Der Senat der Vereinigten Staaten hat einen Gesetzentwurf eingebracht, der die Folter von Verdächtigen zukünftig verbieten soll. Vor allem die USA ist durch die Anwendung des sogenannten "Waterboardings" (simuliertes Ertränken) in die Kritik geraten.
Da der Senat jedoch nicht mit der nötigen Mehrheit von zwei Dritteln abstimmte, kann Bush gegen das Gesetz ein Veto einlegen und wird dies auch tun. Man wolle keine "legalen Verhöre" von mutmaßlichen Terroristen verhindern, so das Weiße Haus.
Laut dem Weißen Haus ist Waterboarding keine Folter. Seit dem 11. September werden solche Methoden in den USA angewandt.
Quelle: shortnews.de