DFB-Bundestag 2009

  • Nationales Fußball-Museum kommt nach Dortmund



    Das Nationale Fußball-Museum eröffnet im Sommer 2012 in Dortmund seine Pforten. Das beschlossen die stimmberechtigten Delegierten heute auf dem Außerordentlichen Bundestag des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Düsseldorf.


    Bei der Wahl im Congress Center der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt hatte Dortmund mit 137 zu 102 Stimmen bei zwölf Enthaltungen knapp die Nase vor dem Mitbewerber aus Gelsenkirchen.


    "Wir stellen das beste Grundstück, das wir in Dortmund noch haben, zur Verfügung", hatte Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer bereits bei der Standortpräsentation betont, und freute sich anschließend riesig über das Votum der Delegierten: "Ein herzliches Dankeschön. Die Entscheidung ist natürlich jetzt auch Ansporn für uns. Wir werden uns kräftig ins Zeug legen", sagte Dr. Langemeyer, nachdem er aus den Händen von DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger und im Beisein von DFB-Schatzmeister und Museumsprojektleiter Horst R. Schmidt sowie Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers die Urkunde erhalten hatte.


    Geschichtlichen Aufbereitung des Fußballs in Deutschland


    Entstehen soll das neue Museum auf dem Areal südlich des Dortmunder Hauptbahnhofes, in unmittelbarer Nähe zur Stadt- und Landesbibliothek. In den Planungen ist vorgesehen, dass die wesentlichen Elemente der Ausstellung neben einer geschichtlichen Aufbereitung des Fußballs in Deutschland die Entwicklung von Themenschwerpunkten sein soll, die die Vielfalt und die gesamte Reichweite des Fußballs darstellen.


    Ob der spannende Alltag in den Ligen, große und unvergessene Spiele der Nationalmannschaften, internationale Turniere, die Geschichte der Stadien oder Technik und Taktik des Fußballspiels – viele attraktive Angebote sollen die Besucher anlocken.


    Dazu gehört auch, dass interessante Pokale und Bilder zu bestaunen sein werden und die Besucher selbst aktiv werden können, da die moderne Elektronik fast alle Möglichkeiten bietet, um insbesondere Jugendliche die Faszination des Fußballs in unterhaltsamer Weise erleben zu lassen.


    "Sammeln und Bewahren"


    Projektleiter Horst R. Schmidt erläuterte dazu: "Wir folgen dem bewährten Museumsgrundsatz 'Sammeln und Bewahren' und wollen dafür sorgen, dass sich gleichermaßen alte wie junge Gäste in unserem Fußball-Museum der Anziehungskraft der Gegenstände wie den großen Pokalen, den Schuhen und Trikots der Fußball-Helden, dem Endspielball der Fußball-Weltmeisterschaft 1954, Herbergers Notizbuch, den Bildern von ereignisreichen Höhepunkten des Fußballs, wie sie Millionen von Fans präsent sind, nicht entziehen können."


    Das Museum dürfe keineswegs eine Stätte der Stille und Besinnlichkeit werden. „Es soll informieren, unterhalten, aber auch Möglichkeiten des Mitmachens vor Ort geben. Es ist ein attraktives Veranstaltungsprogramm mit beispielsweise Sonderausstellungen oder Diskussionsrunden geplant und Zeitzeugen sollen über ihre Erlebnisse berichten", so der DFB-Schatzmeister weiter.


    Gesamtvolumen 30 Millionen Euro


    Das finanzielle Gesamtvolumen des Projekts, das in enger Zusammenarbeit mit der DFL Deutsche Fußball Liga GmbH errichtet wird, beträgt rund 30 Millionen Euro. Zu den Baukosten trägt das Land Nordrhein-Westfalen 18,5 Millionen Euro bei.


    Den Rest steuert der DFB im Wesentlichen aus Geldern der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 bei, die insbesondere zur Gestaltung der Ausstellung verwendet werden sollen. Die FIFA hat zu Gunsten dieses Zwecks auf das vereinbarte Profit-Sharing für den Teil der verbliebenen Einnahmen verzichtet. Die Städte Dortmund und Gelsenkirchen haben sich bereit erklärt, das Grundstück kostenfrei zur Verfügung zu stellen.


    "Schwarze Null und Hoffnung auf Plus-Zahlen"


    Darüber hinaus liegen Wirtschaftspläne vor, die, wie DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach erklärte, "mit der schwarzen Null und der Hoffnung auf Plus-Zahlen enden, weil das Museum ja nicht nur durch die Attraktivität des Premieren-Jahres wirkt, sondern sich auch im zweiten, siebten und 14. Jahr tragen muss."


    Zudem machte Niersbach deutlich: "Es handelt sich um ein Millionenprojekt, eines für Jahrzehnte. Wir glauben, dass wir gemeinsam mit Land und Stadt Großes erreichen können. Wenn dieses Museum so umgesetzt wird, wie es jetzt auf dem Papier zu erkennen ist, wird es ein einzigartiges Projekt sein, ein Projekt, wie es das nirgendwo gibt."


    Und DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger ergänzte: "Dortmund und Gelsenkirchen als Fußball-begeisterte Metropolen mit ihren traditionsreichen Bundesligavereinen bieten hervorragende Voraussetzungen für das Nationale Fußball-Museum. Am Ende wird das Ruhrgebiet der große Gewinner sein."



    Quelle: dfb.de


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  • Vor dem Außerordentlichen DFB-Bundestag heute in Düsseldorf nimmt DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach im Interview mit dem Sport-Informations-Dienst (SID) zu den wichtigsten Themen Stellung.


    Frage: Beim Außerordentlichen Bundestag des Deutschen Fußball-Bundes heute in Düsseldorf haben Vertreter des Amateurfußballs eine Großdemonstration angekündigt. Wie geht der DFB mit diesen Protesten um?


    Wolfgang Niersbach: Sollte es eine Demo geben, werden wir gelassen damit umgehen. Offiziell hat niemand eine Initiative angekündigt. Es würde sich aber um eine legitime Meinungsäußerung handeln, und wir betrachten etwaige Kritiker keineswegs als Feinde. Es sind Mitglieder des DFB, die selbstverständlich das demokratische Recht auf eine freie Meinungsäußerung haben.


    Frage: Können die Interessenvertreter der Amateurklubs denn noch Einfluss auf die neue Terminierung in den beiden Profiligen ab kommender Saison nehmen, die innerhalb des Grundlagenvertrages mit der Deutschen Fußball Liga am Freitag abgesegnet werden sollen?


    Niersbach: Nein, es wird keine andere Entscheidung geben können. Die Argumente sind alle ausgetauscht. Es gibt keine Alternative zu der neuen Regelung mit den beiden Bundesliga-Spielen am Sonntag, die dann um 15.30 bzw. 17.30 Uhr angepfiffen werden. Da das Kartellamt die freie Vermarktung verhindert hat, verliert die Liga durch den neuen TV-Vertrag 20 Millionen Euro. Eine weitere zweistellige Millionensumme würde fehlen, wenn man nicht die neue Uhrzeit am Sonntagnachmittag festlegen könnte. In Zeiten der Finanzkrise wird jeden Tag auf das Solidaritätsprinzip hingewiesen, bei uns wird es aber wirklich realisiert und praktiziert. Der Grundlagenvertrag ist ein Solidarpakt.


    Frage: Dennoch befürchten viele Amateurvereine, dass Ihnen am Sonntagnachmittag noch mehr Zuschauer verloren gehen und somit auch mehr Geld...


    Niersbach: Diese Rechnung stimmt nicht. Ich nenne ein Beispiel: Ein Kreisligaverein wie der SC Schaffrath, der bei den Protesten wiederholt durch seinen Präsidenten auftrat, führt an Beiträgen für seine 13 Mannschaften im Jahr 416 Euro an den Verband ab. Wenn nicht der westfälische Verband 400.000 Euro vom DFB und zusätzlich 250.000 Euro von der DFL bekommen würde, müssten die Beiträge für die Vereine vervielfacht werden. Denn schließlich kümmert sich der Verband um Spielbetrieb, Schiedsrichterwesen, die Sportgerichtsbarkeit, Passangelegenheiten und viele weitere Serviceleistungen, die natürlich auch einen Verwaltungsaufwand erfordern. Dies ist alles nur möglich, weil beim DFB ein Zusammenhang und auch ein Zusammenhalt zwischen der Spitze und der Breite besteht.


    Frage: Ist die Angst der Amateure, dass vor allem durch ein drittes Bundesligaspiel am Sonntag der Zuschauerschwund in den unteren Ligen weiter zunimmt, nicht dennoch begründet?


    Niersbach: Um es klar zu sagen, es gibt kein drittes Spiel am Sonntag. Dies ist nur in Ausnahmefällen vorgesehen, wenn viele Bundesligavereine im UEFA-Pokal weit kommen, was wir ja auch wollen. Zweitens verringert sich im Regelfall die Anzahl der Profispiele am Sonntag von bislang sieben auf fünf, da es nur noch drei Zweitligisspiele gibt. Zudem sprechen wir auf die gesamte Saison gesehen von 22 Spielen, an denen die Amateure betroffen sind, da ihr Spielbetrieb im Gegensatz zu den Profiligen sowohl im Sommer als auch nach der Winterpause später beginnt. Deshalb ist diese Aufregung für uns auch kaum nachvollziehbar.


    Frage: Zweites großes Thema neben dem Grundlagenvertrag ist am Freitag die Entscheidung über den Standort des DFB-Fußball-Museums zwischen Dortmund und Gelsenkirchen. Wie wird das Prozedere sein?


    Niersbach: Zunächst einmal wird NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers über die Vorzüge eines solchen Museums in Nordrhein-Westfalen sprechen. Anschließend werden die Oberbürgermeister aus Dortmund und Gelsenkirchen, Dr. Gerhard Langemeyer und Frank Baranowski, für ihre Städte werben. Danach werden die 260 Delegierten in einer geheimen Abstimmung über den Standort entscheiden. Unanbhängig vom Ausgang der Wahl steht aber schon jetzt fest, dass der große Gewinner das Ruhrgebiet sein wird. Dies haben uns bereits acht Oberbürgermeister aus der Region in einem persönlichen Schreiben bestätigt.



    Quelle: dfb.de


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  • Auf dem Außerordentlichen DFB-Bundestag in Düsseldorf haben die 257 Delegierten mit überwältigender Mehrheit dem Eckwertepapier zum Grundlagenvertrag zugestimmt, das vom Vorstand des Ligaverbandes bei seiner Sitzung am 31. März 2009 bereits abgesegnet worden war. Am kommenden Donnerstag wird das DFB-Präsidium auf seiner Präsidiumssitzung in Frankfurt am Main die letzten Feinheiten des neuen Grundlagenvertrages ausarbeiten und das neue Vertragswerk verabschieden.


    Sowohl DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger als auch Dr. Reinhard Rauball, der Präsident des Ligaverbandes, zeigten sich nach dem klaren Votum erleichtert. "Ich bin stolz auf meine Jungs und Mädels aus den Landesverbänden, die die Notwendigkeit des neuen Grundlagenvertrages erkannt haben", sagte Zwanziger. Rauball ergänzte: "Es ist weitaus besser mit einem so überragenden Ergebnis in das Leben diese Grundlagenvertrages zu gehen. Viel deutlicher kann der Rückenwind nicht ausfallen."


    Das neue Vertragswerk, das am 1. Juli 2009 in Kraft treten und bis 30. Juni 2012 laufen soll, enthält im Hinblick auf die Einheit des Fußballs in Deutschland einige modifizierte und erweiterte Vereinbarungen, die für das künftige Miteinander von Profis und Amateuren von Bedeutung sein werden.

    "Einheit des Fußballs kennt keine Alternativen"


    „Die Einheit des Fußballs kennt keine Alternativen. Das ist ein Geben und Nehmen“, sagte Dr. Theo Zwanziger in Düsseldorf. „Wir wollen die Faszination Fußball von der Spitze in die Basis tragen. Wir können stolz sein auf die Gemeinsamkeit von Liga und Amateurfußball.“


    “Wir stellen uns der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung“, erklärte Dr. Rauball. “Es darf keine Trennung zwischen den Bereichen Liga und Amateurfußball geben. Die Solidarität im deutschen Fußball ist unverzichtbar. Wir sind froh, dass uns der DFB in wirtschaftlich schwierigen Zeiten nicht im Stich gelassen hat. Und ich verspreche, dass auch die Liga ihren Beitrag zur Gesamtverantwortung für den deutschen Fußball leisten wird. Es geht darum, gemeinsame Lösungen zu finden. Profi- und Amateursport bedingen sich gegenseitig. Die Liga wird weiter und unverändert als Teil der gesamten Fußballfamilie zur Verfügung stehen und auch weiterhin zu ihrer Verantwortung für den Amateurfußball stehen. Wir kennen an, dass die Liga auch von den Amateurvereinen profitiert – das ist gar keine Frage. So gibt es bereits den Vorschlag, dass Borussia Dortmund ein Spiel macht, dessen Einnahmen an die Amateurklubs im Raum Dortmund gehen.“ Gleichzeitig deutete Rauball an, dass es weitere Spiele geben könnte, falls Bedarf bestünde und angemeldet werden würde.


    Auch Hermann Korfmacher, der für die Amateure zuständige 1. Vizepräsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), sprach sich für das neue Vertragswerk aus: „Die Landes- und Regionalverbände des DFB sind sich einig: Eine bessere Alternative kann es nicht geben. Das Mögliche für beide Seiten ist erarbeitet worden.“


    Solidaritätsklausel mit dem gemeinnützigen Fußball als wichtiger Eckpfeiler


    Ein wichtiges Merkmal und wesentlicher Bestandteil des neuen Grundlagenvertrags ist die Solidaritätsklausel mit dem gemeinnützigen Fußball. In dieser Vereinbarung bringt der Lizenzfußball zum Ausdruck, dass er sich der Basis mit ihren fast 26.000 Amateur-Vereinen, die hohe gesellschaftspolitische Verantwortung übernehmen, in besonderer Weise verpflichtet fühlt.


    So wird der Zuschuss des DFB an die Landesverbände zur Stärkung ihrer finanziellen Grundlage und damit zur Entlastung der Amateurklubs um eine Million auf fünf Millionen Euro pro Jahr erhöht. Damit ist sichergestellt, dass die Landesverbände ihren umfangreichen und aufwändigen Service für die Vereine (zum Beispiel Spielansetzungen, Schiedsrichter-Einteilungen, Passwesen und Sportgerichtsbarkeit) wie bisher fortsetzen können. Andernfalls wären erhebliche Beitragserhöhungen unausweichlich. Ein wichtiges, neues Detail des Vertragswerks: Künftig wird der Ligaverband zusätzlich pro Saison eine Million Euro als Solidaritätszuschlag dem Amateurfußball zur Verfügung stellen.


    Zudem verpflichten sich die Mitglieder des Ligaverbandes weiterhin freiwillig, als Anerkennung für die Ausbildung jüngerer Lizenzspieler jährlich eine Ausbildungsentschädigung an die ehemaligen Vereine auszuschütten. In der Saison 2008/09 beläuft sich diese Summe auf eine Million Euro.


    Darüber hinaus vereinbaren DFB und Ligaverband zu Gunsten des gemeinnützigen Fußballs, dass am Sonntag vor 15:30 Uhr keine Begegnungen der Bundesliga angesetzt werden und dass, soweit möglich, sonntags nicht mehr als fünf Spiele des Lizenzfußballs stattfinden.


    „Die Reduzierung der Sonntagsspiele auf fünf statt bisher sieben Begegnungen des Profifußballs ist eine freiwillige Leistung der Liga“, betont Dr. Theo Zwanziger und ergänzt mit der Zusicherung, dass es auch in Zukunft am Sonntagnachmittag keine Übertragungen im frei empfangbaren Fernsehen (Free-TV) geben wird: „Wenn man wegen eines 15:30 Uhr-Spiels sagt, das ist das Ende des Amateurfußballs, dann ist das deutlich überzogen. Mit der neuen Spielplan-Gestaltung werden massive Einnahmeausfälle verhindert, die alle Bereiche im DFB getroffen hätten. Zum Sonntagsspiel um 15:30 Uhr gab es keine Alternative.“


    Dr. Reinhard Rauball erklärt in diesem Zusammenhang: „Wir nehmen die Sorgen der Amateurvereine sehr ernst. Angesichts der gesamtwirtschaftlichen Lage und der bekannt schwierigen Situation auf dem deutschen Medien-Markt mussten wir diesen Weg gehen – auch vor dem Hintergrund, dass das Bundeskartellamt die Bundesliga erheblich in ihren Vermarktungsmöglichkeiten eingeschränkt hat. Fakt ist, dass die Liga bereits in der kommenden Saison trotz der Einführung des Sonntagsspiels um 15:30 Uhr deutliche Einnahme-Verluste zu verzeichnen hat, die andernfalls noch höher ausgefallen wären.“


    Drei Prozent aus den TV- und Ticketing-Einnahmen


    Entscheiden wird das DFB-Präsidium zudem über die weiterhin bestehende Vereinbarung, wonach der DFB auch in den nächsten drei Jahren eine dreiprozentige Vergütung aus den TV- und Ticketing-Einnahmen der Liga für die Überlassung der Rechte erhalten wird – und, umgekehrt, der DFB den Ligaverband auch in Zukunft an den Einnahmen aus der Vermarktung der Nationalmannschaft beteiligt.


    Darüber hinaus zahlt die Liga an den DFB einen fixen Betrag für die Inanspruchnahme des Schiedsrichterwesens, der Anti-Doping-Maßnahmen und der DFB-Sportgerichtsbarkeit. Unverändert bleibt als weiterer wesentlicher Bestandteil des Abkommens, dass der Ligaverband für die Abstellung der Nationalspieler während der WM- und EM-Endrunden mit 50 Prozent am wirtschaftlichen Überschuss des DFB beteiligt wird. Und schließlich verzichtet der Ligaverband im neuen Grundlagenvertrag auf die Durchführung eines eigenen Benefiz-Länderspiels. Der DFB sichert stattdessen zu, dass die Bundesliga-Stiftung bei dem alle zwei Jahre von ihm zu Gunsten seiner Stiftungen veranstalteten Benefiz-Länderspiels eine Million Euro erhält.



    Quelle: dfb.de


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