Horror-Amoklauf an Realschule: 17-Jähriger tötet nahe Stuttgart mindestens 15 Menschen! - Ego-Shooter als Auslöser?

  • Tim K.'s Geisel gab Details über Gespräche mit ihm bekannt


    Jene Geisel, die der Amokläufer Tim K. zur Fahrt nach Waiblingen gezwungen hatte, berichtete der Presse gegenüber erstmals über die Gespräche während der Autofahrt. So soll Tim ihm auf seine Frage, warum er dies macht, geantwortet haben, es wäre "aus Spaß, weil es Spaß macht".


    Das Magazin "Stern" meldete ferner, dass Tim während der zweistündigen Fahrt sein Magazin auffüllte und die Waffe immer gegen ihn gehalten hatte. Der als Geisel genommene Mann hatte vor der Psychiatrischen Klinik in Winnenden auf seine Ehefrau gewartet.


    Tim hatte sich auf die hintere Rückbank gesetzt, nachdem er die rechte Autotüre aufgerissen hatte, seine Pistole hielt er ihm vor sein Gesicht. "Ich habe gerade 15 Leute erschossen". Kurz darauf fragte er ihn: "Meinst du, wir finden noch eine andere Schule?"



    Quelle: shortnews.de

  • Winnenden: Amokläufer war schon gestellt, bevor er noch zwei Menschen tötete


    Der FOCUS berichtet, dass es beim Amoklauf in Winnenden zu einer schweren Panne gekommen sei. Tim K. war bereits gestellt und es kam zu einem Feuergefecht zwischen ihm und der Polizei. Dabei wurde der Jugendliche in beide Beine getroffen.


    Der Amokläufer wurde danach aufgefordert, die Waffe abzulegen und die Hände über den Kopf zu heben, was dieser dann auch tat. Ein bewaffneter Polizist bewegte sich dann auf den am Boden sitzenden Täter zu.


    Jedoch erhob sich der Amokläufer wieder, nahm seine Waffe an sich und schoss um sich. Der Beamte schoss ebenfalls, doch konnte Tim K. entkommen und ins Autohaus gelangen. Hier tötete er dann zwei weitere Personen. Bisher war der Tatverlauf anders dargestellt worden.



    Quelle: shortnews.de

  • Nach Winnenden: Innenminister Schäuble will private Waffen biometrisch sichern


    Innenminister Wolfgang Schäuble denkt die biometrische Sicherung von Waffen in Privatbesitz an. Es gäbe eine Reihe "interessanter technischer Möglichkeiten", um in Zukunft zu verhindern, dass Unberechtigte von Schusswaffen Gebrauch machen.


    Laut Schäuble solle nun festgestellt werden, "ob sich Behältnisse mit biometrischen Sicherungen so abschließen lassen, dass nur noch Berechtigte an ihre Waffe herankommen." Kurzwaffen könnten etwa mit Mechanismen versehen werden, die das Abfeuern nur noch dem Berechtigten selbst ermöglichen.


    Etwaige notwendige Gesetzesänderungen sollen noch in der laufenden Wahlperiode beschlossen werden, so der Innenminister.



    Quelle: shortnews.de

  • Winnenden: Betroffene Eltern bilden Aktionsbündnis


    Seit dem 01.04.2009 gibt es eine Internetpräsenz, die den Opfern vom Amoklauf in Winnenden gewidmet ist. Die Seite wurde unter anderem von einem Vater eines Opfers ins Leben gerufen.


    Die Seite beinhaltet unter anderem ein Plädoyer, Gesetze zum Verkauf von "Killerspielen" und das geltende Waffengesetz zu verschärfen. Des Weiteren werden alle Daten noch einmal zusammengefasst und die Namen der Opfer gezeigt.


    Laut Initiatoren soll für Betroffene eine Plattform geschaffen werden, um sich zu informieren und für eine gemeinsame Sache zu kämpfen. Der nächste Termin des Bündnisses ist ein Ostermarsch, der für Montag geplant ist.



    Quelle: shortnews.de

  • Amoklauf von Winnenden: Herkunft der Munition bleibt unklar


    Polizeiermittlungen haben ergeben, dass der Amokläufer bei seiner Bluttat in Stuttgart-Winnenden insgesamt 284 Patronen bei sich trug.


    Dies gibt Ermittlern ein Rätsel auf. Denn laut "Focus" bezweifeln sie, dass der Täter diese große Menge an Munition direkt vor der Tat aus dem Vorrat seines Vaters gestohlen haben kann.


    Aber auch in einem Waffenladen hätte er sich keine Munition selbst besorgen können, da er über keinen Waffenbesitzschein verfügte. Dies erklärte ein Ermittler und ergänzte: "Es sei denn, ein Mittelsmann war ihm behilflich."



    Quelle: shortnews.de

  • Weiterer Amok-Lauf bei Bonn?


    Heute morgen gegen neun Uhr soll der maskierte Täter in das Gymnasium in Sankt Augustin bei Bonn eingedrungen sein und eine Schülerin leicht verletzt haben. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht.


    Der Täter wurde bislang nicht gefasst. Die Polizei hat das Gelände weiträumig abgesperrt und durchsucht derzeit die Schule.


    Besorgte Eltern können unter 0221-2297777 die Polizei bezüglich des Amoklaufs kontaktieren.


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    Gymnasium in Bonn: Vermummte Schülerin sticht mit Messer zu - Amoklauf? (Update)


    Einsatzkräfte der SEK vermuten, dass sich im Albert-Einsein-Gymnasium in Sankt Augustin bei Köln ein Amoklauf ereignet hat.


    Auf der Damentoilette wurde bereits ein Rucksack mit Molotow-Cocktails und einer Waffe sowie einen an die Polizei adressierter Brief sicher gestellt. Die vermummte Täterin die mit Messern bewaffnet sein soll ist noch nicht verhaftet.


    Alle Schüler wurden aus dem Gebäude evakuiert, die Polizei ist mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort in Sankt Augustin.


    (Quelle: Shortnews)


    Thorx

  • Oh man da kann man ja echt froh sein das nicht mehr passiert ist.So langsam sollte echt mal irgentwas da gegen gemacht werden sonst passiert so etwas immer wieder.Die frage ist nur was man dagegen machen kann ? Diesesmal soll es ja auch noch eine schülerin gewesen sein was ganz schön krass ist denn bisher waren es ja immer nur jungs die sowas getan haben.

  • Absolut. Man gut, das die Polizei inkl. Spezialeinheit es geschafft, so schnell die Schüler/innen aus dem Geymnasium zu evakuieren. Sonst wäre warscheinlich mehr passiert, als das Abtrennen des einen Fingers ihrer Mitschülerin. Schon schlimm, wozu Menschen (auch Kinder) in der Lage sind heutzutage!