Ultimate Warrior fordert Match gegen Vince McMahon für WrestleMania XXV!

  • In letzter Zeit machte der ehemalige WWE Champion und Intercontinental Champion Ultimate Warrior wieder von sich reden. Ende Juni steigt er erstmals seit 10 Jahren wieder in den Ring. Dies in Barcelona gegen Orlando Jordan für die NWE (wir berichteten ausführlich).


    Am Montag war Warrior, so sein inzwischen bürgerlicher Name, für ein Interview in einer Radiosendung zu Gast. Und dort gab er auch einen ernst gemeinten Spruch in Richtung World Wrestling Entertainment von sich. Dieser war übersetzt wie folgt:


    >Weißt du was Mann, nächstes Jahr ist WrestleMania XXV. Wenn du deinen 25. Hochzeitstag feierst, musst du etwas bieten was einzigartig ist. Du musst etwas bieten was sich von allen anderen Jubiläumsveranstaltungen abhebt. McMahon vs. Warrior - WrestleMania XXV - das wäre unglaublich! Aufgrund unserer unterschiedlichen seltsamen Einstellungen füreinander, sag ich, lass es uns angehen!<



    gelesen: wrestling-revolution.de
    Quelle: PWInsider.com

  • Hammer!!! Das wär doch was! Scheissegal, wie grottig der Kampf wird...wenn dieser Fight richtig aufgezogen wirds, wirds der Hammer!
    Und dann noch Hogan als Special Refereee!!! :thumbsup::D

  • Der Ultimate Warrior über sein In-Ring-Comeback, seinen WWF-Charakter, Kulturprobleme in der hiesigen Zeit und Jake Roberts


    Ex-WWF Champion The Ultimate Warrior gab vor kurzem der Radioshow Puddin' and the Playhouse ein Interview, indem er sich, wie so oft, polarisierend äußerte.


    Auf die Frage, wie er denn angesprochen werden möchte, entgegnete er, dass sein vollständiger Name seit 1993 Warrior sei. Dies sei nun auch auf seinem Ausweis und Führerschein notiert. Der Warrior habe sich diesen Namen zugelegt, als er versucht habe, in Actionfilmen Fuß zufassen. Vergleiche mit Namen wie Madonna findet der Warrior aber nicht zutreffend, da dies Künstlernamen seien. Nach seiner Lebensphilosophie „Ganz oder gar nicht“ habe er diesen Namen deshalb komplett übernommen.


    Weiter sprach er über sein Wrestling-Comeback am 23.06. in Barcelona, Spanien. Hierbei tritt er für Nu-Wrestling Evolution-Liga an, die seit einigen Jahren einem Fernsehunternehmen gehört. So hätten sie ihn bereits vor einigen Jahren kontaktiert, doch man sei damals nicht auf einen gemeinsamen Nenner gekommen. Der Krieger verglich NWE mit dem alten familientauglichen WWE-Programm, das im Moment auf der Suche nach einem Fernsehslot sei. Die Wrestlingfans seien immer noch der Nostalgie verfallen und so sei dies eine neue Herausforderung für ihn.


    Auf sein damaliges WWE-Gimmick angesprochen, bezeichnete er es als „wild cat“ und großartiger Charakter. Interessant findet er, dass Eltern, die früher selbst Kinder und wrestlingbegeistert waren, ihn immer wieder anschreiben um ihm zu verdeutlichen was dieser Charakter für sie bedeutete. Dies berühre ihn immer noch sehr.


    Auf sein Match mit Hulk Hogan bei Wrestlemania VI angesprochen, hatte der Warrior folgendes zu sagen: “Das Match war für die damalige Zeit schon was besonderes. Damals gab es noch nicht so viele Stars und dann gab es da die Story um den unsterblichen Hogan und mich, den aufstrebenden Kämpfer. Eigentlich sah man damals immer vor, Hogans Gegner Heel zu turnen, doch da sich meine Fanartikel ebenso gut wie die von Hogan verkauften, wollte man diesen Verlust nicht hinnehmen und entwickelte die bekannte Fehde.“


    Auf Steroide angesprochen meinte Warrior, er habe sie nur zur Zeit genommen als sie legal waren und die Letzen habe er Anfang der 90er eingenommen. Heute würde die Jugend von ihren Vorbildern geprägt und deshalb einige ohne Richtung umherlaufen. Dennoch habe er an vielen Colleges Trainer erlebt, die ihren Jungs die Konsequenzen von Steroiden beibrächten. Hingegen ärgert ihn aber der Umgang der Medien mit dem Fall Chris Benoit. Doch dies sei ein allgemeines Problem unserer Kultur, Benoit in der Luft zu zerreißen, anstelle sich die Fragen zu stellen, wieso jemand solche Problem habe, dass er so etwas zu tun überhaupt in der Lage sei.


    Dem Gerüchte, es hätte mehrere Personen gegeben, die das Warrior-Gimmick verkörperten, kann er nur widersprechen. Jeder der sich die Tapes der damaligen Zeit ansehen würde, würde sofort erkennen, dass es immer ein und die selbe Person sei.


    Auf die vielen Todesfälle im Wrestling angesprochen erwähnte er, mit den Meisten zusammen gearbeitet zu haben. Der Name Jake Roberts verärgerte Warrior dann aber und er bezeichnete ihn als jemanden, der sein ganzes Leben verschwendet und keinen Respekt gegenüber seiner eigenen Familie habe. Er sei ein unmoralisches Lebewesen, ohne das die Welt schöner wäre.


    Zum Schluss wies er dann noch auf seine eigene Homepage hin.



    Quelle: Genickbruch.com