sagte Quibeldey der "Neuen Presse". "Der Song 'Disappear' entsprach diesen Kategorien nicht so recht." Viel mehr sei die No-Angels-Nummer ein Airplay-Song, "er ist gut fürs Radio, ihm fehlt aber die Bühneneignung".


    Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) ist in Deutschland verantwortlich für den Eurovision Song Contest.


    Die Auswahl der Wettbewerbstitel sei jedes Jahr eine Gratwanderung für den NDR. "Das Problem ist, dass sich viele etablierte deutsche Künstler nicht trauen, sich dem Wettbewerb zu stellen", sagte Quibeldey.


    Insbesondere scheuten sie den nationalen Vorentscheid. Wenn er bei Künstlern nachfrage, bekomme er von vielen Managern Absagen. Wenn ein Musiker zusage, redeten auch die Plattenfirma und das Management bei der Wahl des Songs mit. Der NDR wolle den Vorentscheid dennoch nicht abschaffen.


    "Wir müssen dem deutschen Publikum schon unseren Starter vorstellen", sagte Quibeldey in dem Interview weiter. "Aber wir werden den Vorentscheid sicher verändern."



    Quelle: express.de

  • Dieter Bohlen: „Alle haben besser gesungen“


    Den letzten Platz beim Eurovision Song Contest hat sich Deutschland laut Dieter Bohlen redlich verdient. Seine Lösung für die Zukunft ist ein 4-Punkte-Plan.

    Er ist für scharfzüngige Kritik an Sangesleistungen bekannt: „Deutschland sucht den Superstar“-Juror Dieter Bohlen ist auf das Abschneiden der No Angels im Finale des Eurovision Song Contest nicht gut zu sprechen. „Alle anderen Teilnehmer haben besser gesungen“, sagte der 54-Jährige der „Bild“-Zeitung (Dienstagausgabe). Er sei „erschrocken“ gewesen, dass die Sängerinnen die Töne teilweise nicht getroffen hätten. „Man muss leider klar sagen, dass das Ergebnis gerecht ist“, befand er.


    Damit Deutschland im nächsten Jahr Chancen auf eine bessere Platzierung hat, schlägt Bohlen einen 4-Punkte-Plan vor. Zunächst solle ein einzelner Interpret antreten. „Dann ist die Wahrscheinlichkeit viel geringer, dass sich ein Fehler einschleicht.“ Dabei denkt Bohlen auch an den Nachwuchs aus der RTL-Talentshow „Deutschland sucht den Superstar“. Die 16-jährige Linda Teodosiu etwa, die bei der jüngsten „DSDS“-Staffel auf Platz drei gekommen war, wäre „eine tolle Kandidatin“ für den Grand Prix gewesen.


    Außerdem wünscht sich der Musikproduzent einen Titel mit hohem Wiedererkennungswert. Schließlich könnten die Zuschauer des Song Contest das Lied nur einmal hören und müssten dann sofort abstimmen. Bei der nationalen Vorauswahl sollten nach Bohlens Ansicht auch mehr als fünf Kandidaten ins Rennen gehen. „Es muss länger und intensiver gesucht und gesiebt werden. Nur dann kommt am Ende der optimale Interpret mit dem optimalen Titel heraus“, findet er.


    Für den Grand Prix selbst schlägt Bohlen ein neues Abstimmungsverfahren vor. „Es kann doch nicht sein, dass Zwergen-Länder wie Andorra und San Marino die gleiche Stimme haben wie Deutschland und Russland“, kritisierte er. Die Bewertung der Songs durch eine unabhängige Jury von Musikexperten lehnte Bohlen indes ab. „Die Leute haben Spaß, wenn sie selbst anrufen und abstimmen können“, sagte er.



    Quelle: Focus-Online.de

  • Am vergangenen Wochenende konnten Millionen von Menschen in Europa sehen, wie der 26-jährige Musiker Dima Bilan beim "Eurovision Song Contest" für Russland siegte.


    Nun sind Bilder im WWW aufgetaucht, die den Sänger auf verschiedenen Schwulen-Webseiten nackt zeigen.


    Die Fotos haben in der Online-Welt inzwischen für rege Diskussionen gesorgt. Seine weiblichen Anhänger können es nicht fassen, dass Bilan ein Homosexueller sein soll.



    Quelle: shortnews.de

  • - Der 26-jährige "Grand Prix"-Sieger Dima Bilan aus Russland ist sowohl bei den Damen als auch bei den Herren ein Symbol für Sex. Im Privatleben hält er aber mehr von den Vertreterinnen des "schönen" Geschlechts. Liiert ist er mit der 27-jährigen Elena Kuletskaya. "Wir sind seit zweieinhalb Jahren zusammen. Sie ist Model, stammt aus Tschechien und lebt in Paris, wo ich sie oft besuche", sagte der Sänger im Interview. Die Mediengerüchte, wonach sich der russische "Grand-Prix"-Gewinner angeblich zum männlichen Geschlecht hingezogen fühle, hat Dima Bilan dementiert. Von den Nackt-Bildern, die in einem Schwulen-Magazin auftauchten, will er nichts gewusst haben. Die Nackt-Bilder seien für Frauen gedacht gewesen.



    - Am heutigen Freitag veröffentlicht der russische "Grand Prix"-Gewinner Dima Bilan seinen "Grand Prix"-Hit "Believe". Dima Bilan ist in Russland einer der erfolgreichsten Popsänger. Der Sieger des diesjährigen "Eurovision Song Contest" hat nun die Absicht, auch das übrige Europa mit seinem "Grand Prix"-Hit, den Timbaland schrieb, in Begeisterung zu versetzen.



    Quelle: shortnews.de