Britney Spears am Ende: Psychatrie & Entmündigung - Nun soll ihr ein Exorzist helfen!

  • Wie der Manager von Britney Spears, Sam Lufti, jetzt der Radiomoderatorin Barbara Walters verriet, befindet sich die Sängerin in psychiatrischer Behandlung.


    Vorausgegangen war ein Streit am Montag, in dem sie sich eine heftige Auseinandersetzung mit Lufti geliefert hatte. Der Grund der Szene vor ihrem Anwesen ist unbekannt.


    Britney war daraufhin weinend zusammengebrochen und hatte ihren Freund Adnan Ghalib angerufen. Als der ihr zu Hilfe eilen wollte, kam er jedoch nicht ins Haus. Lufti hatte dafür gesorgt, das dem Fotografen der Zugang verweigert wurde.



    Quelle: shortnews.de

  • Wird ja auch Zeit, dass die sich mal helfen lässt. Man kann nur für sie hoffen, dass es was bringt und noch nicht zu spät dafür war. Irgendwie tut sie einem schon Leid, auch wenn sie den Mist selbst verbockt hat.

    Heavy like a Tyson blow to the dome! Back up, son, give me room, give me room!


    U can c me:

  • Die amerikanische Popsängerin Britney Spears ist verschiedenen US-Medien zufolge bereits das zweite Mal in diesem Monat in die Psychiatrie eingewiesen worden. Ihr eigener Psychiater verständigte heute den Notruf, der die 26-Jährige in das Krankenhaus der Universität Los Angeles (kurz UCLA) brachte.


    Dort wird die Sängerin nach der "5150"-Regelung festgehalten. Diese Regel besagt, dass Patienten für 72 Stunden gegen ihren Willen betreut werden können, sofern sie "für sich oder andere eine Gefahr darstellen".


    Der genaue Grund für Spears' Zwangseinweisung ist bislang nicht bekannt. Spekulationen über einen Selbstmordversuch wurden von ihrem Manager Osama Lutfi jedoch dementiert. Laut des Fernsehsenders CNN beunruhigte ihren Psychiater das unberechenbare Verhalten, das Spears zuletzt an den Tag legte.



    Quelle: shortnews.de

  • Die Geschichte um den gefallenen Star geht weiter. In einer einstweiligen Verfügung, beantragt von den Eltern der Sängerin, wurde nun festgelegt, dass Britney nicht mehr frei über ihr Geld verfügen darf. Als Vormund wurden ihr Vater und ein Anwalt eingesetzt.


    Ebenfalls wurde von Richterin Reva Goetz angeordnet, dass der Manager der 26-Jährigen, Sam Lufti, keine Kontaktversuche aufnehmen darf. In der letzten Zeit ist es vermehrt zu Streitigkeiten zwischen ihm und der Familie gekommen. Diese wirft ihm vor, die Sängerin gesundheitlich zu schädigen.


    Lufti zeigte sich laut "People Magazine" über die Entscheidung verärgert. "Eigentlich würde man erwarten, dass sich die Familie in Zeiten wie diesen im Krankenhaus um ihre Tochter kümmert, statt um ihr Geld zu kämpfen. Wie armselig", so der Manager.



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  • Von einem kalifornischen Gericht wurde am vergangenen Freitag der Vater von Britney Spears beauftragt, die Angelegenheiten seiner kranken Tochter zu regeln. Ihre bereits geschiedenen Eltern stellten einen entsprechenden Antrag, dem von einen Gericht in Los Angeles statt gegeben wurde.


    Darauf soll, laut TMZ.com, Britney zwei Anrufe aus der psychiatrischen Klinik getätigt haben. "Das macht mich alles so krank, sie können das gottverdammte Haus haben und es sich in ihr gottverdammtes Hinterteil schieben. Okay, das können sie eigentlich nicht." sprach sie mit britischen Akzent.


    Die 26-Jährige liegt seit Donnerstag in der geschlossenen Abteilung des UCLA Medical Center. Die ärztliche Vorgabe "5150" unter der Britney eingeliefert wurde, gilt für Personen, die für sich selbst oder für andere eine Gefahr sind.



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  • Im Fall Britney Spears hat die Mutter der Sängerin einen weiteren juristischen Erfolg erzielt. Spears' Mutter erwirkte eine einstweilige Verfügung gegen den Manager der Sängerin Sam Lufti. Dieser darf seine Klientin bis auf Weiteres nicht mehr kontaktieren.


    Laut Aussagen der Mutter soll der Manager der Sängerin Drogen verabreicht und zudem die Kontrolle über ihre Finanzen übernommen haben. Außerdem soll der Manager dafür verantwortlich sein, dass Spears nicht mehr telefonieren kann.


    Des Weiteren bestätigte die Richterin die Vormundschaft des Vaters. Der Anwalt Adam Streisand hatte sich nach Bitten von Britney Spears darum bemüht, dem Vater die Vormundschaft abzuerkennen.



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  • Sängerin Britney Spears ist laut einem aktuellen Bericht der "Los Angeles Times" aus der Psychiatrie entlassen worden. Weiter wird berichtet, dass Britney Spears von ihren Leibwächtern auf dezente Art und Weise aus dem UCLA Medical Center abgeholt worden wäre.


    Noch gibt es keine Informationen darüber, wohin die Bodyguards Britney Spears gebracht haben. Gerüchten nach heißt es, dass die Sängerin vor der Wiederaufnahme einer therapeutischen Behandlung, in eines ihrer Wohnhäuser gebracht worden sei.


    Noch gibt es keine offizielle Stellungnahme, dass Britney Spears aus der Klinik entlassen worden wäre. Die Sängerin war letzten Donnerstag zwangsweise in die Psychiatrie in Los Angeles eingeliefert worden.


    Sängerin Britney Spears wurde aus der Psychiatrie vorzeitig entlassen, weil ein Gerichtsabgeordneter "keinen Anlass" für eine weitere Unterbringung im UCLA Medical Center sah.


    Laut einem Bericht der US-Zeitschrift "People", äußerte ein Wissender, dass nun eine Anhörung im UCLA Medical Center anberaumt wird. Darin sollen Britney Spears sowie das medizinische Klinikpersonal Rede und Antwort stehen.


    Anschließend sollen erneut Diskussionen über den Klinikaufenthalt der Sängerin geführt werden. Die vorzeitige Klinik-Entlassung der Sängerin fand letzte Nacht statt. Noch ist unbekannt wo sich Britney derzeit aufhält.



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  • Bereits seit zwei Tagen ist Britney Spears wieder aus der Psychiatrie raus. Es gab am gestrigen Donnerstag bereits eine Anhörung vor Gericht, deren Ergebnis bis jetzt noch nicht veröffentlicht worden ist, so US-Medien.


    Britneys Eltern kennen kein Tabu, wenn es um das Wohl ihrer Tochter geht: Wie die britische Zeitung "The Mirror" berichtet, will nun Britneys Mutter einen Exorzisten anheuern, der ihr die Dämonen austreiben soll.


    Ein Priester hat bereits Britneys Mutter zugestimmt, dass er ihr helfen würde.



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