• Formel 1: Ferrari stellt den F60 vor


    Heute hat Ferrari den "F60" im italienischen Mugello vorgestellt. Dabei fällt schnell auf, dass der neue Ferrari in vieler Hinsicht her anders aussieht.


    So hat der neue einen Mini-Heckflügel, jedoch einen riesigen Frontflügel. Auch an der Nase, an den Rückspiegeln sowie den Seitenkästen hat es Veränderungen gegeben.


    Der Name "F60" steht für Ferrari und die Anzahl der teilgenommenen Meisterschaften in der Formel1. In den kommenden Tagen wird Felippe Massa die Jungfernfahrt des Formel-1-Boliden vornehmen.



    Quelle: shortnews.de

  • Der neue Wagen sieht richtig gut aus. :) An die neuen Spoiler habe ich mich inzwischen gewöhnt, es passt inzwischen einfach alles zusammen. Mal sehen, wie der Wagen auf der Strecke so sein wird. Die nächsten Präsentationen folgen ja bereits in Kürze.


    Ich freue mich schon tierisch auf die neue F1-Saison! Es wird bestimmt richtig spannend!

  • Toyota präsentiert neues Auto ohne KERS


    Nach Ferrari hat Toyota als zweites Team sein neues Auto für 2009 vorgestellt. Mit dem TF109, der ebenfalls vom neuen Reglement gezeichnet ist, sich aber optisch trotzdem vom Ferrari deutlich unterscheidet, soll für das japanische Werksteam endlich der erste Sieg her.


    Gleichzeitig bekräftigte Teamchef Tadashi Yamashina, dass Toyota der Formel 1 enthalten bleiben werde. Dennoch fordert auch er jetzt Siege, die dem seit 2002 in der Formel 1 antretenden Team bislang verwehrt blieben.


    Der Vorreiter der Hybridtechnologie bei den Straßenfahrzeugen wird in der Formel 1 zunächst ohne das Energierückgewinnungssystem KERS starten. Während andere Teams ihre Hybridsysteme bereits in Interimsautos testen konnten, ist das Toyota-System bislang noch nicht im Testeinsatz gewesen.



    Quelle: shortnews.de

  • Ferrari testet neues Auto in Mugello


    Während die meisten Teams derzeit in Portugal testen, bleibt Ferrari in der italienischen Heimat. Offiziell wurde dies damit begründet, dass in Portugal das Wetter zu schlecht sei. Ironischerweise wurde der Ferrari-Test in Italien jedoch ebenfalls von Regen beeinträchtigt.


    Am gestrigen Montag sammelte Kimi Räikkönen seine ersten Erfahrungen mit dem Ferrari F60. Der Finne erzielte während seiner 54 Runden eine Bestzeit von 1:34.430 Minuten.


    Im Gegensatz zum Test von vor einer Woche lief der Ferrari diesmal ohne Probleme. In den nächsten Tagen wird Ferrari in der Hoffnung auf besseres Wetter weiter in Mugello testen.



    Quelle: shortnews.de

  • Formel 1: Letzter Titelanwärter präsentiert neues Auto


    Nick Heidfeld und Robert Kubica haben heute in Valencia den neuen BMW-Sauber Boliden F.109 der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Pole Kubica drehte später auch gleich eine Runde für die Presse. BMW will um die Weltmeisterschaft mitkämpfen. Derzeit fehlen noch drei Teams, die ihr Fahrzeug für 2009 noch nicht vorgestellt haben. Auch die Zukunft des Honda Teams ist weiterhin ungeklärt.


    Neue Autos erstmals auf der Strecke


    Am Montag fanden die ersten Testfahrten mit den Autos der Generation 2009 auf dem portugiesischen Algarve-Circuit nahe Portimao statt. Nach Ferrari, Toyota und McLaren-Mercedes präsentierten am Morgen auch Renault und Williams ihre neuen Fahrzeuge. Ferrari fuhr nicht in Portimao. Testfahrer Nico Hülkenberg fuhr die ersten Runden mit dem Williams FW31. Das Schwungrad-KERS, das sich deutlich von den Energierückgewinnungssystemen der Konkurrenten unterscheidet, war noch nicht an Board. In Kurve sieben endete die Jungfernfahrt im Kiesbett. Mit Nelson Piquet Jr. am Steuer begann auch das Rennstreckenleben des Renault R29. Dabei war bereits ein KER-System an Board. Ebenfalls sein Rennstreckendebüt gaben der neue Toyota mit veränderter Motorabdeckung und der McLaren-Mercedes, letzterer noch mit altem Heckflügel.



    Quelle: shortnews.de

  • Formel 1: Der neue Ferrari soll nicht den Regeln entsprechen


    Vor rund einer Woche präsentierte Ferrari den "F60" - das neue Fahrzeug für die neue Saison. Jetzt melden sich die anderen Formel-1-Rennställe zu Wort und erklären, dass der neue Ferrari nicht den neuen Regeln entspricht.


    Ansatzpunkt für die Kritik ist der Auspuff. Das Auspuffendrohr befindet sich außerhalb der Verkleidung und das ist in diesem Jahr nicht mehr erlaubt.


    "Ferrari wird das ändern - und das Thema ist erledigt. Wer weiß, es handelt sich hier vielleicht nur um die Präsentationsversion. Jedes Team weiß, dass die Auspuffendrohre 2009 verdeckt sein müssen", so Norbert Haug, der Sportchef von Mercedes.



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  • Formel 1: Williams geht das Geld aus - Ecclestone leiht 15 Millionen Euro


    Dem in Großbritannien beheimateten Formel-1-Rennstall Williams geht das Geld aus. Es heißt, das Williams in den Jahren 2007 und 2008 rund 50 Millionen Euro verloren hat.


    Damit die Briten weiterhin in der Formel 1 mitfahren können, hat ihnen jetzt Bernie Ecclestone (F-1-Chef) unter die Arme gegriffen. 15 Millionen Euro hat Ecclestone aus dem F-1-Einnahmentopf locker gemacht.


    Mit dem Geld soll Williams für die nächsten beiden Saisons auf der sicheren Seite sein. "Es ist eine Vorauszahlung", so der Formel-1-Chef.



    Quelle: shortnews.de

  • F1: Ferrari nun legal, dafür Vorwürfe gegen Williams und Toyota


    Die Diskussion um den angeblich illegalen Auspuff des Ferrari F60 ist beendet. Ferrari hat die Auspuffrohre nun so in die Karosserie integriert, dass sie keine Angriffsfläche mehr für Proteste bilden können.


    Streitpunkt war die Tatsache, dass die Auspuffrohre offen liegende Rundelemente mit einem Durchmesser von weniger als 75mm waren, was verboten ist. Ferrari wollte vermutlich mit Hilfe der Auspuffrohre die Anströmung des Heckflügels verbessern, um so das Verbot von Luftleitblechen auszugleichen.


    Nach wie vor ist allerdings unklar, ob die Diffusoren an den Fahrzeugen von Toyota und Williams dem Reglement entsprechen.



    Quelle: shortnews.de

  • Daimler entscheidet sich mit einer Stimme Mehrheit für Verbleib in der Formel 1


    Bei der Daimler AG war man sich uneins darüber, wie es mit der Beteiligung an der Formel 1 weitergehen soll. Dieter Zetsche, seines Zeichens Vorstandsvorsitzender des Autoproduzenten, ließ jetzt darüber eine Abstimmung durchführen. Dabei entschied man sich, nach Informationen von "Focus", mit drei zu zwei Stimmen für den Verbleib in der Königsklasse.


    Formel 1: Rennfahrer müssen hungern, damit das zulässige Gesamtgewicht stimmt


    In der Formel 1 stehen in der neuen Saison eine ganz Reihe von Regeländerungen an. Unter anderem ist es erlaubt, die Bremsenergie zur Beschleunigung einzusetzen (Kers). Das entsprechende Gerät ist zwischen 25 und 40 Kilogramm schwer. Ein Rennwagen darf, wie bisher, inklusive Fahrer 605 Kilogramm auf die Waage bringen. Um nicht auf Teile der Technik verzichten zu müssen, müssen die Formel-1-Piloten sich gewichtsmäßig anpassen. So beschwert sich unter anderem Nico Rosberg (Williams): "Ich habe Gewicht verloren und sogar zu Weihnachten Kalorien gezählt" und weiter: "Das ist alles unfair, weil größere Piloten jetzt im Nachteil sind."



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  • Formel 1/Mercedes erklärt: "Es gab keine Abstimmung"


    Wir berichteten vor kurzem, dass es bei Daimler eine Abstimmung zum weiteren Engagement in der Formel 1 gegeben hat. Die Abstimmung soll knapp positiv ausgefallen sein. Jetzt hat die Daimler AG erklärt, dass eine solche Abstimmung niemals stattgefunden hat. "Es gab keine Abstimmung im Daimler-Vorstand zur Formel 1", so das Unternehmen.



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  • Formel 1: RBS zieht sich beim Williams Team als Sponsor zurück


    In der Formel 1 hat sich der nächste große Sponsor aus dem Rennsport zurückgezogen. Wie bereits bei SN berichtet, hatte sich zunächst die Bank- und Versicherungsgruppe ING bei Renault als Sponsor zurückgezogen. Jetzt verkündete auch die Royal Bank of Scottland (RBS) ihren Rückzug. Am heutigen Mittwoch gab das Williams Team bekannt, dass die RBS den zum Saisonende 2010 auslaufenden Vertrag nicht mehr verlängere. RBS-Direktor Dr. Andrew McLauglin sagte zu dem Ausstieg: "Wir müssen uns der Realität stellen. Wir befinden uns in sehr schwierigen Zeiten und haben nun alle unsere Aktivitäten im Sponsoring überprüft".


    Formel 1: Honda Verkauf an Ross Brawn?


    Laut dem "Mirror" soll der Honda-Vorstand dem Verkauf des Formel 1-Teams an Ross Brawn zugestimmt haben. Als Motorenlieferant wird wahrscheinlich Mercedes agieren. Ross Brawn konnte dem Honda-Vorstand von seinen Ideen wahrscheinlich überzeugen und wird das "Honda Racing F1 Team" für den Preis von 134 Mio. Euro (120 Mio. Pfund) übernehmen. Im Cockpit werden Jenson Button und voraussichtlich Rubens Barrichello sitzen. Honda hatte entschieden, das Formel 1 Engagement sofort zu beenden. Seit dem buhlten viele Milliardäre um das Team (u.A. Richard Branson von Virgin). Der Shakedown des neuen Boliden erfolgt Berichten zufolge kommende Woche in Silverstone, der erste offizielle Test am 9. März in Barcelona.



    Quelle: shortnews.de

  • Ich würde an Ross Brawns Stelle nicht das Honda F1-Team übernehmen. Es sind doch unglaubliche Kosten, die da auf einen zukommen. Dennoch freue ich mich, dass wir wahrscheinlich am Ende des Monats beim Saisonauftakt 20 Autos sehen werden.

  • Formel 1: Felipe Massa plädiert für kürzere Rennen


    Formel-1-Rennfahrer Felipe Massa (Ferrari) plädiert dafür, dass die Rennen kürzer werden. So sollen Kosten gespart werden. Der Ferrari-Pilot führte weiter aus: "Ein kürzerer Grand Prix wird spannender".


    Massa vertritt die Meinung, dass viel zu oft zum Ende eines Rennens nichts entscheidendes mehr passiert.



    Quelle: shortnews.de

  • Formel 1: Reglement wird geändert - 2008 wäre daher Massa Weltmeister geworden


    Der Motorsport-Weltrat des Internationalen Automobil-Verbandes FIA hat das Reglement grundsätzlich geändert.


    Ab sofort ist derjenige Formel-1-Rennfahrer Weltmeister, der die meisten Rennen der Saison gewonnen hat.


    Demnach hätte im vergangenen Jahr Felipe Massa (Ferrari) die Weltmeisterschaft gewonnen und nicht Lewis Hamilton (McLaren-Mercedes). Zwar hatte seinerzeit Hamilton einen Punkt mehr, aber Massa hatte mehr Grand-Prix-Sieg auf dem Konto.



    Quelle: shortnews.de

  • Formel 1: Sorge um Regeländerung (update)


    Luca di Montezemolo hat heute sein Unbehagen über die Entscheidung des WMSC geäußert. Dieser hat beschlossen, dass ab nächster Saison der Fahrer mit den meisten Siegen gewinnt.


    Auch die FOTA (Formula One Teams Association) äußerte ihre Enttäuschung über die Entscheidung. Sie waren dafür, dass ein Sieg mehr Bedeutung bekommt.


    Montezemolo warnte vor der nun entstehenden Unübersichtlichkeit für Teams, Fahrer und Sponsoren.



    Quelle: shortnews.de

  • Dumme Sache! Wenn einer jetzt wirklich Glück hat, es vielleicht durch dumme Zufälle acht Chaosrennen gibt und er die gewinnt, sonst aber immer hinten mitfährt und keine Punkte holt, hätte der trotzdem die WM gewonnen, wenn der zweite "nur" 7 Rennen gewonnen hätte. Es könnte dazu kommen, dass WM-Kandidaten gar nicht mehr in die Versuchung kommen, überhaupt alles zu geben, wenn der direkte WM-Konkurrent zum Beispiel nur auf der 3. Stelle rumgurkt und daher eh keinen Sieg einholt.

  • Formel 1: Teamvereinigung FOTA wird Protest gegen neues Reglement einlegen


    Wir berichteten bereits von der Änderung des Reglements in der Formel 1. Nach den neuen Regeln wird der Rennfahrer F-1-Weltmeister, der die meisten Rennen gewonnen hat. Bisher entschied hier der Punktestand.


    Die Teamvereinigung FOTA hat jetzt beschlossen, gegen diese Änderung vorzugehen, und wird einen Protest einlegen. Stein des Anstoßes ist die Kurzfristigkeit der neuen Regel. Die FOTA will für diese Saison das alte System beibehalten und für das nächste Jahr neue Regel erarbeiten.


    "Die FOTA hat einstimmig beschlossen, die Rechtmäßigkeit dieser Entscheidung in Frage zu stellen", so heißt es. Und weiter: "Es ist zu spät für die FIA, um für die Saison 2009 Änderungen einzuführen, die nicht die uneingeschränkte Zustimmung aller Teilnehmer haben."



    Quelle: shortnews.de

  • Formel 1: FIA macht Rückzieher, alte Punkteregel bleibt bestehen


    ShortNews berichtete bereits darüber, dass die FIA ein neues Reglement für die Formel-1-Weltmeisterschaft beschlossen hatte. Demnach würde derjenige Rennfahrer Weltmeister, der die meisten Saison-Siege eingefahren hat.


    Die Teamvereinigung FOTA war mit dieser Regelung nicht einverstanden (ShortNews berichtete ebenfalls) und stellte die äußerst kurzfristige Regeländerung in Frage.


    Daraufhin gab die FIA am gestrigen Freitag bekannt: "Wenn die Teams, aus welchem Grund auch immer, dem neuen System nicht zustimmen, wird seine Umsetzung aufgeschoben bis 2010".



    Quelle: shortnews.de

  • Formel 1: Rosberg (Williams) und Barrichello (Brawn) im freien Training vorn


    Beim freien Training zum Großen Preis von Australien fuhr vollkommen unerwartet Nico Rosberg (Williams) die schnellste Runde (1:26,053 Minuten). Danach folgte Rubens Barrichello (Brasilien/Brawn) (1:26,157). Drittschnellster war Jarno Trulli (Italien/Toyota/1:26,350).


    Drei weitere Deutsche waren unter den ersten Zehn zu finden: Timo Glock (Wersau/Toyota) wurde Sechster, Sebastian Vettel (Heppenheim/Red Bull) erreichte Platz acht und Neunter wurde Adrian Sutil (Gräfelfing/Force-India-Mercedes).


    Lewis Hamilton (Großbritannien/McLaren-Mercedes), der Weltmeister von 2008, war chancenlos und landete auf Rang 18.



    Quelle: shortnews.de