Sky (Premiere) Sammelthread ("Zapping" kehrt zurück!)

  • Die Aktie der Premiere AG hat mit 1,69 Euro je Anteilsschein ein neues Allzeittief erreicht. Damit ist das Unternehmen nur noch gut 190 Millionen Euro wert.


    Die Aktie notierte zum gestrigen Börsenschluss bei 1,83 Euro, so tief wie nie zuvor. Inzwischen ist der Kurs sogar noch weiter gefallen. Die Aktien werden im Moment für 1,69 Euro (11.30 Uhr) gehandelt {Ergänzung Mysticspace: 1,35€ um 17:35 Uhr}. Mit diesem Kurs könnte Premiere in den Focus von Investoren geraten, die das Unternehmen für kleines Geld übernehmen wollen. Möglich ist auch, dass Rupert Murdochs News Corp versuchen wird, die noch ausstehenden der insgesamt 112,46 Millionen ausgegebenen Premiere-Aktien zu erwerben.


    Gründe für den drastischen Absturz des Premiere-Kurses sind neben der allgemein schlechten Stimmung an den Börsen auch die zuletzt korrigierte Kundenzahl des Unternehmens.


    Kurz nach dem Börsengang 2005 hatte die Premiere-Aktie mit 32,85 Euro ihren bisherigen Höchststand erreicht. Die Papiere des Pay-TV-Anbieters sind zu 74,99 Prozent in Streubesitz, Rupert Murdochs News Corporation hält 25,01 Prozent der Aktien.



    Quelle: digitalfernsehen.de


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  • Der Münchner Pay-TV-Anbieter Premiere hat die Vermarktung seines Prepaid-Angebots Premiere Flex beendet.


    Wie ein Sprecher von Premiere gegenüber DIGITAL FERNSEHEN bestätigte, können Kunden, die noch über ein Guthaben verfügen, dieses weiter nutzen und auch erneut aufladen. Jedoch könne der Zwölf-Monatsvertrag des Angebots über die Smartcard nicht wieder verlängert werden. Mittlerweile ist der Neuerwerb von Premiere Flex auch online über die Premierewebsite nicht mehr möglich.


    Für das Angebot von Premiere Flex ist keine vertragliche Bindung nötig. Das Guthaben für Premiere Flex ist im Wert von 25, 50 oder 75 Euro erhältich. Interessenten stehen mit dem Prepaid-Angebot Filme von Premiere Direkt, Premiere Direkt Plus mit Filmen auf Abruf zur Verfügung.


    Darüber hinaus können über Monatstickets für jeweils 20 Euro die Premiere-Programmpakete gewählt werden. Diese sind Premiere Blockbuster, Premiere Entertainment, Premiere Thema, Premiere Sport, Premiere Fußball Plus, Premiere HD und Discovery HD. Als Tagestickets ist zudem das Sportportal erhältlich, als Einzeltickets Kinohöhepunkte sowie Serien.



    Quelle: digitalfernsehen.de


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  • Bei Premiere gibt es voraussichtlich zum 17. November Änderungen in der Preisstruktur.


    Nach DIGITAL FERNSEHEN vorliegenden Informationen ändern sich bei Premiere ab 17. November die Preise. Was bleiben würde, wären die Einzelpreise für die Premiere-Pakete von jeweils 19,99 Euro. Allerdings würde das 4-er-Paket nach Ablauf einer sechsmonatigen kostenlosen Zubuchoption des Familien-Pakets mindestens 53,99 Euro kosten. Des Weiteren sollen die Pakete in Zukunft nur noch für 12 Monate buchbar sein.


    Bisher konnten Kunden zwischen einer 12- oder 24-Monatsversion wählen, wobei die 24 Monatsversion um je 5 Euro monatlich günstiger war. Ob es zukünftig weiter Rabatt-Abos geben für Mitarbeiter oder Kunden geben wird, erscheint zudem unsicher.


    Laut den Informationen wird es wie bisher ein Filmpaket, ein Sportpaket und ein Fußball-Bundesliga-Paket geben. Jeweils einzeln sollen die Pakete weiterhin 19,99 Euro monatlich kosten. Wer zwei Pakete kombiniert, so geht aus den Informationen hervor, zahlt zukünftig weiter 34,99 Euro und keine Aktivierungsgebühr, alle drei Pakete in Kombination sollen demnach 44,99 Euro kosten.


    Zu jeder Kombination verspricht Premiere außerdem für sechs Monate kostenlos ein Familienpaket, das für 19,99 Euro zu haben sein soll. Darüber hinaus sei zudem ein Star-Paket für 18 Lieblingssender ab 10 Euro sowie als Zubuchoption ein HDTV-Paket für 10 Euro monatlich buchbar. Alle Programm-Pakete zusammen sollen 53,99 Euro kosten und ebenfalls ohne Aktivierungsgebühr sein.


    Premiere hat auf eine Anfrage von DIGITAL FERNSEHEN bisher nicht zu den möglichen Preisänderungen geäußert.



    Quelle: digitalfernsehen.de


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  • • Altes Verschlüsselungssignal abgeschaltet: Seit heute nur noch neues und vollständig sicheres Verschlüsselungssystem im Einsatz
    • Modifizierte Digital-Receiver und unerlaubte Geräte unbrauchbar
    • Premiere gibt es nur noch für Premiere Abonnenten


    München, 10. November 2008. Ab heute verfügt Premiere wieder über ein vollständig sicheres Verschlüsselungssystem. Der Abo-Sender hat heute das alte Verschlüsselungssignal abgeschaltet. Alle Smartcards für den Einsatz der neuen Verschlüsselungssysteme von Nagravision und NDS Videoguard sind getauscht worden. Sämtliche modifizierten Digital-Receiver und unerlaubten Geräte, die zur Umgehung des alten Verschlüsselungssystems für den illegalen Empfang der Pay-TV-Programme genutzt wurden, sind dafür nicht mehr zu gebrauchen. Seit heute gibt es Premiere nur noch für Premiere Abonnenten.



    Quelle: premiere.de


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  • • Exklusive Pay-TV-Rechte für Deutschland, Österreich und die Schweiz via Kabel, Satellit und Internet
    • Fünf Bundesliga-Anstoßzeiten inklusive „Das Spiel der Woche” samstagabends ab 18.30 Uhr
    • Premiere bezahlt angemessenen Preis für umfangreichere Rechte: von rund 225 Mio. EUR für die Saison 2009/2010 bis zu circa 275 Mio. EUR für die Saison 2012/2013


    München, 28. November 2008. Premiere hat sich die Live-Pay-TV-Rechte an allen Spielen der Bundesliga und der 2. Fußball-Bundesliga für Deutschland, Österreich und die Schweiz für die Spielzeiten 2009/2010 bis 2012/13 gesichert. Premiere erhält in direkter Vertragsbeziehung mit der Deutschen Fußball Liga (DFL) die Rechte, alle Spiele live, in der Konferenzschaltung und in Zusammenfassungen zu zeigen. Premiere hat sich die exklusiven Pay-TV-Rechte für die Übertragung via Satellit und Kabel sowie zum ersten Mal auch als Live-Stream im Internet gesichert.


    Da der neue Bundesliga Spielplan mehr Anstoßzeiten beinhaltet, steigt die Anzahl der Live-Sendungen deutlich. „Das Spiel der Woche”, das live und
    exklusiv bei Premiere am Samstag um 18.30 Uhr zu sehen ist, wird das neue Highlight am Samstag. Premiere kann nach bestimmten Kriterien auswählen, welche Samstagspartie als „Das Spiel der Woche“ angesetzt wird.


    Für die umfangreicheren Rechte bezahlt Premiere einen angemessenen Preis, der sich zwischen rund EUR 225 Mio. für die Saison 2009/2010 bis zu circa EUR 275 Mio. für die Saison 2012/2013 bewegt. Premiere und die DFL haben Stillschweigen über weitere Vertragsdetails vereinbart.


    Das erste Highlight am Fußballwochenende auf Premiere ist die Übertragung des Live-Spiels aus der Bundesliga am Freitag. Mit Vorberichten startet Premiere in den Fußballsamstag, der mit der 2. Fußball-Bundesliga um 13.00 Uhr beginnt. Die Spiele der Bundesliga um 15.30 Uhr überträgt Premiere live, einzeln und in der Konferenzschaltung. Im Anschluss bietet Premiere die schnellste Zusammenfassung der Spiele im deutschen Fernsehen.


    Im Anschluss an „Das Spiel der Woche” um 18.30 Uhr bleibt Premiere mit Zusammenfassungen und Wiederholungen am Ball, die die ganze Nacht über laufen. Am Sonntag können sich Premiere Abonnenten auf eine zusätzliche Live-Sendung freuen, da die Bundesliga-Spiele an diesem Tag zu zwei unterschiedlichen Anstoßzeiten, um 15.30 Uhr und 17.30 Uhr, angepfiffen werden.


    Premiere wird mindestens 96 Spiele pro Saison live und exklusiv in HD-Qualität zeigen. Premiere hat ferner die Rechte für die Ausstrahlung aller Spiele in Sportsbars und Hotels für Deutschland und Österreich erhalten.


    Mark Williams, Vorstandsvorsitzender der Premiere AG: „Wir freuen uns darauf, die 17-jährige Partnerschaft mit der DFL fortzusetzen. Die
    direkte Vertragsbeziehung für vier Jahre ermöglicht es Premiere, seinen Abonnenten deutlich mehr Live-Sendungen als bisher zu zeigen, mit fünf Anstoßzeiten der Bundesliga am Wochenende inklusive des Spiels der Woche am Samstag um 18.30 Uhr. Mit der Bundesliga, dem DFB-Pokal, der UEFA Champions League und der FIFA Fußballweltmeisterschaft 2010 haben wir für die kommenden Jahre die wichtigsten Rechte für unsere Kunden
    gesichert.“



    Quelle: premiere.de


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  • Die November-Bilanz des neuen Premiere-Chefs Mark Williams kann sich sehen lassen: Das Sicherheitsloch ist gestopft und die Bundesliga-Rechte für die für nächsten vier Spielzeiten sind gesichert.


    Seit dem 30. Oktober sehen viele Schwarz für Premiere. Zwar erblicken die Anleger noch nicht die schwarzen Zahlen, die man als Anteilseigner gern sehen möchte, doch eine geschätzte Million TV-Zuschauer, die das komplette Pay-TV-Programm von Premiere bisher für lau konsumierte, sieht ebenfalls schwarz. Daran hat sich gut vier Wochen nach der Verschlüsselungsumstellung nichts geändert.


    Dreißig Tage nach Ende nach Beginn der Abschaltung der alten Nagra-Verschlüsselung erweisen sich die neue Nagravisions-Verschlüsselung wie auch das zusätzlich eingeführte Verschlüsselungssystem NDS Videoguard als bombensicher. Bei entsprechender Pflege der Verschlüsselungssysteme könnte dieser Zustand ein dauerhafter werden, mit vermuteten Auswirkungen auf die Abonnentenzahl, Umsatz und Gewinn des Unternehmens.


    Der einzige Einbruch, den der Bezahlsender verkraften musste, ist ein Hack des dritten benutzten Verschlüsselungssystems, Conax. Ein vor Tagen aufgetauchter Premiere-Hack löste eine schnelle Gegenreaktion des norwegischen Verschlüsselungsanbieters aus. Nicht mal eine Woche nachdem das Leck entstanden, und das Paket "Premiere-Familie" für Hacker offen zugänglich war, sorgten technische Veränderungen in der Verschlüsselung für dunkle Bildschirme bei Nichtabonnenten.


    Auch bei der zweiten Baustelle konnte Williams die Bauarbeiten abschließen. Premiere sicherte sich die Pay-TV-Vermarktungsrechte für die nächsten vier Spielzeiten der Fußball-Bundesliga. Diese Meldung ließ am Freitag letzter Woche den Aktienkurs des Premiere-Anteilsscheins gleich mal um über 40 Prozent ansteigen.


    Für den Pay-TV-Sender Premiere hat der neue Fernseh-Vertrag mit der Fußball-Bundesliga "sehr große Bedeutung" wie Sport-Vorstand Carsten Schmidt betonte: "Der Abschluss war die Voraussetzung, um die nächsten Schritte bei der Konsolidierung durchzuführen."


    Mithin gelang dem Wertpapier innerhalb der letzten Wochen eine kleine Rallye. Erst Ende Oktober war der Kurs nach mehreren Negativmeldungen auf ein Allzeittief von 1,54 Euro gesunken. Nach dem Erwerb der Bundesliga-Rechte schoß die Aktie auf über fünf Euro. Heute verzeichnete das Papier Gewinnmitnahmen und lag bei 4,20 Euro (16.30 Uhr). Bis zu den Höchstständen von über 33 Euro (2005) bleibt freilich viel Luft - und weiterhin ein Berg von Arbeit für Premiere-Chef Mark Williams und sein Vorstands-Team.


    Auch der größte Anteilseigner des Unternehmens - Rupert Murdoch - dürfte dies lediglich als Zwischenstation ansehen. Das strategische Ziel besteht zwar im Zugewinn an Abonnenten, aber nicht um jeden Preis. Darin unterscheidet sich die jetztige Führungsmannschaft wohl von ihren Vorgängern. Vor allem der einzelne Abonnent soll mehr Geld bei dem Unternehmen lassen.


    Dafür müssen freilich die Inhalte stimmen. Die Umwidmung des Kanals Premiere Serie in Premiere Fox ist ein erster Fingerzeig, wohin die Reise gehen könnte. Der Rest liegt noch im Nebel. Nur ein Fakt hat scharfe Konturen: Der Umbau bei Premiere - er geht weiter.



    Quelle: digitalfernsehen.de


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  • • Premiere, Bankenkonsortium und News Corp einigen sich auf neue, langfristige Finanzierungsstruktur
    • Gewährung neu verhandelter Kreditlinien von 525 Mio. EUR abhängig von der Zuführung neuen Eigenkapitals in Höhe von 450 Mio. EUR
    • Platzierung zweier Bezugsrechtsemissionen im Volumen von insgesamt 450 Mio. EUR durch News Corp abgesichert
    • Absicherung durch News Corp abhängig von bestimmten Bedingungen, vor allem von der Verfügbarkeit der neuen Kreditlinien und einer Befreiung
    durch die BaFin für News Corp von der Verpflichtung, im Falle des Erreichens oder Überschreitens eines 30-Prozentanteils ein Pflichtangebot an die übrigen Aktionäre abgeben zu müssen
    • Unabhängige, international renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bestätigt Sanierungsbedürftigkeit und Sanierungsfähigkeit
    • Premiere plant erhebliche Investitionen in das Programmangebot, kundenfreundliche Technologien sowie Marketing und Kundenservice
    • Premiere rechnet für 2009 mit negativem Cash-Flow zwischen 250 Mio. EUR und 275 Mio. EUR und signifikantem EBITDA-Verlust
    • Mittel aus den Kapitalerhöhungen werden zur Umsetzung des neuen Businessplans benötigt
    • Premiere strebt Break-Even bei EBITDA und Cash-Flow Ende 2010 und Profitabilität ab 2011 an



    München, 23. Dezember 2008. Premiere, das Bankenkonsortium und News Corp haben sich auf eine neue, langfristige Finanzierungsstruktur geeinigt, um den Kapitalbedarf von Premiere zu sichern. Die Struktur soll Premiere die Umsetzung des neuen Businessplans ermöglichen, der auf Grundlage einer strategischen Neuausrichtung des Unternehmens erstellt wurde. Um die Zukunft des Unternehmens und eine nachhaltige Profitabilität zu sichern, sieht der Businessplan als Hauptziele die Steigerung der Anzahl der Abonnenten mit Laufzeitverträgen und die Erhöhung des Umsatzes pro Kunde vor. Die Sanierung auf Grundlage des neuen Businessplans wird von News Corp und dem Bankenkonsortium voll unterstützt.


    Mark Williams, Vorstandsvorsitzender der Premiere AG: „Die mit News Corp und unserem Bankenkonsortium vereinbarte Finanzierungsstruktur ist die Voraussetzung für den Fortbestand von Premiere. Auf Grundlage der Refinanzierung werden wir in das Programmangebot, kundenfreundliche Technologien sowie Marketing und Kundenservice investieren, um das Angebot auszubauen und neue Kunden zu gewinnen.“


    Die neue Finanzierungsstruktur sieht vor, die bestehenden Kreditlinien durch neue, langfristige Kreditzusagen in Höhe von 525 Mio. EUR zu ersetzen – unter der Voraussetzung, dass Premiere durch zwei Kapitalerhöhungen neues Eigenkapital in Höhe von insgesamt 450 Mio. EUR zugeführt wird.


    Die erste Kapitalerhöhung, die als Bezugsrechtsemission platziert wird, soll den kurzfristigen Finanzierungsbedarf von Premiere abdecken. Sie umfasst die Ausgabe von bis zu rund 10,2 Mio. neuen Aktien aus dem genehmigten Kapital, wodurch Premiere mindestens 25 Mio. EUR zufließen. News Corp hat zugesichert, so viele Aktien zu einem Mindestpreis von 3,19 EUR zu übernehmen, dass der Bruttoerlös aus der Kapitalerhöhung nicht unter 25 Mio. EUR liegt und gleichzeitig der Anteil von News Corp an Premiere nach der Kapitalerhöhung nicht mehr als 29,9 Prozent beträgt. Das Bankenkonsortium hat zusätzlich ein kurzfristiges Darlehen im Januar 2009 in Höhe von 25 Mio. EUR zugesagt. Sollten die Erlöse aus der ersten Kapitalerhöhung 25 Mio. EUR übersteigen, reduziert sich das Bankendarlehen um diese Differenz. Diese beiden Finanzierungsmaßnahmen in Summe von 50 Mio. EUR sollen den kurzfristigen Kapitalbedarf bis zum Abschluss der zweiten Kapitalerhöhung decken.


    Die zweite Kapitalerhöhung ist ebenfalls als Bezugsrechtsemission geplant. Das Volumen soll so ausgestaltet werden, dass Premiere aus beiden Kapitalerhöhungen insgesamt 450 Mio. EUR neues Eigenkapital zufließen würde. News Corp hat auch für die zweite Kapitalerhöhung ihre Unterstützung durch Abgabe einer Festbezugserklärung und einer Übernahmegarantie zugesichert („Backstop“). Die Unterstützung der News Corp ist an bestimmte Bedingungen geknüpft. Die beiden wichtigsten sind die Verfügbarkeit der neuen Kreditlinien von den Banken und eine Befreiung durch die BaFin von der Verpflichtung der Abgabe eines Pflichtangebots an die übrigen Aktionäre für den Fall, dass News Corp im Rahmen der zweiten Kapitalerhöhung einen 30-Prozentanteil erreicht oder überschreitet. Darüber hinaus hängt die Zusicherung von News Corp davon ab, dass keine wesentlichen nachteiligen Veränderungen für das Geschäft von Premiere eintreten und der Bezugspreis einen Euro, den gesetzlichen Mindestpreis oder einen höheren Betrag, den Premiere und News Corp im Vorfeld der zweiten Kapitalerhöhung vereinbaren, beträgt. Premiere beabsichtigt im 1. Quartal 2009 eine außerordentliche Hauptversammlung einzuberufen, um die Aktionäre über die notwendigen Beschlüsse zur Durchführung der zweiten Kapitalerhöhung abstimmen zu lassen. News Corp wird der Kapitalerhöhung unter bestimmten Bedingungen zustimmen. Die Mittel aus der zweiten Kapitalerhöhung sollen Premiere im 2. Quartal 2009 zufließen.


    Die neu verhandelten Kreditlinien in Höhe von 525 Mio. EUR setzen sich aus einem langfristigen Darlehen („Term Loan“) in Höhe von 275 Mio. EUR mit einer Laufzeit bis Dezember 2013 sowie einer Kreditlinie („Revolving Facility“) und einer Garantiekomponente in Höhe von insgesamt 250 Mio.
    EUR mit einer Laufzeit bis Juni 2013 zusammen.


    Neue langfristige Finanzierungsstruktur sichert Fortbestand von Premiere


    Aufgrund der operativen Verluste und des negativen Cash-Flows hätte Premiere seine Kreditauflagen (Covenants) nicht einhalten können. In der Folge wurde eine Aussetzung der Überprüfung der Kreditauflagen seitens der Kreditgeber vereinbart. Ohne eine neue Finanzierungsstruktur hätte das Bankenkonsortium von Premiere nach Ablauf der Aussetzung der Kreditauflagen-Überprüfung die sofortige Zurückzahlung der bestehenden
    Verbindlichkeiten einfordern können. Dieser Fall könnte auch dann eintreten, wenn die neue Finanzierungsstruktur aufgrund einer Nichterfüllung der damit verknüpften Bedingungen nicht umgesetzt werden kann.


    Eine unabhängige, international renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat die Sanierungsbedürftigkeit von Premiere bestätigt. Die Gesellschaft hat ferner den neuen Businessplan von Premiere bewertet und bestätigt, dass Premiere auf Grundlage der neuen Finanzierung sanierungsfähig ist.


    Premiere plant erhebliche Investitionen in das Programmangebot, kundenfreundliche Technologien, Marketing und Kundenservice


    Um nachhaltig und profitabel zu wachsen, soll das Geschäft von Premiere auf Grundlage des neuen Businessplans grundlegend umgebaut werden. Der Plan beinhaltet vier Kernelemente:


    1. Premiere will in ein verbessertes Programmangebot investieren. Anzahl und Vielfalt der Sender sollen erhöht werden, auch das HDTV-Angebot soll ausgebaut werden.
    2. Premiere will in kundenfreundliche Technologien zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und des Bedienungskomforts investieren. Eine stringentere Zuschauerführung und die Einführung bedienungsfreundlicher Festplattenreceiver sollen die Benutzerfreundlichkeit und damit die Zufriedenheit der Abonnenten erheblich steigern.
    3. Premiere will eine klare und einfache Preis- und Angebotsstruktur einführen, in die alle Abonnenten überführt werden sollen. Die geplante neue Preis- und Angebotsstruktur basiert auf einem „Buy-Through“-Modell, bei dem alle Abonnenten zuerst Zugang zu einem breiten und attraktiven Angebot mit einer Vielzahl von Programmfarben und Sendern erhalten und darauf aufbauend Premium-Angebote wie Filme oder Sport abonnieren können. Die Migration der Abonnenten in die neue Struktur soll im Vergleich zum Status Quo Komplexität und Kosten deutlich senken und Premiere eine erheblich einfachere Kommunikation mit den Kunden ermöglichen.
    4. Premiere will die Kundenzufriedenheit auf ein neues Niveau heben. Dazu soll die Komplexität bei Premiere insgesamt auf jeder Ebene reduziert werden und den Abonnenten ein reaktionsschneller und kompetenter Kundenservice zur Verfügung gestellt werden.


    Um das Abo-Wachstum zu beschleunigen, soll neben diesen Maßnahmen die Schlagkraft in Marketing und Vertrieb deutlich erhöht werden – sowohl im Handelsvertrieb wie im Direktvertrieb.


    Premiere strebt EBITDA und Cash-Flow Break-Even Ende 2010 und Profitabilität ab 2011 an


    Während des 4. Quartals 2008 ist die Abonnentenbasis von Premiere größtenteils stabil geblieben. Eine im Vergleich zum 4. Quartal 2007 höhere Zahl von Neuabonnenten konnte den Abgang von Kunden mit stark rabattierten Abonnements sowie Premiere Flex Kunden nahezu ausgleichen. Die Kündigungsquote im 4. Quartal ist im Vergleich zum 3. Quartal 2008 leicht gestiegen. Der Abgang der Kunden mit niedrigem durchschnittlichem Umsatz pro Abonnent (ARPU) führt zu einem höheren durchschnittlichen ARPU der Gesamtkundenbasis.


    Für 2008 rechnet Premiere mit einem EBITDA-Verlust zwischen 40 Mio. EUR und 60 Mio. EUR. Darin enthalten sind positive Einmaleffekte in Höhe von rund 60 Mio. EUR. Die Nettoverschuldung steigt von 307 Mio. EUR im 3. Quartal 2008 auf voraussichtlich 320 Mio. EUR zum Jahresende 2008.


    Im Jahr 2009 sind umfangreiche Mittel notwendig, um die operativen Verluste aufzufangen und die erforderlichen Investitionen zu tätigen. Premiere erwartet daher für 2009 einen negativen Cash-Flow zwischen 250 Mio. EUR und 275 Mio. EUR und einen signifikanten EBITDA-Verlust. Für 2009 rechnet Premiere mit einem moderaten Umsatzwachstum von rund 50 Mio. EUR – den Effekt des Verkaufs von Home of Hardware nicht eingerechnet. Premiere rechnet für 2009 mit zusätzlichen Ausgaben: Sie umfassen 35 Mio. EUR zusätzliche Kosten für die Bundesliga und Sportprogramme, einen Anstieg weiterer Programmkosten in Höhe von rund 40 Mio. EUR, zusätzliche Kosten für Marketing und Vertrieb in Höhe von circa 65 Mio. EUR sowie höhere Übertragungskosten und sonstige Kosten von rund 10 Mio. EUR.


    Premiere strebt Ende 2010 den Break-Even bei EBITDA und Cash-Flow an und will ab 2011 profitabel sein.


    Erste Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital zur Deckung des kurzfristigen Finanzierungsbedarfs


    Im Rahmen der ersten Kapitalerhöhung soll das Grundkapital von derzeit 112.460.000 EUR um bis zu nominell 10.223.636 EUR auf bis zu 122.683.636 EUR aus genehmigtem Kapital erhöht werden.


    Die bisherigen Premiere Aktionäre erhalten bei der Ausgabe der neuen Aktien ein Bezugsrecht und können für je 11 alte Aktien 1 neue Aktie erwerben. Der Mindestpreis für den Erwerb einer neuen Aktie beträgt 3,19 EUR. Der Bezugspreis erhöht sich, wenn der gewichtete Durchschnittspreis der Premiere Aktie im Zeitraum vom Beginn der Bezugsfrist am 30. Dezember 2008 bis zum Handelsschluss am 8. Januar 2009 – abzüglich eines Abschlags von 2 Prozent – höher ist als 3,19 EUR. Der endgültige Bezugspreis wird am 8. Januar 2009 nach Handelsschluss veröffentlicht.


    Das Bezugsangebot wird am 29. Dezember 2008 veröffentlicht, auch auf der Internetseite info.premiere.de. Die Bezugsfrist für die Aktionäre beginnt voraussichtlich am 30. Dezember 2008 und endet voraussichtlich am 12. Januar 2009. Das Bezugsangebot richtet sich ausschließlich an die Aktionäre von Premiere, ein Bezugsrechtshandel findet nicht statt. Die neuen Aktien werden voraussichtlich ab dem 15. Januar 2009 in die bestehende Preisfeststellung für die Aktien der Premiere AG an der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen.


    ABN AMRO Bank N.V., deren Muttergesellschaft Royal Bank of Scotland plc Kreditgeber von Premiere ist, und UniCredit (Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG) – ebenfalls Premiere Kreditgeber – koordinieren die erste Kapitalerhöhung.


    Premiere wurde bei der Verhandlung der neuen langfristigen Finanzierungsstruktur von Lazard beraten.



    Quelle: info.premiere.de


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  • Joey Grit Winkler präsentiert ab 4. Januar 2009 Programm des Pay-per-View-Dienstes Premiere Direkt
    Jessica Kastrop moderiert Entertainment-Talk „Premiere Showpalast“ sowie „Inside Premiere“
    Natascha Berg verlässt Premiere zum Jahresende wegen eines Projekts im Ausland


    Joey Grit Winkler wird das neue Gesicht von Premiere Direkt. Die 33-Jährige wird ab dem 4. Januar 2009 die neuesten Blockbuster vorstellen, die kurz nach Kinostart über das Pay-per-View-Portal von Premiere abzurufen sind. Darüber hinaus moderiert Joey Grit Winkler im Wechsel mit Jessica Kastrop das Format „Inside Premiere“. Moderatorin Jessica Kastrop führt zukünftig auch durch den wöchentlichen Entertainment-Talk „Showpalast“ und wird damit das neue Gesicht des Fiction-Programms von Premiere.


    Joey Grit Winkler: „Ich freue mich darauf, die top-aktuellen Filme von Premiere zu präsentieren. Premiere hat ein wahnsinnig umfangreiches Spielfilm- und Serienprogramm und es macht Spaß, dafür vor der Kamera zu stehen“. Die Kino-Liebhaberin arbeitete bereits für verschiedene Radiosender, bevor sie bei NBC Giga ihre erste TV-Moderation übernahm und später für RTL2 moderierte. Joey Grit Winkler wohnt in München und ist Mutter eines einjährigen Sohnes.


    Jessica Kastrop, 1974 in Saarbrücken geboren, ist seit 2004 bei Premiere als Field-Reporterin und Moderatorin in der Fußball-Bundesliga sowie als Moderatorin in der 2. Bundesliga im Einsatz. Seit Oktober moderiert sie für den Fiction-Bereich von Premiere. Jessica Kastrop studierte nach Zwischenstationen beim SWR, dem ZDF und dem BR Journalistik in München. Danach war sie als Sportredakteurin bei der BILD-Zeitung tätig: „Ich habe bereits mit ‚Premiere in Serie’ tolle Erfahrungen machen können. Deshalb bin ich sehr glücklich, dass ich mich künftig zusätzlich zum Sport noch mehr den Themen Film, Serie und Talk im ‚Showpalast’ und bei ‚Inside Premiere’ widmen kann.“


    Natascha Berg, die bisher das Gesicht der TV-Formate rund um das Fiction-Programm war, möchte Premiere zum Ende des Jahres auf eigenen Wunsch verlassen, um sich im nächsten Jahr einem Projekt im Ausland zu widmen. Sie war im Jahr 2006 zu Premiere gekommen, hatte zunächst das Direkt-Portal moderiert und später weitere Sendungen übernommen. „Ich konnte viele Erfahrungen in meiner Zeit bei Premiere sammeln – es war eine unglaublich tolle und spannende Zeit“, sagt die ehemalige Miss Germany. „Und jetzt freue ich mich auf neue Herausforderungen.“



    Quelle: premiere.de


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  • Premiere Familie wächst. Ab dem 28. Januar können alle Abonnenten dieses Programmpakets den neuen Sender TNT Serie empfangen. Bis zum 28. Februar ist der Kanal für alle Premiere Abonnenten frei empfangbar.


    Gleich, ob Sie lieber Comedy oder Drama mögen, TNT Serie bietet beides. Der Erfolgssender aus den USA zeigt internationale Top-Produktionen, komische, ernste, romantische und spannende Serien.


    Freuen Sie sich auf beliebte Quotenhits wie "Emergency Room", "Seinfeld", "King Of Queens", "Six Feet Under" und "Gilmore Girls" oder auf hochkarätige TV-Premieren, zum Beispiel von "30 Rock" mit Hollywoodstar Alec Baldwin, "Friday Night Lights", "Rescue Me", "Tell Me You Love Me" und "Big Love". Viele dieser Produktionen wurden mit dem Emmy Award ausgezeichnet.


    TNT Serie sendet täglich von 20:15 Uhr bis 5:45 Uhr, mit wenig Wiederholungen und selbstverständlich ohne Werbeunterbrechungen. Alle Serien können Sie wahlweise auf Deutsch oder im englischen Original sehen.


    Beste Unterhaltung in Folge. Wenn Sie Serien lieben, werden Sie TNT Serie lieben.


    TNT Serie ist als Bestandteil von Premiere Familie für 19,99 Euro im Monat erhältlich.



    Quelle: premiere.de


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  • Premiere hat den Bezugspreis für eine neue Premiere-Aktie auf 3,76 Euro festgelegt.


    Der Bezugspreis entspricht dem volumengewichteten XETRA-Durchschnittspreis der Premiere-Aktie im Zeitraum vom Beginn der Bezugsfrist am 30. Dezember 2008 bis zum heutigen Handelsschluss abzüglich eines Abschlags von zwei Prozent. Das teilt die Premiere AG heute mit Bezug auf den Finanzinformationsdienst Reuters mit.


    Durch die Ausgabe von bis zu rund 10,2 Millionen neuen Aktien aus genehmigten Kapital sollen Premiere mindestens 25 Millionen Euro zufließen, so das Unternehmen weiter.


    "News Corp hat zugesichert, so viele Aktien zu übernehmen, dass der Bruttoerlös aus der Bezugsrechtsemission nicht unter 25 Millionen Euro liegt und gleichzeitig der Anteil von News Corp an Premiere nach der Kapitalerhöhung nicht mehr als 29,9 Prozent beträgt", berichtet Premiere.


    Die Kapitalerhöhung sei Teil einer neuen Finanzierungsstruktur die Premiere, das Bankenkonsortium und News Corp am 23. Dezember 2008 vereinbart hatten.


    Zusammen mit einem kurzfristigen Darlehen des Bankenkonsortiums würden Premiere damit im Januar 50 Millionen Euro zufließen. Die Mittel sollen den kurzfristigen Kapitalbedarf bis zum Abschluss der zweiten Kapitalerhöhung decken, die im Rahmen der neuen Finanzierungsstruktur der Premiere AG für das erste Halbjahr 2009 vorgesehen sei.



    Quelle: digitalfernsehen.de


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  • "24", eine der erfolgreichsten US-Serien aller Zeiten, wird auch beim Pay-TV-Sender Premiere zu sehen sein.


    Der Abo-Sender zelebriert die brandneue Staffel von "24" mit einer Event-Programmierung. Erstmals haben "24"-Fans die Möglichkeit, den Auftakt des siebten Tages im Leben des legendären Agenten Jack Bauer (Kiefer Sutherland) parallel mit dem US-Publikum zu erleben - wahlweise in der deutschen Fassung oder im Originalton sowie in Dolby Digital.


    Start ist am 12. Januar 2009 um 5.15 Uhr unserer Zeit auf Premiere 4 und Premiere HD. Eine Doppelfolge gibt es am selben Tag um 20.15 Uhr. Danach ist jeden Montag um 20.15 Uhr Jack-Bauer-Time.


    Jeden ersten Samstag im Monat werden um 20.15 Uhr jeweils alle Episoden des Vormonats nonstop gezeigt. Der erste Marathon findet am 7. Februar um 20.15 Uhr mit den ersten fünf Folgen statt. Neben den Monatsmarathons sind weitere Ausstrahlungen in Planung.


    Am 11. Januar steht der Entertainment-Talk "Premiere Showpalast" (19.45 Uhr) ganz im Zeichen der erfolgreichen Echtzeitserie. Moderatorin Jessica Kastrop zeigt exklusive Aufnahmen direkt vom Set in Los Angeles und spricht u.a. mit den Darstellern Kiefer Sutherland, Carlos Bernard und Mary Lynn Rajskub sowie mit den Produzenten Howard Gordon, Jon Cassar und Evan Katz.


    Um 20.15 Uhr folgt noch einmal "24: Redemption", der Film zur Serie. Das sogenannte Prequel ist direkt nach Beendigung des Autorenstreiks und der damit forcierten Drehpause zur siebten Staffel entstanden und ist - wie die Serie - in Echtzeit angelegt.


    Ein besonderer Leckerbissen für "24"-Fans ist die Dokumentation "24 in 24" (21.40 Uhr), die viele faszinierende Hintergründe zur Erfolgsserie liefert und eine Zusammenfassung aller bisherigen Staffeln beinhaltet.


    In der 7. Staffel von "24" ist nichts mehr, wie es vorher war: Die CTU ist zerschlagen. Mit Allison Taylor ist erstmals eine Frau Präsidentin der Vereinigten Staaten. Jack Bauer muss sich wegen seiner kürzlich beim Terroristen Ibrahim Haddad angewandten brutalen Verhörmethoden vor dem Senat verantworten.


    Verhörmethoden, die es ihm ermöglicht haben, einen verheerenden Terroranschlag zu vereiteln. Eine Gruppe von Terroristen droht, sich in die "CIP Firewall" einzuhacken und damit die komplette Infrastruktur der USA zu zerstören sowie sämtliche Sicherheitssysteme des Landes außer Gefecht zu setzen. Jack Bauer wird vom FBI sofort nach Washington D.C. beordert, um den Kampf gegen die Gruppe anzuführen.


    Deren Kopf jemand ist, dessen Identität "24"-Fans das Blut in den Adern gefrieren lässt: der totgeglaubte Tony Almeida (Carlos Bernard), ehemaliger Leiter der CTU und Jacks einziger Vertrauter. Inzwischen hat Tony Almeida die Kontrolle über den kompletten Flugverkehr der USA an sich gerissen und lenkt den Kurs einer Maschine auf das Weiße Haus.



    Quelle: digitalfernsehen.de


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  • Einer der großen Gewinner der diesjährigen Golden Globe Awards ist "30 Rock". Ab Februar ist die Serie auf Premiere bei TNT Serie zu sehen.


    Gleich drei Golden Globe Awards gingen in der gestrigen Nacht an die Serie mit Alec Baldwin und Tina Fey in den Hauptrollen. "30 Rock" ist bereits ab dem 1. Februar 2009 (immer sonntags um 20.15 Uhr) als Deutschlandpremiere auf dem neuen Sender TNT Serie bei Premiere zu sehen.


    TNT Serie geht am 28. Januar 2009 im Familienpaket von Premiere auf Sendung. Den programmlichen Schwerpunkt bilden die beliebtesten bereits im Markt erfolgreichen Serien sowie preisgekrönte Deutschlandpremieren.


    TNT Serie zeigt als Pay-TV-Premieren "Monk", "King of Queens", "Smallville", "Gilmore Girls", "Without a Trace", "Mord ist ihr Hobby" (Murder She Wrote), "Ehe ist..." (Til Death) und "Psych".


    Weitere Highlights sind "E.R.", "Third Watch - Einsatz am Limit", "Nip/Tuck - Schönheit hat ihren Preis", "Six Feet Under", "Caroline in the City", "Ausgerechnet Alaska" (Northern Exposure), "Everybody Loves Raymond", "The Starter Wife", "The Black Donnellys" und "Seinfeld". Zu den exklusiven Deutschlandpremieren zählen unter anderem "Big Love", "Rescue Me", "Tell Me You Love Me", "Friday Night Lights" und "30 Rock".


    Quelle: digitalfernsehen.de



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  • Premiere hat eigenen Angaben zufolge die erste von zwei geplanten Kapitalerhöhungen voll am Aktienmarkt platziert.


    Im Rahmen der Bezugsrechtsemission aus genehmigtem Kapital wurden 10 223 636 Millionen Aktien zu einem Preis von je 3,76 EUR platziert. Der Erlös aus der Kapitalerhöhung beträgt 38,44 Millionen Euro.


    Zusammen mit einem kurzfristigen Darlehen des Bankenkonsortiums fließen Premiere damit im Januar 2009 50 Millionen Euro zu. Die Mittel sollen den kurzfristigen Kapitalbedarf bis zum Abschluss der zweiten Kapitalerhöhung decken, die im Rahmen der neuen Finanzierungsstruktur der Premiere AG für das erste Halbjahr 2009 vorgesehen ist.


    Aktionäre der Premiere AG konnten im Rahmen der Kapitalerhöhung für elf alte Aktien eine neue Aktie beziehen. Das Angebot richtete sich ausschließlich an die Aktionäre von Premiere, ein Bezugsrechtshandel fand nicht statt. Die neuen Aktien werden voraussichtlich ab dem 16. Januar 2009 gehandelt.


    Die Premiere AG erhöhte ihr Grundkapital durch die Kapitalerhöhung um 10 223 636 Euro von 112 460 000 Euro auf 122 683 636 Euro. Die Kapitalerhöhung wurde von ABN AMRO Bank N.V. und UniCredit (Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG) koordiniert.


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    Update:

    Nach einem finanziellen Engpass kurz vor Weihnachten hat sich der Abo-Sender Premiere durch eine Kapitalerhöhung Luft verschafft.


    Die erste von zwei geplanten Kapitalerhöhungen habe einen Erlös von 38,4 Millionen Euro eingebracht, berichtete Premiere am Mittwoch in München. Zusammen mit einem kurzfristigen Banken-Darlehen fließen Premiere damit in diesem Monat 50 Millionen Euro zu. Mit dem Geld will der Abo-Sender seinen kurzfristigen Kapitalbedarf bis zum Abschluss der zweiten Kapitalerhöhung decken, die noch im ersten Halbjahr geplant ist. Im Dezember war der Abo-Sender haarscharf an der Pleite vorbeigeschrammt und hatte sich einen Tag vor Weihnachten mit Banken und dem Großaktionär Rupert Murdoch auf eine neue Finanzierung geeinigt. Um langfristig zu überleben, braucht der Sender vor allem neue Kunden. Die Gewinnschwelle würde der Konzern nach früheren Angaben von Premiere-Chef Mark Williams mit 3 bis 3,4 Millionen Kunden erreichen. Ende September waren es 2,4 Millionen Kunden, nachdem Williams bei seinem Antritt als neuer Chef im Oktober alle Karteileichen rausgeworfen und den Bestand damit um fast eine Million verringert hatte.



    Quelle: digitalfernsehen.de


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  • Die Premiere AG beruft für den 26. Februar 2009 eine außerordentliche Hauptversammlung ein.


    Die Premiere AG beruft für den 26. Februar 2009 eine außerordentliche Hauptversammlung ein. Auf der Tagesordnung stehen - nach Eigenangaben des Abo-Senders - der Bericht des Vorstands zum Restrukturierungs- und Refinanzierungskonzept sowie die Beschlussfassung über die geplante zweite Kapitalerhöhung.


    Das Unternehmen hatte kürzlich seine geplante Kapitalerhöhung abgeschlossen.


    Die erste von zwei geplanten Kapitalerhöhungen habe einen Erlös von 38,4 Millionen Euro eingebracht. Zusammen mit einem kurzfristigen Banken-Darlehen fließen Premiere damit in diesem Monat 50 Millionen Euro zu. Mit dem Geld will der Abo-Sender seinen kurzfristigen Kapitalbedarf bis zum Abschluss der zweiten Kapitalerhöhung decken, die noch im ersten Halbjahr geplant ist.



    Quelle: digitalfernsehen.de


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  • Die Stars der Kultserie "24" werden nächste Woche in Deutschland erwartet. Auf Einladung von Premiere stellen sie die neueste Staffel der erfolgreichen Actionserie "24" vor.


    Kommenden Montag sind Kiefer Sutherland und seine Schauspiel-Kollegen Carlos Bernard und Annie Wersching, sowie Produzent, Regisseur und Autor Jon Cassar in der Entertainment-Talk-Sendung "Premiere Showpalast" zu Gast. Einen Tag später stehen die Schauspieler zudem Vertretern der Presse auf einer Pressekonferenz in München Rede und Antwort. Die "24"-Sondersendung von "Premiere Showpalast" ist am 25. Januar um 19.45 Uhr auf Premiere 1 im Programm und wird für alle Abonnenten freigeschaltet.


    Über "24" (Staffel 7)


    In der 7. Staffel von "24" ist nichts mehr, wie es vorher war: Die CTU ist zerschlagen, zum ersten Mal in der Geschichte werden die Vereinigten Staaten von einer Frau regiert, und Jack Bauer (Kiefer Sutherland) muss sich wegen seiner brutalen Verhörmethoden vor dem Senat verantworten. Jack bekommt außerdem eine neue Kollegin zur Seite, FBI-Agentin Renee Walker (Annie Wersching). Jacks ehemaliger Freund und Kollege Tony Almeida (Carlos Bernard) kehrt wieder zurück, aber der Totgeglaubte ist nicht mehr der Mann, der er einmal war.


    Sendetermine bei Premiere auf einen Blick:


    "24" (7. Staffel) ist jeden Montag um 20.15 Uhr auf Premiere 4 und Premiere HD zu sehen. Ab 19. Januar zeigt Premiere Direkt im Anschluss an die Ausstrahlung auf Premiere 4 bereits auf Abruf die Episode der nächsten Woche. Zusätzlich gibt es eine Marathon-Programmierung: Jeweils am ersten Samstag im Monat laufen alle Folgen des Vormonats nonstop. (Start: 7. Februar, 20.15 Uhr mit Folgen 1 bis 5)



    Quelle: digitalfernsehen.de


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  • Neuer Premiere-Kanal, zeitweise frei empfangbar


    Premiere plant offenbar, im Zuge der aktuellen Programm-Reform, einen neuen Kanal zu starten. Dieser soll möglicherweise, zumindest zeitweise, frei zu empfangen sein.


    Momentan wird der neue Kanal unter dem Namen "Premiere-Vitrine" geführt. Bei der Landesmedienanstalt Hamburg Schleswig-Holstein (MA HSH) wurde ein Antrag auf die Genehmigung des Kanales gestellt.


    Es soll ein Sender werden, der über die Kanäle des Senders informiert. Eine Ausstrahlung von kompletten Sendungen wird aber wohl nicht stattfinden, da Premiere keine Free-TV-Rechte an ihrem Programm besitzt.



    Quelle: shortnews.de

  • Formel 1 bei Premiere nicht mehr werbefrei


    Ab kommender Rennsaison bietet Premium Solutions, Premieres Werbevermarktung, zwei Einzelspots während Formel 1-Rennen statt.


    „Die Formel 1 ohne Werbeunterbrechung“ – bis im vergangenen Jahr warb Premiere mit diesem Slogen. Ab 2009 könnte dies ganz anders aussehen. Der Werbevermarkter des Bezahlsenders bietet seinen Kunden ab der in Kürze startenden Saison zwei Einzelspots an. Greift ein Unternehmen zu, dann würde man die Rennen das erste Mal für Werbung unterbrechen.


    Geplant sind derzeit Spots mit einer Länge von 30 Sekunden, die im Split-Screen-Verfahren zu sehen wären. Heißt: Das Live-Bild mit dem Rennen würde sich verkleinern, ein zweites Werbefenster wäre im Vordergrund zu sehen. Auch der Ton von der Rennstrecke wäre für die Zeit der Werbung nicht zu hören. 27.390 Euro verlangt der Sender für einen solchen Spot.


    Vor etlichen Jahren war auch die Übertragung der Fußball-Bundesliga komplett werbefrei. Durch einzelne Spots begann damals die Reklame während der beliebtesten Sportart der Deutschen. Heute sendet Premiere in den Halbzeitpausen der ersten Bundesliga teilweise sechs Minuten lang Werbung. Ob den Formel 1-Fans irgendwann Ähnliches droht, steht in den Sternen. Premiere sieht das Ganze etwas anders. Zunächst einmal sei es nur eine Idee, die noch längst nicht fix sei, erklärte Sprecher Torsten Fricke im Gespräch mit Quotenmeter.de.


    Desweiteren sei nur das Supersignal von dem Split-Screen betroffen - also nur einer von insgesamt fünf Kanälen. "Und selbst beim Supersignal würde es sich nicht um eine Werbeunterbrechung handeln", so Fricke. Immerhin könne der Zuschauer das Live-Bild auch weiterhin verfolgen.


    Quelle: Quotenmeter.de


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    Jetzt reicht's aber! Fast das gesamte Sportprogramm wurde "wegoptimiert" - für die 20 Euro im Monat bekommt man nun kaum mehr etwas geboten. Und die Werbungsfreiheit war immer der ganz große Pluspunkt bei Premieres F1-Übertragung, welche in den letzten Jahren sowieso immer schlechter wurde. Warum sollte man für Premieres F1-Übertragung 20 Euro/Monat bezahlen? Für schlechteres Bild als bei RTL? Für Werbung wie bei RTL?


    Ich habe ja kein Problem damit, wenn man auch als Pay-TV-Anbieter Werbung zeigt. Aber der Urgedanke bei Premiere/DF1 war nun mal die Werbefreiheit. Und wenn man nun schon F1-Rennen (einst das Aushängeschild von DF1) unterbricht, um Werbung zu zeigen. Ich habe eigentlich mit dem Gedanken gespielt, ab Sommer wieder Premiere zu abonnieren, aber so wird das bestimmt nichts.

  • • Premiere gibt 367.463.508 neue Aktien aus
    • Erhöhung des Grundkapitals von rund 122,7 Mio. € um rund 367,5 Mio. € auf rund 490,1 Mio. €
    • Premiere erwartet Bruttoemissionserlöse in Höhe von rund 411,6 Mio. € durch die von News Corp abgesicherte Bezugsrechtsemission
    • Bezugsrecht für Premiere Aktionäre im Verhältnis drei neuen Aktien zu einer bereits existierenden Aktie
    • Vorbehaltlich der Billigung des Prospekts durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Veröffentlichung des gebilligten Prospekts wird die Bezugsfrist voraussichtlich vom 8. April bis voraussichtlich zum 21. April 2009 laufen
    • Bezugsrechtshandel erfolgt vorbehaltlich der Billigung und der Veröffentlichung des gebilligten Prospekts voraussichtlich vom 8. April bis voraussichtlich zum 17. April 2009
    • Handelsaufnahme für neue Premiere Aktien voraussichtlich am 24. April 2009


    München, 5. April 2009. Der Vorstand der Premiere AG hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats den Bezugspreis für eine neue Premiere Aktie auf 1,12 € festgelegt. Zu diesem Preis hat News Corp für die Kapitalerhöhung ihre Unterstützung durch Abgabe einer Platzierungsgarantie zugesichert, die an bestimmte Bedingungen geknüpft ist. Der Preis entspricht dem Schlusskurs der Premiere Aktie vom 3. April 2009 abzüglich eines Abschlags von 49,8 Prozent, bzw. einem Abschlag von 19,9 Prozent von dem theoretischen Ex-Bezugsrechts-Preis (Theoretical Ex-Rights Price, TERP) von dem XETRA-Kurs der Frankfurter Börse.


    Durch die Ausgabe der neuen Aktien erhöht sich das Grundkapital von 122.683.636 € um 367.463.508 € auf 490.147.144 €. Die Kapitalerhöhung war von den Aktionären der Premiere AG im Rahmen der außerordentlichen Hauptversammlung am 26. Februar 2009 beschlossen worden und wurde am 3. April 2009 in das Handelsregister eingetragen. Der anteilige Betrag am Grundkapital je neuer Aktien beträgt 1,00 €; sie sind zum 1. Januar 2009 voll dividendenberechtigt.


    Die Kapitalerhöhung ist ein wesentlicher Bestandteil der Finanzierungsstruktur, auf die sich Premiere, ihr Bankenkonsortium und News Corp am 22. Dezember 2008 geeinigt hatten. Der Hauptaktionär von Premiere, News Adelaide Holdings B.V., ein indirektes Tochterunternehmen der News Corp, hat zugesagt, so viele Bezugsrechte auszuüben und/oder Aktien zu zeichnen, die nicht von anderen Aktionären oder Dritten gezeichnet werden, dass ein Bruttoemissionserlös in Höhe von rund 411,6 Mio. € sichergestellt ist.


    Aktionäre von Premiere erhalten ein Bezugsrecht und können für je eine gehaltene Aktie drei neue Aktien erwerben. Vorbehaltlich der Billigung des Prospekts durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Veröffentlichung des gebilligten Prospekts, soll die Bezugsfrist am 8. April beginnen und voraussichtlich am 21. April 2009 enden.


    Die Bezugsrechte für die neuen Aktien (ISIN DE000AOXFWC9) sollen voraussichtlich, vorbehaltlich der Billigung und der Veröffentlichung des gebilligten Prospekts, vom 8. April bis einschließlich 17. April 2009 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Parketthandel) gehandelt werden können. Voraussichtlich ab dem 8. April 2009 wird die Premiere Aktie am geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse ex Bezugsrecht gehandelt werden. Die neuen Aktien sollen voraussichtlich am 24. April 2009 in die bestehende Notierung von Premiere an der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen werden.


    ABN AMRO Bank N.V., eine indirekte Tochtergesellschaft der Royal Bank of Scotland, und UniCredit (Bayerische Hypo- und Vereinsbank) betreuen die Kapitalerhöhung als Joint Global Coordinators und Joint Lead Manager.



    Quelle: premiere.de


    Tippspielergebnisse WC 2010
    2. Platz WC-Gesamttippspiel
    2. Platz WC-TNA Tippspiel
    3. Platz WC-Euro- & Indytippspiel
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  • TV-Sender "Premiere" vor dem Aus - "Sky Deutschland" kommt


    Der Bezahl-Fernsehsender "Premiere" steht vor dem Aus. Ein Insider sagt: "Das ist definitiv beschlossene Sache. Die Marke Premiere ist tot"


    Rupert Murdoch will den Sender nach Angaben der Deutschen Oressa Agentur in "Sky Deutschland" umbenennen. Dies soll noch im Juni beschlossen werden.


    Der Sender Premiere stand Ende letzten Jahres vor dem finanziellen Ruin und ist unter anderem von Medienmogul Murdoch als Großaktionär gerettet worden.



    Quelle: shortnews.de