Paul Heyman über ECW's One Night Stands & Vince McMahon!

  • Paul Heyman wurde vor kurzem von der SUN (Große Tageszeitung aus Großbritannien) interviewed. Hierbei wurde Hyman selbstverständlich auch auf World Wrestling Entertainment und Vince McMahon angesprochen. Unter Anderem wurde er dabei gefragt, warum er World Wrestling Entertainment verlassen hat. Wir haben drei interessante Zitate von Heyman einmal für euch raus gesucht:


    "I think what it boils down to is Vince McMahon and I have totally separate and distinct visions for what a wrestling or sports entertainment product should be."


    "The brand should never have been brought back after the very first One Night Stand in 2005."


    "The follow-up show in 2006 made money, but only because it served as the platform for Rob Van Dam to beat John Cena."


    Seitdem der ehemalige ECW Owner und WWE Writer World Wrestling Entertainment verlassen hatte, kehrte er der Wrestlingwelt den Rücken zu.



    gelesen: wrestling-informer.de
    Quelle: Gerweck

  • Erstmals seit seinem Weggang von World Wrestling Entertainment (WWE) im Dezember 2006 äußerte sich nun Paul Heyman öffentlich. Dabei stand er der UK Sun für ein Interview zur Verfügung.


    Heyman sagte zu den Gründen seines Weggangs, dass Vince McMahon und er ganz unterschiedliche Meinungen über das „Produkt“ hatten. Das Problem sei jedoch gewesen, dass McMahon diese unterschiedliche Ansichtsweise persönlich nahm. Daher habe man die Zusammenarbeit beendet.


    Heyman meinte weiter, dass Extreme Championship Wrestling (ECW) nach dem ersten „One Night Stand“ im Jahr 2005 niemals als eigenständiger Brand zurückgebracht werden sollte. Heyman fügte hinzu, dass der ECW-Roster aus Geschäftssicht trotzdem ein Erfolg war, auch wenn die Erwartungen der Fans bei weitem nicht erfüllt werden konnten.


    Paul Heyman stellte klar, dass die neue ECW gar nicht mit der ursprünglichen ECW vergleichbar sei. Heyman stellte heraus, dass es seinerzeit fast immer einen Gewinner und Verlierer in den Matches gab und die Storylines einen Sinn ergaben. In diesem Zusammenhang verwies Heyman darauf, dass Vince McMahon bereits scheiterte, als er die nWo oder Bill Goldberg zu einem Bestandteil seiner Shows machte. Heyman meinte, dass Vince nur dann erfolgreich sei, wenn er eine Story von Anfang an beherrschen würde.


    Heyman bezeichnete den December To Dismember PPV als große Enttäuschung und verurteilte die Undercard sowie das Gesamtkonzept des PPV’s. Heyman verriet, dass es seine Idee war, dass The Big Show in der Elimination Chamber gegen CM Punk beginnen sollte und Punk den seinerzeitigen ECW World Champion ausknocken würde. Heyman sagte, dass Vince diese Idee gar nicht gefiel, während The Big Show offenbar recht begeistert schien.



    gelesen: bsww.de
    Quellen: UK Sun / WrestlingObserver.com / Pro Wrestling Insider

  • Die englische Tageszeitung “The Sun” hat mit dem wohl berühmtesten Kopf der ECW Geschichte, Paul Heyman, über seine letzten Wochen bei World Wrestling Entertainment, die Entwicklung der neuen ECW und seine MMA Pläne gesprochen. Wir wollen euch den Artikel nicht vorenthalten und deshalb folgt hier die gesamte Übersetzung:


    Paul, was ist zuletzt zwischen Vince McMahon und dir geschehen?


    Ich denke, worauf es letztendlich hinauslief, ist die Tatsache, dass Vince McMahon und ich völlig verschiedene und ausgeprägte Visionen hatten, was man unter „Wrestling“ oder „Sports Entertainment“ versteht. An verschiedenen Visionen ist grundsätzlich nichts auszusetzen. Das Problem war allerdings, dass Vince begann diese verschiedenen Ansichten sehr persönlich nahm. Dieser persönliche Konflikt kommt vor allem zum Vorschein, wenn man zusammen ein Produkt lenken muss und ein schlechtes Arbeitsklima entsteht. Vince wollte nicht mehr mit mir arbeiten und ich wollte nicht mehr mit Vince arbeiten. Da WWE zudem seine Promotion ist, war es nur logisch, dass er bleibt.


    Was lief deiner Meinung nach falsch und warum?


    Der WWE-Brand „ECW“ hätte nach dem ersten One Night Stand 2005 nicht entstehen sollen. ECW als dritter Bereich hat zwar 2006 ordentlich Gewinn gebracht. Dies lag jedoch nur daran, dass es eine Plattform gab auf der Rob Van Dam Siege gegen John Cena einfahren dürfte. Weiterhin hat sich Sci-Fi für eine Testphase mit dem Brand ECW entschieden und für diese TV Show viel Geld gezahlt. Somit war das Comeback von ECW ein rein wirtschaftlicher Schritt. Doch dieses Comeback endete bei den Zuschauern in einer herben Enttäuschung. Man kann das mit einer folgenden Reunion der Beatles vergleichen: Wir wollen die Beatles weltweit noch bekannter machen. Deshalb nehmen wir einen weißen Mann, eine asiatische Frau, einen lateinamerikanischen Bi-Sexuellen und einen Afroamerikaner mit schottischem Akzent in die Band. So eine Praktik ist bei WWE verfolgt worden. Doch egal wie man auf diese Band guckt: Es sind einfach nicht die Beatles. Im gleichen Licht steht die ECW (unter WWE Banner). Es ist nicht ECW. ECW heißt nicht nur Blut oder Tische oder Stacheldraht. ECW hat sich stets entwickelt und wollte immer mehr für den Dollar der Fans geben. Dies geschieht vor allem bei Matchfinishes mit einem Sieger, einem Verlierer und einer Storyline mit Sinngehalt. Wenn Vince jedoch diesbezüglich konträre Meinungen hört, nimmt er diese gleich persönlich. Wenn man mal die Reunion der nWo, den Neuaufbau von Goldberg sieht und wie man nun Ric Flairs Karriere aufs Spiel setzt, kann man bilanzieren, dass das Genie von Vince nur greift, wenn er eine Sache von Anfang an selbst kreiert hat. Wenn er eine Sache nicht selbst aufgezogen hat, dann kann (oder will) er die Zielrichtung dieser Sache nicht greifen.


    Aber wieso hat Vince nicht einfach gesagt: „Paul, ich weiß, dass du ECW gut tust. Nimm deine Tätigkeit bei ECW on Sci-Fi wahr und beschere mir Gewinne.“?


    Weil dies absolut nicht im Wesen von Vince McMahon steckt. Er ist ein Kontrollfreak. Wenn er in einem Meeting niesen muss, dann sind die nächsten 10 Minuten des Meetings hin: Er ärgert sich dann über sich selbst, dass er das Niesen nicht kontollieren kann. Damit ist es in seinem Leben sehr gut gelaufen. Er ist Billionär und besitzt einen sehr schönen Luxusjet. Er hat die Voraussetzungen, das Eigentum und das Geld, das kein anderer Wrestling Promoter dieser Welt hat. Dies hat er mit seinem Weg erreicht und deshalb würde er in seinem „Königreich WWE“ keinen Anderen frei herrschen lassen.


    Wie war es für dich zu sehen, wie deine Erfindung, ECW, vor deinen Augen zerstört wurde?


    Dass ist eine schwierige Frage, denn man darf nicht vergessen, dass Vince rechtlich gesehen jede mit ECW machen kann, was er möchte. Er hat die gesamten Rechte an diesem Namen gekauft. ECW gehört ihm, er hat diese Marke gekauft und er kann nun ganz allein darüber entscheiden. Rob Van Dam hat sich zuletzt über diesen zunächst klugen Schritt von Vince in einigen Interviews geäußert und fühlte dabei auch seine Erinnerungen an die alte Zeit geweckt. Doch in den letzten beiden Monaten meiner Zeit bei „WWE ECW“ habe ich bereits des Öfteren resigniert. Mehrmals habe ich Stephanie (McMahon) auf diese Tatsache hingewiesen. Ich erklärte ihr, dass die Spannungen zwischen Vince und mir der Entwicklung des neuen ECW Brands im Weg stehen, da durch sie persönlichen Spannungen kein Spaß, keine Kreativität und keine Produktivität mehr am Ende der Arbeit stehen würden. Nach meinem Abgang hat Vince dann seinen Weg für ECW eingeschlagen. Stephanie wollte auch noch ihre Mitwirkung bei ECW erreichen, doch Vince war von seiner Meinung zur Entwicklung des neuen Brands überzeugt. Ich denke, dass Vince sich in jeder Lebensphase nach Konkurrenz sehnt und die Niederlage hasst und zu ECW meinte: „Ich habe den ehemaligen Promoter von ECW, das ehemalige Kreativteam von ECW und nun wollen wir doch mal die Richtung des Produkts komplett aufgreifen und erneuern.“ Im Endeffekt ist es dann wie bei einem WrestleMania Main Event: das Ende ist bereits bestimmt und Vince hat das letzte Wort für den neuen Weg. Ich war nicht da, um mit ihm zu konkurrieren, sondern ich wollte ihm helfen. Ich war auf seiner Seite und ich war sein Tag Team Partner. Doch die Arbeit wurde immer miserabler und deshalb wollte ich das alles nicht mehr mitmachen.


    Wann fand dein Abgang statt, an welchem Datum? Danach hat man lange nichts mehr von dir gehört.


    Der Tropfen, der das Fass zu überlaufen brachte, war der December to Dismember Pay-Per-View. Dieser Pay-Per-View war eine Schande und ich wusste, dass es so kommen würde. Die ganze Vorwoche, das ganze Wochenende und selbst am Tag der Show wollte ich die Geschehnisse bei dem PPV noch in eine andere Richtung drehen und die ganze Zeit sagte ich zu Vince: „Die Fans werden uns diese Sache ins Gesicht zurück schleudern.“


    Kannst du ein paar Beispiele nennen von denen du Vince abraten wolltest?


    Zunächst bot die Card für den PPV eine grauenhafte Undercard. Weiterhin machte die Aufmachung des Pay-Per-Views keinen Sinn. Die ganze Show war einfach nur schlapp. Zudem taten wir Bobby Lashley keinen Gefallen mit dem Booking zum ECW Champion, vor allem nicht mit der frühzeitigen Eliminierung von Rob Van Dam und CM Punk (in dem Elimination Chamber Match): Van Dam war emotionaler Favorit und Punk war der Liebling der Fans. Bestes Beispiel dafür waren die Reaktionen auf CM Punk bei der Survivor Series eine Woche vorher, als er an der Seite von DX „Are you ready?“ rief. Meiner Meinung nach hätte die Chamber mit einem Satz von Big Show beginnen sollen: “I’m a seven foot tall, 500lb giant, I’m gonna mow through every one of you.” Auf Grund der großen Beliebtheit der UFC hätte CM Punk den Champion Big Show mit einem Choke nach viereinhalb Minuten eliminieren sollen. Damit steht dann schon früh fest, dass es einen neuen Champion geben wird. Daraufhin hätte man Rob Van Dam gegen CM Punk gebracht, um dann nach und nach die Heels in den Ring zu schicken. Vince hasste diese Idee, besonders weil Big Show sie liebte.


    Big Show mochte die Tatsache, dass er nach fünf Minuten via Choke eliminiert werden sollte?


    Natürlich, weil er damit einen neuen Topmann mit aufgebaut hätte! Big Show wird oft unterschätzt, was seine Smartheit gegenüber dem Business und seinem Willen für das Overbringen von neuen Stars angeht. Vince wollte alle Babyfaces eliminieren und Lashley dann das Spot Light geben. In einem 2-Minuten Squash sollte Lashley nach Goldberg Manier den Champ Big Show besiegen. Ich realisierte nicht nur, dass diese Show sucken wird, sondern auch, dass dieser Pay-Per-View sehr kurz werden würde. Während der Show hielt ich Vince dann all diese Vorbehalte hin, was ihn noch mehr ärgerte. Dennoch schenkte er meinen Sorgen keine große Beachtung. Er meinte: „Wenn die Show beendet ist, haben die Fans einen neuen Champion und alle werden glücklich sein.“ Kurz bevor ich raus ging, um die Chamber anzukündigen, war ich noch mal bei Vince und sagte: „Vince, diese Show wird viel zu kurz.“ Ich wollte dann die Promo und die Chamber für die Fans etwas länger ziehen, aber Vince meinte: „Nein, nein, nein. Geh raus. Verkünde deine Meinung und kündige die Chamber an.“ Daraufhin sagte ich im Ring: “ECW will live long after I am gone.” Ich wusste, dass es in den nächsten Stunden für mich an der Zeit war zu gehen.


    Hast du mit dem Gedanken gespielt, im Ring Gimmickbruch zu begehen oder live zu kündigen?


    Nein, denn das wäre unprofessionell gewesen. Das hätte die Sache zudem noch emotionaler gemacht. Ich denke nicht, dass Vince mir gegenüber eine bösartige Einstellung hatte. Vince hat nur getan, was er aus seiner Sicht für das Business am besten hielt. Der größtmögliche Shoot den ich nicht im Ring sagen konnte, wären die Worte: „I quit“ gewesen. Den größten Shoot den ich machen konnte, war “this brand goes on without me”. Das habe ich dann auch gesagt.


    Glaubst du, Vince wollte das Vermächtnis von ECW zerstören?


    Wie viele andere große „Leute“ (Bill Gates, Ted Turner, Richard Branson und Bill Clinton) ist auch Vince McMahon eine sehr komplexe Persönlichkeit. Man bräuchte vermutlich 900 Seiten, um seine Gedankengänge zu konkretisieren. Vince würde niemals akzeptieren, dass ein konkurrierender Brand erfolgreich ist. Man schaue auf den Erfolg der Doku von The Rise and Fall of ECW, die weltweit mit 200.000 Verkäufen die wohl erfolgreichste DVD im Bereich Sports Entertainment ist. Die World Class DVD kam bisher auf 10.000 Verkäufe, die Rey Mysterio DVD und die John Cena: MY Life DVD auf je 30.000. Man sieht den extremen Erfolg der DVD und Vince wird sagen: „ Diese Zahlen kommen nur, da wir den Zuschauern das besondere an ECW verkaufen konnten. Immer wieder brechen Tische, werden High Spots und ein extremer Stil gezeigt. Wir haben die Zuschauer erzogen „E-C-W“ zu chanten und erlauben es auch in den TV Sendungen.“
    Wenn man diese Logik überdenkt, konnte man sagen, dass Vince ein Idiot oder geisteskrank ist, aber er ist es nicht. Er hat sich selbst von der Wahrheit dieser Aussage überzeugt. Er glaubte auch ernsthaft, dass das $400.000 teure ECW Equipment im Hammerstein Ballroom zum erfolg führte und die ECW Fans vor Ort, die letzten wirklichen ECW Fans waren. Leute, die den PPV bestellt haben, hätten dies nur wegen der Vermittlung von „etwas besonderem“ in dem WWE TV Shows getan. Vince McMahon würde auf seine Enkelkinder schwören, dass dies eine korrekte Einschätzung ist. Vince lügt nicht. Er bleibt auch bei seinem Wort auch wenn dies den Tatsachen nicht ganz entspricht.


    Habt ihr euch nach dem ECW Pay-Per-View dann nicht nochmal gesehen?


    Nein, wir trafen uns noch an den zwei folgenden TV Show Abenden. Das war dann auch das letzte Mal. Wir gerieten dann aneinander als wir im Flugzeug nach North Charleston saßen. Es war lächerlich. Ich rief zu Hause an und meinte, dass ich noch in dieser Nacht nach Hause kommen werde. Ich hatte mich entschieden. Nach einem Meeting saß ich mit Vince und Stephanie zusammen und wir unterhielten uns über die Zukunft. Ich wollte nur nach Hause. Wir saßen eine Weile dort und ich habe eine lange Geschichte mit Vince. Wir sprachen sehr offen uns gegenüber. Am Ende dieses Tages schüttelten wir die Hand, ich fuhr heim und kam seitdem nicht mehr zu WWE zurück.


    Hast du seitdem nochmal mit Vince oder Stephanie gesprochen?


    Stephanie hat mich in den folgenden Tagen angerufen und wollte wieder eine Arbeitsbasis herstellen. Doch das Verhältnis war zerstört. Ich hatte einen Run im Wrestling, den ich mir als junges Kind nie erträumt habe. Als Performer habe ich alles umsetzen können, was ich auch vorhatte. Auch mit meiner Zeit als Writer und Booker bin ich zufrieden. Ich führte eine Liga, die als Einzige wieder komplett aufgegriffen wurde. Ted Turner hat mit WCW hunderte Millionen Dollar verloren und niemand fragt nach einer Neuauflage von WCW. Meine kleine, kreative Vision „ECW“ wurde nicht nur wieder aufgegriffen, sondern kann auch ohne mich fortbestehen. Was bleibt für mich nun noch zu tun? 2007 bot mir Stephanie erfolgsbedingt eine Rückkehr in den Nachwuchsbereich an. Sie meinte: „Vince möchte, dass du neue Stars schaffst. Mach, was du für OVW getan hast und bringe Deep South Wrestling auf einen erfolgreichen Weg.“
    Sie machten mit ein Angebot mit den gleichen Bezahlungen und Vorzügen. Es war ein tolles Angebot und jeder der meint, dass WWE Paul Heyman aus dem Business treiben wollte, sollte sehen, dass man mir dieses Angebot gegeben hat. Natürlich sollte ich bei diesem Job keinen großen Kontakt mit Vince haben, dennoch war Stephanie mit dem Angebot sehr hartnäckig. Stephanie war schockiert von meiner Ablehnung, da es sich um einen sehr lukrativen Vertrag handelte. Zudem hätte ich dort mit Nachwuchscharakteren gearbeitet, die später vielleicht mal große Stars gewesen wären. Dann hätte ich auch zukünftige Stars mitgeprägt. Es war in finanzieller und kreativer Sicht ein sehr guter Job, doch ich hatte einfach keine Lust mehr darauf.


    Der Sun MMA Korrespondent Mark Gilbert berichtet, dass du „Strike Force“ (MMA Promotion) kaufen wolltest. Ist das wahr?


    Du überraschst mich mit dieser Frage aber es ist zu 100 % wahr. Ich weiß nicht über welche Namen ich sprechen kann und über welche Namen nicht. Wir haben dafür letzten Sommer eine Gruppe von qualifizierten, intelligenten und motivierten Leuten gebildet und hatten Gespräche mit Scott Coker zum Thema eines Kaufs von Strike Force. Wenn Strike Force nicht mindestens eine Konkurrenz für UFC darstellte, so war es dennoch ähnlich wie die ECW in den 90ern eine echte Alternative zu UFC. Ich habe viel Bewunderung übrig für das, was Coker und sein Team im North Carolina aufgebaut haben. Außerdem gefällt mir der Name „Strike Force“ – das ist ein guter Name für einen Brand. Ich mag ihre Ausrichtung und glaube, dass sie einige für den Markt sehr attraktive Fighter unter Vertrag haben. Zudem hatten wir Planungen, die meiner Meinung nach erfolgreich hätten sein können. Die Verhandlungen wurden jedoch abgebrochen, da sich herausstellte, dass eine Führungsperson aus unserer Gruppe für unsere Zusammenarbeit nicht hilfreich wäre. Er war der falsche Mann für einen solchen Deal. Scott Coker ist ein sehr guter Mann, den ich persönlich liebe, dessen Organisation ich liebe und dem ich viel Credit gebe für das, was er aufgebaut hat.



    gelesen: moonsault.de
    Quelle: The Sun

  • Paul Heyman stand nun ebenfalls der "SUN" aus Großbritannien für ein Interview Rede und Antwort. Sinn dieses Interviews war es ursprünglich das "Heyman Hustle" Special auf der SUN-Website zu promoten. Selbiges benutzte er allerdings auch um einige Worte an TNA, WWE und ROH zu richten. Vor allem über ROH äußerte sich Heyman durchweg positiv, sodass er sich beispielsweise wie folgt an ROH Booker Gabe Sapolsky richtet:


    "I am very proud of Gabe. He has learned from all of the strengths of ECW and also our weaknesses. He's developed a niche audience that is loyal to the Ring Of Honor product. With no resources, Gabe has branded Ring Of Honor far better than the multi-multi-million dollar TNA product. When you see Ring Of Honor you know what you are watching. When you see a certain style you know it's the ROH style. On Ring Of Honor's worst day he still delivers more bang for your buck than most people do on their best."



    gelesen: wrestling-informer.de
    Quelle: Rajah