Mitte Mai könnte für einige Worker in der WWE eine unschöne Zeit bevorstehen. Dann nämlich sei es an der Zeit für den nächsten quartalsmäßigen Finanzreport der McMahon-Company. Und angesichts der schlechtesten Royal Rumble-Buyrate in den letzten zwölf Jahren, einer ebenso indiskutablen No Way Out-Buyrate und der Befürchtungen auf eine schwache WrestleMania-Performance dürften die Zahlen der WWE nicht nett ausfallen. Das wiederum dürfte sehr wahrscheinlich bedeuten, dass einige Worker gehen müssen. Drei Kandidaten für den „Future Endeavored“-Club habe man hinter den Kulissen bereits ausgemacht. Dazu gehöre ECW-Worker DJ Gabriel, der im jüngsten WWE-Draft seine Managerin Alicia Fox verloren hat. Bereits mit ihr fand Gabriel kaum im TV statt, weswegen ihr Weggang nun sein endgültiges Aus bedeuten könnte. Ebenfalls auf der Abschussliste zu stehen scheint Curt Hawkins. Er verlor seinen Partner Zack Ryder an das ECW-Roster. Ryder habe bei den Offiziellen nämlich einen besseren Ruf, weswegen man ihm in der ECW einen kleinen Singles-Push zutraue. Für Hawkins hingegen sehe es da weniger gut aus. Und auch SmackDown!-Worker Jesse dürfte es zukünftig ohne Festus schwer haben. Jesse habe im TV bisher nicht einen Sieg als Singles-Worker holen können, was seinen Grund habe. Zwar sei er der Sohn von Terry Gordy von den Fabulous Freebirds, zu denen früher ja auch Michael Hayes gehörte, doch in Zeiten wie diesen werde wahrscheinlich nicht mal der SmackDown!-Headwriter Jesse den Job retten können.
Quelle: cagematch.de