Horror-Amoklauf an Realschule: 17-Jähriger tötet nahe Stuttgart mindestens 15 Menschen! - Ego-Shooter als Auslöser?

  • Hier eine neue Meldung zu den Konsequenzen des Amoklaufs:



    Seehofer will neuen Verbotsantrag für "Killerspiele" vorbereiten


    Horst Seehofer plant am morgigen Dienstag erneut eine Initiative zum Verbot von gewalthaltigen Videospielen zu starten. Schon 2007 führte die bayerische Landesregierung eine solche Kampagne. Der bayerische Ministerpräsident halte dies "auf jeden Fall für nötig".


    Auf seiner Seite hat er den Bund Deutscher Kriminalbeamter, die ebenfalls dieser Meinung sind und Ego-Shooter für "verzichtbar" halten. Alle Amokläufer hätten "Ego-Shooter extensiv in ihrer Freizeit" gespielt.


    Ein Verbot würde die Herstellung und den Vertrieb von Spielen unterbinden, die von entsprechender Stelle als "Killerspiele" eingestuft werden. Eine genaue Definition dieses Begriffs konnte schon vor zwei Jahren nicht gegeben werden.



    Quelle: shortnews.de




    -----------




    Die Politik macht es sich mal wieder ganz einfach: Killerspiele verbieten und dann gibt es keinen Amoklauf mehr! :thumbdown:


    Das ist echt ein Witz, am besten man sollte solche "dummen" Politiker verbieten, denn so ist es ja kein Wunder, wenn Deutschland den Bach runtergeht mit solchen unfähigen Leuten in der Regierung, die absolut keine Ahnung haben und dazu noch unter Realitätsverlust leiden. Hoffentlich bekommen diese überbezahlten Drecksäcke in der Regierung eines Tages mal die Quittung dafür, verdient haben sie es.

  • Hmm und was kommt als nächstes?
    Filme und Fernsehn? Alle Amokläufer haben doch bestimmt schon mal nen Film oder ne Serie gesehen, wo jemand umgebracht wurde!?
    Danach schaffen wir noch alle Bücher ab, in denen gemordet wird und wenn das nicht reicht, müssen wir wohl die gesamte Menschheit auslöschen, wer weiß was wir so alles für Fantasien haben!?

  • Ziemlich doof die Politiker - Videospiele verkaufen sich doch seit mehreren Jahren ziemlich gut. Dadurch nimmt der Staat doch auch ordentlich Geld ein. Wenn man nun die "Killerspiele" verbietet, schießt man doch ins eigene Bein (okay, ich geb zu: ich wollte genau diese Formulierung verwenden :D).


    NoJoke meinte ja, dass man mit Reden da etwas erreichen hätte können. Das glaube ich nicht. Meines Erachtens hätte der auch gar nicht mit sich reden lassen. Er hat irgendwo in seiner eigenen Welt gelebt, mit der eigentlichen Welt hatte er sicherlich nicht mehr viel am Hut. Er sah sich mit großer Sicherheit als großen Verlierer, diesen Gedanken hat er bestimmt über Jahre immer wieder so bestätigt bekommen. "Du kannst dies und das nicht", "du hast nicht mal eine Freundin", "du hast so ein verdammt langweiliges Leben" - alles solche Sätze, die man ihm sicherlich nicht nur einmal an den Kopf geknallt hat. Er hat sich zunehmend von allen anderen entfernt, keinen mehr an sich heran gelassen und ist nun förmlich explodiert, weil er die Schmerzen nicht mehr aushalten konnte. Reden wirkt bei solchen labilen Menschen sowieso meistens noch kontraproduktiv. Sie trauen sich nicht, anderen von ihren Problemen zu erzählen (sicherlich immer wieder verarscht worden o. ä.) und fühlen sich erdrückt, wenn jemand mit ihnen reden will, weil sie ja so "komisch" herüberkommen.

  • Ich denke schon, dass man was hätte machen können! Reden wäre das erste, wenns nicht hilft muss eben gehandelt werden!
    Gestern bei Spiegel Tv kam ja auch wieder nen bericht drüber und der Typ soll wohl ne Menge Softairs im Zimmer hängen gehabt haben, und ständig im Keller geschossen haben.
    Der eine Kerl meinte er wäre vor paar Jahren mit ihm befreundet gewesen, habe sich dann aber distanziert weil Tims "Hobby" ihm zu dolle wurd!
    Und paar Jugendliche dort hätten da auch mal nen Turnier gemacht, aber Tim kam wohl mit ner "stärkeren" Waffe, weshalb sie ihn nicht mitmachen lassen haben!
    Keine Ahnung was noch alles kam, habs nicht ganz gesehn!


    Aber für mich kommts rüber als hätten alle einfach die Augen fest davor zugemacht! Schützenvereine, Softairs und Killerspiele machen einen nicht gleich zum Killer, aber ich würde mein Kind sicher nicht so viele "Waffen" besitzen lassen geschweige denn in meinem Keller schießen lassen!?
    Vorallem wenn diese tollen Freunde schon gemerkt haben, wie krankhaft Tim in sachen Waffen ist, sollten die Eltern es ja wohl auch gemerkt haben und hätten zum einen echte Waffen wirklich besser wegschliessen sollen und natürlich handeln müssen! Was allerdings auch auf die "Freunde" zu trifft!
    Wenn meine Freunde irgendwie am Rad drehen, versuch ich doch denen zu helfen!? Wie gesagt, erst reden, wenn man nicht weiter kommt handeln!

  • Vonwegen Counter Strike -.-



    Soweit ich weiß war Tim K. ein exzessiver Brotkonsument und das beweißt einmal mehr dass Brot die Wurzel allen übels ist.




    Aber mal Spaß bei seite.


    Die Waffenlobby ist hier in Deutschland viel zu groß. Kein Politiker der bei Verstand ist würde dagegen vorgehen. Allein schon deshalb weil es hier in Deutschland absolut toleriert wird dass Sportler, Jäger oder auch Dienstleister im Wach- und Sicherheitsunternehmen allesamt zur legalen Gruppe (abgesehen von Polizei) der Waffenträger gehören. Wieviele Fichtenpfeifen in Bayern würden wirklich Amoklaufen wenn man ihnen verbiete mit der Schrotflinte durch den Wald zu gehen? Oder wieviele Personenschützer in Berlin würden öffentlich Demonstrieren wenn man von ihnen verlange die Personen die sie betreuen mit Pfefferspray vor Angreifern zu schützen?


    Und da gehts eben auch schon weiter. Die Menschen die indirekt mit Waffen zutun haben wie eben bspw. Politiker, hohe Wirtschaftsfunktionäre oder Schauspieler die auf öffentlichen Veranstaltungen von Bodyguards beschützt werden, eben durch diese Waffen, würden dann ebenfalls aufmucken und sagen dass man ihre Sicherheit und ihr Leben gefährdet wenn man das Waffengesetz verschärft.


    Also anstatt das wirkliche Problem anzupacken wird ein Sündenbock gesucht - in dem Fall eben die "Killerspiele" - und man schiebt ihnen den schwarzen Peter zu. Den gegen Killerspiele vorzugehen und sie zu verbieten ist kein so großer Stich in den Geldbeutel des Staates wie das verschärfen des Waffengesetzes - was nämlich wirklich viel notwendiger wäre.


    Wäre ich selbst Politiker müsste ich echt viel Cojones haben um überhaupt mit dem Gedanken zuspielen auch nur Ansatzweiße das Thema "Verschärfung des Waffengesetzes" öffentlich anzusprechen. Um sowas durchzubringen, braucht man nen Politker der Eier so dick wie Fussbälle, Kontakte rund um die Welt, mehr Geld als Bill Gates, mehr Macht als Barack und einen so immens sicheren Sitz in seinem Amt hat das er selbst in 1000 Jahren nicht angekratzt wird. Leider aber gibts so nen Politiker nicht. Denn es gibt einfach Dinge hinter denen soviel Geld steckt das kein Politiker sie ändert, denn wenn er es täte wüsste er das er seine Karriere damit Ruiniert hat.


    Das sind Dinge bei denen man einfach die Medien zu 100% auf seiner Seite haben muss. Hat man die Medien auf seiner Seite hat man auch die Wähler hinter sich. Hat man die Wähler hinter sich, kann man sich durchaus als Gott aufspielen und die Welt aus ihren Angeln heben. Aber wie gesagt, was bei dem thema allein an Berufen mit dranhängt und auch die öffentliche Toleranz wie eben bspw. bei Jägern oder Sicherheitspersonal, ist es einfach unmöglich da irgendwas zu verändern - zumindest zum jetztigen zeitpunkt.


  • NoJoke meinte ja, dass man mit Reden da etwas erreichen hätte können. Das glaube ich nicht. Meines Erachtens hätte der auch gar nicht mit sich reden lassen. Er hat irgendwo in seiner eigenen Welt gelebt, mit der eigentlichen Welt hatte er sicherlich nicht mehr viel am Hut. Er sah sich mit großer Sicherheit als großen Verlierer, diesen Gedanken hat er bestimmt über Jahre immer wieder so bestätigt bekommen. "Du kannst dies und das nicht", "du hast nicht mal eine Freundin", "du hast so ein verdammt langweiliges Leben" - alles solche Sätze, die man ihm sicherlich nicht nur einmal an den Kopf geknallt hat. Er hat sich zunehmend von allen anderen entfernt, keinen mehr an sich heran gelassen und ist nun förmlich explodiert, weil er die Schmerzen nicht mehr aushalten konnte. Reden wirkt bei solchen labilen Menschen sowieso meistens noch kontraproduktiv. Sie trauen sich nicht, anderen von ihren Problemen zu erzählen (sicherlich immer wieder verarscht worden o. ä.) und fühlen sich erdrückt, wenn jemand mit ihnen reden will, weil sie ja so "komisch" herüberkommen.



    Also ich kann dir hundert prozentig sagen das reden sehr viel hilft.Vielleicht war es bei den amokläufer schon zu spät um mit ihm zu reden aber deshalb habe ich auch gesagt man sollte als elternteil immer versuchen mit seinen kindern zu reden und das nicht erst wenn es schon zu spät ist.Du glaubst gar nicht wie mir das reden damals nach meiner drogenzeit und meiner depressiven phase geholfen hat.Es ist einfach ein tolles gefühl wenn man merkt es interessiert sich jemand für dich und man merkt das man nicht allein ist.Außerdem ist es immer besser wenn man sich den frust von der seele redet als wenn man alles in sich reinfrisst.Und an dieser stelle kommen wieder die eltern ins spiel weil sie ihre kinder am besten kennen sollten und veränderungen auch feststellen sollten.Wenn man probleme bei kindern früh genug erkennt dann bringt das reden auf jeden fall was auch wenn es mit einem psychologen ist.


    Das die politiker jetzt schon wieder über die computerspiele herziehen zeigt mir wie wenig ahnung diese leute haben.Man sollte dieses problem auf keinen fall auf die computerspiele schieben denn sonst wird so was immer wieder passieren weil es meiner meinung nach nicht mit den spielen zu tun hat und die politiker lieber andere anlaufstellen suchen sollten.Man sollte sich mal lieber überlegen ob es nötig ist das eine familie 16 waffen zu hause besitzt.

  • Verschärfung des Waffengesetzes? :D Halte ich für Schwachsinn. schau dir die USA an. da gibts auch Amokläufe, aber im Verhältnis gesehn weniger als in Deutschland. Und dort kannst du dir deine Pistole im Kiosk kaufen (:


    Zitat

    Also anstatt das wirkliche Problem anzupacken wird ein Sündenbock gesucht - in dem Fall eben die "Killerspiele" - und man schiebt ihnen den schwarzen Peter zu. Den gegen Killerspiele vorzugehen und sie zu verbieten ist kein so großer Stich in den Geldbeutel des Staates wie das verschärfen des Waffengesetzes - was nämlich wirklich viel notwendiger wäre.


    Ach was? Und das von dir ist jetzt kein Sündenbock oder wie?


    Wenn das Waffengesetz verschärft werden würde, kämen die halt ausm Ausland. Oder man bestellts bei ebay. whatever... An Haschisch kommt auch jeder in meinem Alter, ich hab sogar von Schulen gehört wo die 9.klässler mit lsd dealen, aber das ist ne andere sache.


    Man kann nicht aktiv dagegen vorgehen. Weil man die gründe nur weiß, wenn man selber amok läuft. Sowas hat nur soziale gründe und faktoren wie z.b. egoshooter verstärken das in dem sinne, dass die hemmschwelle etwas sinkt - genauso wie musik mit gewalttätigen texten, rambo filme, bilder, nachrichten, usw.

  • also wenn ich mir überlege das diese familie 16 waffen zuhause hatte dann frage ich mich ob es hier überhaupt ein gesetz dagegen gibt.Meiner meinung nach ist das total unnötig und es sind einfach zu viele waffen.Allerdings stellt sich die frage ob das was an dem fall geändert hätte.Ob da nun eine waffe rum liegt oder mehrere ist den amokläufer mit sicherheit zeimlich egal und das unglück wäre auch passiert wenn nur eine waffe dagewesen wäre.Ich bin immer noch der meinung das die gründe für so etwas in der psyche liegen und das wenig mit computerspielen und dem waffengesetz zu tun haben.Natürlich ist es möglich das die waffen den jungen angespornt haben aber hätten das nicht die waffen getan dann wäre es etwas anderes gewesen was ihn angespornt hätte.

  • Immer diese verallgemeinerungen und vergleiche


    Wir sind doch nicht die Amis -.- Was die Spinner auf der andern Seite des großen Teiches machen ist deren Ding und nicht unseres.


    Klar kämen die Waffen dann aussem Ausland wenn man das Waffengesetz verschärft, aber dann wäre da immernoch der Zoll der viel von dem Zeug aufspürt. Wer so sau dringend ne Knarre braucht kann sich die dann ja gerne in irgend so nem Drecksland in Osteuropa kaufen und sich dann damit selbst wegschießen weil die Knarre beim ersten betätigen des Abzuges explodiert.


    Das Waffen für Spielzeuge gehalten werden und jeder Depp in nem Schützenverein rumballern kann zeigt doch auch sowieso nur den Moralischen zerfall der Menschheit. Diesbezüglich sollte man ebenfalls die Gesetze ändern. Wer in nen Schützenverein will muss ne absout weiße Personalakte haben. mehrere Sitzungen mit einem Psychologen abhalten und zig Stunden Sicherheitskurse bei der polizei absolvieren bevor er überhaupt Antrag auf Mitgliedschaft bei nem Schützenverein stellen darf.


    Aber hier bin ich mal wieder echt froh das wir nicht die Amis sind. Am schlimmsten isses ja in den Hinterwäldlerstaaten und in Texas und Florida. Dort leben solche Spackos das einem echt das Kotzen kommt. Schlafen mit der Waffe unterm Kopf kissen, nehmen ihre 4 Jährigen Kinder mit zum Schützenverein und drücken en Jahr später ihren, dann 5 Jährigen Kindenr, Waffen in die Hand die schwerer sind als das Kind selbst.


    Waffen sind eben kein Spielzeug und sollten daher auch nicht wie solches behandelt werden.


    Da leben wir schon in einem der schlimmsten Bürokratenstaaten der Welt, aber wenns um Waffen geht kann jeder Hanswurst sich illegale Waffen kaufen. Robert Steinhäuser besaß damals Waffen die er legal kaufen konnte, obwohl er es laut Gesetz gar nicht hätte tun dürfen. Er besaß gar nicht die notwendigen Vorraussetzungen, und kam dennoch völlig legal an die späteren Tatwaffen und was dann am 26. April geschah hat ja die ganze Welt mitverfolgt.



    In einer Welt in der sich jeder ans Gesetz und die guten alten Moralischen Werte halten würde bräuchte man nichtmal Waffen!!!

  • Das Waffen für Spielzeuge gehalten werden und jeder Depp in nem Schützenverein rumballern kann zeigt doch auch sowieso nur den Moralischen zerfall der Menschheit. Diesbezüglich sollte man ebenfalls die Gesetze ändern. Wer in nen Schützenverein will muss ne absout weiße Personalakte haben. mehrere Sitzungen mit einem Psychologen abhalten und zig Stunden Sicherheitskurse bei der polizei absolvieren bevor er überhaupt Antrag auf Mitgliedschaft bei nem Schützenverein stellen darf.


    Das ist auf jeden fall eine gute idee der ich mich gerne anschließe.Allerdings ist das problem damizt noch lange nicht gelöst da es immer noch genug leute gibt die nicht im schützenverein und trotzdem probleme mit der psyche haben und auch anders an waffen kommen.Der ansatz ist aber auf jeden fall schon mal ein guter.

  • der sinn eines schützenvereines ist nicht das sinnlose rumgeballer, sondern das fröhliche beisammen sein ;D
    ist zumindest hier so.


    natürlich sind wir nicht die amis, aber wenn du die amis für so bescheuert hälst, zeigst du damit ja, dass du die deutschen für noch bescheuerter häklst (drüben klappts schließlich ;) )

  • Dadrüben klappt en Scheißdreck und dass man 8 Jahre lang Bush an der Macht lies zeigte dies doch eindeutig. Nur weil bei den Amis die Kinder schon im frühsten Alter in Kontakt mit Waffen kommen heißt das nicht dass es richtig ist. Und dass es nicht richtig ist sieht man an den hohen Verbrechensraten die nicht nur von den Schwarzen ausgehen.

  • Ehrlich gesagt finde ich das was in amerika ab geht nicht viel besser als das was hier passiert.Es mag ja sein das in amerika im vergleich zu deutschland weniger amokläufe statt finden aber dafür werden so genug leute erschossen was mit sicherheit auch daran liegt das die amis das mit den waffen nicht für schlimm halten.Die amis haben die sachen genau so wenig im griff wie die deutschen und das ist eigentlich sehr traurig.Man kann echt nur hoffen das jetzt erstmal schluss ist mit amokläufen und das so etwas erstmal nicht mehr passiert.Verhindern werden sich solche dinge nie lassen weil dafür einfach zu viel faktoren eine rolle spielen.

  • Das wollte ich damit sagen ;)


    Waffengesetze einzuschränken bringt genauso viel wie Killerspiele zu verbieten. Das sind beides nur Symptome, die man versucht zu bekämpfen, aber die Ursache kann man nicht bekämpfen.

  • Galeria Kaufhof: Ab April 2009 keine USK 18-Spiele mehr im Sortiment


    Galeria Kaufhof wird ab April keine USK-18-Computerspiele mehr im Sortiment führen. Das bestätigte eine Unternehmenssprecherin heute gegenüber pcgames.de.


    Demnach habe das Unternehmen beschlossen, aufgrund des Amoklaufes in Winnenden, Werbeware aus den Prospekten noch bis Ende März abzuverkaufen. Danach werde es keine Spiele für Erwachsene (Far Cry 2, Crysis, GTA 4, Resident Evil 5, Killzone 2 uvm. ) mehr im Sortiment geben.


    "Galeria Kaufhof hat aufgrund der Geschehnisse in Winnenden entschieden, USK-18-Computerspiele aus dem Verkauf zu nehmen. Dies hat bundesweit in den Filialen bereits begonnen. Werbeware aus den Prospekten März wird noch bis Ende des Monats abverkauft. Ab April 2009 wird Galeria Kaufhof keine USK-18-Computerspiele mehr im Sortiment führen.


    Darüber hinaus sind alle Mitarbeiter an den Kassen und im Verkauf nochmals für das Thema Jugendschutz sensibilisiert worden. Mit diesem Schritt möchte das Unternehmen ein weiteres Zeichen für eine soziale und gesellschaftspolitische Verantwortung setzen", so die Pressesprecherin gegenüber pcgames.de.



    Quelle: PC Games

  • Lächerlich, das bringt doch eh nix. Wer die Spiele haben will, findet dann halt einen anderen Bezugspunkt dafür. ;)


    Ganz genau das wird gar nichts bringen weil man die spiele auch woanders bekommt und ich bin immer noch der meinung man sollte andere anlaufstellen suchen als die computerspiele.

  • wer kauft denn schon seine spiele bei galeria kaufhof? es gibt doch noch media markt, saturn oder andere händler, wo man sie auch bekommt. will man nun etwa bald auch noch alle ab 18 filme aus dem sortiment nehmen? hoffentlich machen media markt, saturn, expert, karstadt und alle anderen händler diesen mist nicht auch noch mit.

  • Nach Winnenden: Polizei stoppt Trittbrettfahrer in Erndtebrück (NRW)


    Ein 15-jähriger Schüler hat im Internet gedroht, in einer Schule der Gemeinde Erndtebrück eine Bluttat auszuführen.


    Am gestrigen Dienstagmorgen hatte ein Junge die Schulleiterin der Schule informiert, dass der 15-Jährige eine Ankündigung in einem Internetforum eingestellt habe. Die Schulleiterin informierte daraufhin die Polizei.


    Noch vor Beginn des Unterrichts wurde der verdächtige Jugendliche festgenommen. Laut Polizei ist die Drohung des Jugendlichen nicht Ernst zu nehmen. Er hat wohl wegen persönlicher Probleme die Drohung ins Internet gestellt.



    Quelle: shortnews.de


  • Die ganze sache wird ja echt immer trauriger.Das es echt noch leute gibt die sich solch eine tat als bespiel nehmen und sich einen spaß draus machen.So etwas ist einfach krank aber auch hier sieht man wieder wo persönliche probleme hinführen können wenn man echt verzweifelt ist und einem nicht geholfen wird.