Vince Russo schreibt Autobiografie "Rope Opera - How WCW Killed Vince Russo"!

  • Total Nonstop Action Wrestling Writer Vince Russo hat nun zu seinen Hauptaufgaben eine Weitere hinzugefügt. So arbeitet Russo gerade an einem Buch, welches den Titel “How WCW killed Vince Russo” trägt.


    Darin wird er nicht nur über seine glorreiche Zeit in der World Wrestling Federation berichten, in der er ja bekanntlich für die Attitude-Ära verantwortlich war, sondern auch über seine schwere Zeit bei World Championship Wrestling und seinem jetzigen Arbeitsgeber TNA.


    Erscheinen soll das Buch noch in diesem Jahr oder aber im ersten Quartal 2009.



    Quelle: Wrestleview.com
    Credits: TNAFans.de

  • TNA Booker Vince Russo stand vor kurzem dem „Miami Herald“ zu einem Interview zur Verfügung um sein neues Buch („Rope Opera – How WCW killed Vince Russo“) zu promoten.


    Russo erzählte dabei von seinen Erfahrungen während des Monday Night Wars zwischen der WCW und der damaligen WWF. Ebenso erwähnte er wie nahezu lächerlich genau er die Ratings bis auf die Minute vergleiche.


    „Als ich in den späten 90ern in den Monday Night Wars involviert war und wir Head to Head mit WCW Monday Nitro gingen, schrieben wir die Shows förmlich so, als würde der Zuschauer zuhause mit der Fernbedienung in der Hand sitzen und nur auf eine Möglichkeit warten umzuschalten.“ berichtet Russo.


    „So schrieben wir die Show buchstäblich von Minute zu Minute und versuchten sicher zu gehen dass niemand auch nur für einige Sekunden auf die Idee kam zur Konkurrenz zu schalten“ sagte er. „Wenn man direkt gegeneinander antritt, zählt jede Sekunde. (…) Falls die Leute bei meinem Programm abschalten und zur Konkurrenz zappen, besteht die Gefahr dass sie nicht wieder zurückschalten.“


    Auch bezüglich der immer wieder aufkommenden Kritik ihm gegenüber fand er einige Worte. So solle man ihn nicht für alles kritisieren was schief gelaufen ist, da oftmals noch Eric Bischoff, Hulk Hogan und einige Wrestler seine Ideen stark veränderten. Hogan zum Beispiel sei jemand der den Wrestlern gerne mal sagt, sie sollen das Script vergessen und einfach „rocken“. Auch Bischoff soll immer wieder einiges editiert und dann Hogan zur Bestätigung gegeben haben.


    „Viele der Kritiken basieren auf Unwissen über meine eigentliche Arbeit und den Steinen die einem bei dieser Arbeit von den ganzen Stars und Berühmtheiten immer wieder in den Weg gelegt werden.“


    Desweiteren sagt er, dass es oft vorkommt dass er eine nahezu perfekte Storyline schreibt, diese dem entsprechenden Wrestler nahe bringt und dann nach einigen Veränderungen am Ende etwas völlig anderes herauskommt als er sich eigentlich vorgestellt hatte.


    Neben diesen ganzen Problemen hat Vince Russo auch, laut eigenen Aussagen, mit der Paranoia einiger Wrestler zu Kämpfen. Er sagt, dass es immer wieder Wrestler gibt die denken alle anderen seien nur auf ihre Karriere und ihren Platz auf der Card aus. Dies sei bereits seit den Anfangszeiten eines der größten Probleme im professionellen Wrestling. Die Wrestler mussten schon vor 50 Jahren immer 'mit dem Rücken zur Wand laufen'. Diese Einstellung hat sich bis heute nicht geändert und macht die Arbeit im Business um einiges schwerer.



    Quelle: TNAFans

  • irgentnwie kommt es mir hier so vor als versuche russo die mit schlud die er nun einmal klar hatte von sich zu weisen und er tut so als hätte alle anderen viel mehr schuld gehabt.außerdem kommt es in dem interview so rüber als hätte russo so gut wie gar nichts zu sagen denn sonst würden seine storylines die ja angeblich so toll waren nicht ständig abgeändert.ich mag russo einfach nicht und daran wird sich auch nichts ändern.