CM Punk's Standing innerhalb der Company erfuhr Kehrtwende - Wer ihn noch immer kritisiert uvm.!

  • Am 30. Juni 2008 passierte etwas, das wirklich jeden Zuschauer von World Wrestling Entertainment vom Hocker riss: CM Punk löste, nachdem Batista den amtierenden Titelträger abgefertigt hatte, seinen Money in the Bank Koffer ein, zeigte den Go To Sleep, pinnte Edge und wurde neuer World Heavyweight Champion. Ein völlig unerwarteter Titelwechsel, der so keinesfalls aus langer Hand geplant war. Tatsächlich besagten die ursprünglichen Pläne des Creative Teams stattdessen, dass der Straight Edge Superstar erst einmal Heel turnen sollte, um dann zu einem späteren Zeitpunkt seinen Koffer einzulösen und Champion zu werden. Der Vorschlag, das Ganze so umzusetzten, wie man dies letztendlich tat, stieß anfangs sogar auf alles andere als positive Resonanz, doch schnell wurde auch dem Letzten klar, dass CM Punk der richtige Mann für einen unverzüglichen Push und einen damit verbundenen "Shake-Up" innerhalb der Shows, wovon man sich wiederum einen Aufschwung der Ratings verprach, sei. War Punk lange Zeit alles andere als ein Liebling der Booker, genießt er nun, seit Vince McMahon der Idee, Punk zum Champion zu machen, grünes Licht gab, die volle Rückendeckung des Creative Teams. Doch unter anderem die Produzenten sind von CM Punk noch nicht derart überzeugt, dass sie ihm die Rolle des Titelträgers ernsthaft zutrauen würden, keiner dieser würde sich jedoch jemals gegen einen von Vince McMahon befürworteten Push aussprechen, alleine aus Angst, seinen Job zu verlieren. Deutlich einflussreicher ist in dieser Hinsicht dagegen Triple H, der Phil Brooks, so Punks bürgerlicher Name, bereits seit seiner Ankunft bei World Wrestling Entertainment kritisch gegenübersteht. Dieser meinte kürzlich scherzhaft, man müsse nun Shawn Michaels Heel turnen, so dass Punk jemanden hätte, der ihn durch ein Titelmatch ziehen könne.



    gelesen MOONSAULT.de
    Quelle: Wrestling Observer Newsletter