«Big Brother» Staffel 10

  • „Big Brother Spezial“


    * Die Ranking-Show rund um die Reality-Show mit Alida Kurras
    * Folge: Die 10 erotischsten Frauen
    * Sendetermin: Montag, 08.02.2010 um 19:00 Uhr


    „Die 10 spektakulärsten Matches“ „Die 10 wildesten Partys“ oder „Die 10 schrägsten Vögel“ – was hat die „Big Brother“-Fangemeinde in den vergangenen zehn Jahren am meisten bewegt? In der wöchentlichen Sendung „Big Brother Spezial“ präsentiert Alida Kurras immer montags ab 19:00 Uhr die jeweils zehn spektakulärsten „Big Brother“-Momente.


    In der vierten Ranking-Show „Big Brother Spezial“ präsentiert Alida Kurras „Die 10 erotischsten Frauen“. Sie raubten ihren Mitbewohnern den Schlaf, zeigten ihre heißen Kurven und zogen auch die Zuschauer in ihren Bann: die erotischsten Frauen bei Big Brother.


    Dazu zählt natürlich Annina. Die ehemalige Erotik-Darstellerin war in der neunten Staffel Kandidatin und zeigte freizügig ihre XXL-Oberweite. Sehr zur Freude von Mitbewohner Sascha, der später den Reizen der Blondine erlag und ihr Freund wurde. Eine Staffel vorher zog Nadine, „genannt“ Naddel, in das „Big Brother“-Haus ein und sorgte für Turbulenzen: Hatte die rassige Zahnarzthelferin doch kurz vor ihrem Einzug eine Affäre mit Mitbewohner Marcel, verliebte sich dann aber in Hassan.


    In der vierten Staffel war es die rothaarige Nadja, die mit einer heißen Stripeinlage auf dem Tisch Türsteher Ulf in ihren Bann zog. Die freizügige Frankfurterin schaffte es mit ihrer lockeren Art bis ins Finale und belegte den zweiten Platz.


    Und außerdem unter den 10 erotischsten Frauen bei „Big Brother“: Playmate Kader Loth. In der fünften Staffel aalte sich die vollbusige Berlinerin mit tiefem Dekolleté im Luxusbereich auf dem Sofa. Unvergessen ihr lasziv-inszenierter Schwächeanfall, bei dem die Diva elegant zu Boden glitt.


    „Big Brother Spezial“ – Die Ranking-Show mit Alida Kurras.


    Big Brother Spezial am Montag, 08.02.2010 um 19:00 Uhr


    Quelle: RTL II - Presse&PR



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    Liveshow am Montag: NEUE BEWOHNERIN NACH ANNINA-BESUCH IM STUDIO


    "Tanz auf Messer's Schneide – Iris, Harald und Sabrina sind nominiert. Wer muss das Haus verlassen? Außerdem: Erotiksternchen Annina zu Gast im Studio. Bei Big Brother fand sie die Liebe ihres Lebens, hat die Liebe sie zu einem braven Mädchen gemacht?" - so heißt es im neuen Vorschautrailer auf RTL II.


    Wie auf der offiziellen Seite von Big Brother zu lesen ist, zieht morgen mit Jennifer auch noch eine neue Bewohnerin ein. Nach eigenen Angaben ist die Hamburgerin eine positive und aufgeschlossene junge Frau, welche das Leben liebt und vom Leben geliebt wird. Jennifer tanzt für ihr Leben gerne und genießt es, ausgiebige Shoppingtouren mit ihren Freundinnen zu unternehmen. Sie achtet sehr auf ihr Äußeres ohne dabei eitel zu wirken. Das Motto der 26-Jährigen lautet: "Ich will gewinnen!"


    Ein möglicher Einzug ins BB-Haus wäre für die Hamburgerin definitiv ein Gewinn, denn durch ihre Lebensfreude und die positive Energie würde sie - so meint sie selbst - ihre neuen Mitbewohner und auch die Zuschauer begeistern und mitreißen. Mit Jennifer wäre dann die zweite Friseurmeisterin im Haus. Aber vielleicht muss ja auch Sabrina heute das Haus verlassen. Für welchen der drei Nominierten sich die Zuschauer entscheiden, wie Jennifer von den WG-Insassen aufgenommen wird oder was sonst noch alles passiert, erfahrt ihr in der heutigen Liveshow um 21:15 Uhr auf RTL2.



    Quelle: BBfun.de



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    Endlich ist es soweit: "Muddi" Iris, "Hackfresse" Harald oder "Lästerschwester" Sabrina wer muss das Haus verlassen? Ich gehe mal sehr stark davon aus und hoffe, dass Iris bleiben wird und einer der beiden anderen nominierten Nervensägen das Haus verlässt. :D

  • alles arschelöscher*wegschmeiß vor lachen*

    Erst wenn das letzte Computerspiel indiziert ist, der letzte Film zensiert ist und das Fernsehen wie wir es kennen verboten ist, werden die Eltern erkennen dass man Kinder trotzdem erziehen muss...

  • HARALD RAUS - CARLOS DREHT DURCH


    "Big Brother extrem noch nie war es für die Bewohner so schwer - Whitebox zwingt Bewohner in die Knie - Bestrafungen werden härter, erste Nacht in der Kälte" - mit diesen markanten Statements begann die montägliche Liveshow. Bevor die Stimme des Großen Bruders dann die "Auszugsbeauftragte der Herzen" Aleksandra Bechtel im Studio ankündigte, versprach sie noch ein Match auf dem Todesseil und den Besuch von Erika Berger und Annina im Studio, welche den BB-Pärchen Liebestipps geben sollen. Zudem wurde noch der Einzug einer neuen Bewohnerin angekündigt. Doch letztlich war es endlich soweit: Moderatorin Aleksandra Bechtel betrat unter frenetischem Applaus der Studiogäste ihren Arbeitsplatz des heutigen Abends und versprach den Zuschauern sogleich, dass ab sofort eine neue Zeitrechnung beginnt, knallharte Regeln und gnadenlose Strafen.


    Nachdem uns dann mit den Bildern von gestern die brisante Stimmung, die momentan im Haus herrscht, gezeigt wurde, wurden die Zuschauer erneut dazu aufgefordert, den unbeliebtesten Bewohner aus dem Haus zu wählen, bevor das Pornosternchen Cora mit ihrem großen Auftritt auf dem "Feld der Ehre" dran war. Sollte, wie von Aleksandra Bechtel versprochen, der Angstschweiß auf dem Matchfield fließen? Cora musste sich an einem 30 Meter langen Seil, welches steil in zwölf Meter Höhe führte, hinauf hangeln. Auf dem Weg dorthin hatte sie die Möglichkeit, fünf Schlüssel einzusammeln. Jeder Schlüssel stand für einen Luxusartikel aus einer Schatztruhe. Zur Auswahl standen zwölf Päckchen Zigaretten, ein Burgermenü für drei Personen, drei Stunden Mittagsschlaf, ein Beautyset und ein Kaffeekränzchen für vier Personen. Nach flottem Beginn - übrigens kommentiert von Uli Potofski - schaffte es Cora, zwei der fünf Schlüssel einzusammeln. Doch nach 1:32 Minuten war sie mit ihren Kräften am Ende und musste das Match aufgeben. Immerhin konnte sie zwei Luxusartikel für sich und ihre Mitbewohner erspielen und wählte die Zigaretten und das Beautyset als Belohnung.


    Nach einem Einspieler über die "Erotikstars Cora und Klaus auf Kuschelkurs" begrüßte Aleks die Sexpertinnen Erika Berger und Annina im Studio. Die beiden plauderten über ihre Meinungen über die Nominierten und über das Liebespaar Cora und Tobi. Nochmals wurden von der Kriegsberichterstatterin Aleks die dramatischen Ereignisse von gestern beleuchtet und die drei Nominierten mit ihren fiesesten Szenen im Haus gezeigt. Bevor dann die natürliche Auslese im Haus wirklich begann, trug der Latinlover Carlos ein selbstgeschriebenes Lied für die drei Nominierten vor. Harald und Sabrina kämpften dabei sichtlich mit den Tränen, wohingegen Iris zumindest äußerlich froh gelaunt auf der Couch zu den Klängen mitschwingte.


    Das schwule Ehepaar Harald und Carlos lagen sich nach der Gesangseinlage weinend und küssend in den Armen. Die Stunde der Entscheidung rückte jedoch immer näher - das wurde den Bewohnern immer bewusster. Im Studio wurde nun der erste Bewohner, welcher von den Zuschauern als erstes geschützt wurde, bekanntgegeben. Es war für viele nicht weiter verwunderlich: Mit nur 14 Prozent der Zuschauerstimmen stimmten die Zuschauer für die dralle Pfälzerin Iris. Bei einem kurzen Zwischenstopp im Studio wurde anschließend die 26-jährige Hamburgerin Jennifer als neue Bewohnerin vorgestellt. Die Single-Frau möchte die Bewohner im Haus belustigen und findet bis jetzt die Big Brother-Hühner am besten.


    Die beiden noch auf der Nominierungsliste stehenden Bewohner Sabrina und Harald durften nun in der Whitebox ihre Fingerfertigkeit unter Beweis stellen. Es galt, in drei Durchgängen kleine rote Bälle, welche auf einer Glasröhre lagen, mit dem Finger in ein Aquarium zu schnippen. Und zwar im ersten Durchgang zwei, im zweiten drei und im dritten vier. Als erstes musste Harald in der Whitebox antreten. Zwischendrin sah man noch Iris, welche gerade resümiert, das sie ja wohl "doch nicht das Arschloch" sei. Sie wurde jedoch gleich von der besonnen Jessica mit den Worten "Das ist jetzt gänzlich unangebracht" zur Ruhe bewegt. Harald unterdessen schaffte es nicht, auch nur einen der drei Durchgänge für sich zu entscheiden und musste somit drei Raucher bestimmen, die nun für einen Tag komplett auf Zigaretten verzichten müssen. Er entschied sich für Jessica, Iris und Sabrina. Nach einem sarkastischen Hinweis von Aleks Bechtel, dass die TV-WG mitten in einer Wirtschaftskrise stecke, wurde nun Uwe auf das Matchfield geschickt. Während der Hamburger mit dem Sicherheitsgurt ausgerüstet wurde, musste Sabrina in der Whitebox zum Fingerschnipsen antreten. Auch sie konnte keinen Durchgang gewinnen und musste nun drei Frauen bestimmen, welche für einen Tag gänzlich auf Kosmetikartikel verzichten müssen. Sie entschied sich für Iris, Eva und Kristina. Zurück auf dem Matchfield musste sich nun Uwe an dem gleichen Seil wie Cora - allerdings jetzt in 15 Meter Höhe - hinauf hangeln. Auch Uwe begann relativ schnell, muss aber nach dem dritten Schlüssel und 1:39 Minuten entkräftet aufgeben. Er wählte aus der Schatzkiste auch die Zigaretten, außerdem noch Eiweißshakes und einmal Kickerspielen im Matchraum.


    Nach einem 99-Sekunden-Countdown stand im Studio die Entscheidung fest. Die Zuschauer haben mit 66,1 Prozent der Anrufe bestimmt, dass der Stänkerer Harald das Haus verlassen muss. Es folgte ein tränenreicher Abschied - nur die Pfälzer Muddi blieb ungerührt auf der Couch sitzen. Unter Applaus fast aller Bewohner verließ anschließend Harald als erster von den Zuschauern bestimmten Bewohnern das Haus.


    Anschließend kam es zum Eklat, Carlos der Ehemann von Harald, rastet aus und beschimpft unter anderem auch die Zuschauer. Als Harald in das Studio zu Aleks kam, wurde dieser von lauten Buhrufen empfangen. Haralds Gemütszustand war sichtlich aufgewühlt, nachdenklich und total echauffiert. Nach einem kurzen Blick ins Haus auf Carlos endete diese ereignisreiche Liveshow.



    Quelle: bbfun.de

  • Großer Knall sorgt für gute «Big Brother»-Quoten


    Die Liveshow des Reality-Projekts holte am Montag die besten Marktanteile seit dem Einzug. Für das Interesse sorgte der Streit zwischen Iris und Harald.


    Es knallte heftig im Kölner «Big Brother»-Haus: Um 23.09 Uhr musste Harald das Haus verlassen, er wurde von den Zuschauern aus dem Projekt gewählt und ließ seinen Ehemann Carlos alleine in der TV-WG zurück. Dieser knallte zunächst Türen zu und begann dann mit heftigen Beschimpfungen seiner Mitbewohnerin Iris und die Zuschauer zuhause an den Bildschirmen, die er für den Auszug Haralds verantwortlich machte. Es war die Liveshow des Showdowns zwischen den beiden, schon in der vergangenen Woche zeichnete es sich ab, dass einer der beiden wohl gehen wird.


    Genau dies sorgte letztlich auch für erhöhtes Zuschauerinteresse: 1,58 Millionen Bundesbürger ab drei Jahren schalteten ab 21.15 Uhr ein – RTL II generierte bei allen Zusehern 5,9 Prozent Marktanteil. Bei den Werberelevanten kam der Große Bruder auf durchschnittlich 10,2 Prozent Marktanteil. Die am Montag gesendete Liveshow war demnach die erfolgreichste der Staffel - so gut lief es seit dem Einzug vor rund einem Monat nicht mehr.


    Alles andere als zufrieden kann RTL II aber mit den montags gezeigten Specials sein: Um 19.00 Uhr präsentiert Alida Kurras zu Wochenbeginn jeweils Highlights aus den zurückliegenden neun Staffeln. Die Zuschauer interessiert dies aber nicht wirklich – sie würden lieber Geschehnisse aus der aktuellen Staffel sehen. Reichweiten und Quoten sind montags schlechter als an allen anderen Tagen. In dieser Woche holte RTL II damit jedenfalls nur 6,6 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe bei einer Gesamtreichweite von 970.000 Zusehern ab drei Jahren.



    Quelle: quotenmeter.de

  • Carlos wünscht Iris' behindertem Sohn den Tod - Muss Big Brother nun Carlos aus dem Haus werfen? 4

    1. Ja, das ging eindeutig zu weit! (4) 100%
    2. Nein, er hatte sich in seiner Wut einfach nicht unter Kontrolle! (0) 0%

    Nach Harald's Rauswurf: Carlos wünscht Iris' behindertem Sohn vor laufenden Kameras den Tod - Muss Big Brother nun Carlos aus dem Haus werfen?

  • Wenn man schon als Paar ins BB-Haus einzieht, muss man damit rechnen das der Partner das Haus verlassen muss! Und dann so was zu sagen, dass geht echt unter die Gürtellinie! Meiner Meinung nach soll er das zurücknehmen und sich bei Iris und ihrer Familie entschuldigt. Dann soll ihn BB herausschmeiße. Dann kann er ja wieder zu seinem geliebten Harald, und so einen will ich nicht mehr im TV sehen!

  • Er hat sich zwar entschuldigt aber Iris weiß garnicht was er gesagt hatte!
    Leider wird BB ihn nicht rauswerfen was er mehr als verdient hätte!
    Denke das er das nächste mal Nominiert wird und dann zu 1000% rausfliegt

    Erst wenn das letzte Computerspiel indiziert ist, der letzte Film zensiert ist und das Fernsehen wie wir es kennen verboten ist, werden die Eltern erkennen dass man Kinder trotzdem erziehen muss...

  • Harald und Carlos haben sich bisher in einer Art und Weise präsentiert, die nicht mehr feierlich ist. Und das wollen Vorbilder sein, dass ich nicht lache. Ich habe nichts gegen Homosexualität, HIV und so weiter, aber diese beiden Menschen kotzen mich inzwischen einfach nur noch an. Dass Carlos dann gestern noch Iris' behindertem Sohn den Tod gewünscht hat, ging eindeutig zu weit. Big Brother sollte hier reagieren und Carlos schnellstmöglich aus dem Haus schmeißen. Für mich ist es in keinster Weise mehr zu tolerieren, was der da gesagt hat.

  • «Big Brother» gibt Carlos noch eine Chance


    Am Dienstag beratschlagten die Macher der Reality-Show, was mit dem Bewohner, der sich am Montag schwere Verfehlungen leistete, passieren wird.


    Es war viel passiert am Dienstag im und um das Kölner «Big Brother»-Haus: Carlos, Kandidat der zehnten «Big Brother»-Staffel, sorgte während der Liveshow am Montagabend für einen Eklat. Was war passiert? Ehemann Harald musste das Haus verlassen – 66 Prozent der Stimmen entfielen auf ihn. Die Schuldige war schnell ausgemacht: Mitbewohnerin Iris, von den Zuschauern geschützt, wurde an den Pranger gestellt – mit ihr hatte sich Harald in den vergangenen Tagen immer wieder in der Wolle. „Hau ihr auf die Fresse“ – das waren die letzten Worte, die Kandidat Harald seinem Ehemann Carlos zuwarf. „Mach ich“ sagte dieser und entlud seinen Zorn zunächst im Schlafzimmer, wo er mit Einrichtungsgegenständen um sich warf. Zudem beschimpfte er «Big Brother» und die Zuschauer als Arschlöcher, Iris als „Fotze“ und äußerte den Wunsch, Iris‘ behinderter Sohn solle sterben.


    „Wir gehen mit diesen Aussagen natürlich überhaupt nicht konform“, erklärte RTL II-Sprecher Carlos Zamorano am Dienstagabend im Gespräch mit Quotenmeter.de. „Das ist unentschuldbar und geht wirklich unter die Gürtellinie“. Dennoch habe man sich entschieden, Carlos die Möglichkeit zu geben, das Geschehene zunächst im Haus zu klären. Am Dienstag setzte RTL II daher ein Gespräch mit Iris, Carlos und «Big Brother»-Psychologe Uli Schmitz an. „Ich war so voller Wut, dass Harald gehen musste. Ich war außer mir. Ich habe Sachen gesagt, dafür gibt es keine Entschuldigung – aber ich bitte dich trotzdem um Verzeihung“, mit diesen Worten entschuldigte sich Carlos während dieses Gesprächs bei Iris. Die entsprechenden Aufnahmen seiner Beschimpfungen zeigte RTL II in der Tageszusammenfassung am Dienstag übrigens nur teilweise – und selbst die ausgestrahlten Bilder wurden mit einem Piepton versehen.


    Carlos‘ Verbleib im Haus war damit aber noch nicht geklärt. Wie RTL II-Sprecher Zamorano Quotenmeter.de erklärte, wolle man nun abwarten, ob Kandidatin Iris ihrem Mitbewohner auch wirklich verzeihen kann. Dies sah so aus – während des Gesprächs von Quotenmeter.de mit den Verantwortlichen tanzten die Bewohner im Matchraum – Iris und Carlos verhielten sich freundlich und friedlich. Iris kennt inzwischen auch alle Aussagen, die gefallen sind. Zamorano stellte aber klar: „Eine endgültige Entscheidung ist noch nicht gefallen.“ Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Bewohner das Haus als Strafe für Fehlverhalten verlassen muss. Zuletzt traf es Rebecca in Staffel acht – sie äußerte unzumutbare Aussagen über die Nazi-Zeit.


    Einen Imagespot, den die «Big Brother»-Bewohner vor Kurzem aufnahmen, um in Sachen Aids aufzuklären, hat RTL II inzwischen aber aus dem Programm genommen. Er sollte nicht nur für Toleranz im Umgang mit dem Thema Aids, sondern auch für Toleranz im Umgang miteinander werben. Entscheidende Rollen spielten darin Harald und Carlos. Dies ist nach den Vorfällen vom Montagabend nur noch schwer vermittelbar. Am Dienstag stand noch nicht fest, ob der Spot zu einem späteren Zeitpunkt wieder im RTL II-Programm auftauchen wird.



    Quelle: quotenmeter.de

  • PLUTO UND KLAUS NACH EKEL-MATCH NOMINIERT


    An diesem Rosenmontag standen nicht nur die Jecken in Köln Kopf. Auch im Big Brother-Studio stand alles unter dem Einfluss der närrischen fünften Jahreszeit! Mit "Kölle Alaaf!" begrüßte Aleksandra Bechtel unter jubelndem Beifall die Big Brother-Gemeinde und gab zu Beginn der Live-Show einen spannenden Ausblick, in dem Schlagwörter wie Nominierung, Kohlsuppendiät und Ekelbad eine interessante Show ankündigten.


    Im Rückblick sah man eine kurze Zusammenfassung der sonntäglichen Ereignisse wie das Buhlen um Jennys Gunst zwischen Klaus und Pluto oder Nominierungsgespräche zwischen den einzelnen Bewohnern. Während sich die Bewohner auf ihren Live-Auftritt zur Präsentation ihrer Wochenaufgabe in Karnevalskostüme geworfen hatten, verwies Aleksandra Bechtel auf ein anstehendes Zuschauervoting, welches im Anschluss darüber entscheiden sollte, ob die Bewohner noch einmal die befürchtete Kohlsuppendiät mit einer gelungenen Darbietung ihres närrischen Tanzes abwehren konnten.


    Mit einem erneuten "Kölle Alaaf!" begrüßte Aleksandra Bechtel die kostümierten Bewohner und ließ die BB-Karnevalisten am Auftritt der Karnevals-Gruppe Brings via Bildschirm teilhaben. Diese performten live im Studio unter anderem "Ä superjeile Zick", der Hit, der von den Bewohnern als Wochenaufgabe mit einer Gesangs-und Tanz-Choreo interpretiert werden sollte. Brings traf den karnevalistischen Nerv des Publikums und wurde frenetisch bejubelt, bevor sich dann endlich die Bewohner unter Beweis stellen durften. Vor närrischer Kulisse bewährten sich die Bewohner mit ihrer einstudierten Tanz- und Gesangseinlage und brachten mit ihrer Performance die Zuschauerherzen auf ihre Seite. Über 80% der Anrufer entschieden sich gegen Kohlsuppe und für Luxus! Ein Ergebnis, das den bibbernden Bewohnern in gewohnt dramatischer "Böse-Stimme-Manier" mitgeteilt und mit kreischendem Jubel aufgenommen wurde!


    Nachdem uns durch einen kurzen Einspieler mit dem Motto "Durchgeknallt im Haus" gezeigt wurde, wie unter der Bewohnerschaft so langsam aber sicher der Wahnsinn ausbricht, begann die erste Nominierungsrunde, in der Pluto je eine Stimme von Cora, Tobi und Daniel erhielt, während Klaus eine Nominierungsstimme von Jessica kassierte. Unterbrochen wurde die Nominierung von einer kurzen Live- Schalte zu Pepsi, Daniels bestem Freund, der seinem Kumpel von außen Unterstützung zusicherte.


    Anschließend ging die Nominierung in die zweite Runde, in welcher Klaus zwei weitere Stimmen von Kristina und Sabrina sein Eigen nennen durfte - gefolgt von Carlos, der sowohl bei Iris, als auch bei Klaus in Ungnade gefallen war. Iris bekam Plutos Stimme.


    Die Intelligenz der Bewohnerschaft wurde mit einem erneuten Einspieler auf die Schippe genommen: Vorlesepannen, Wortverdrehungen und sonstige geistigen Höhenflüge dienten der allgemeinen Belustigung, bevor die letzte Nominierungsrunde eingeläutet wurde. Diese bescherte Pluto zwei weitere Stimmen von Eva und Uwe, Jenny nominierte Sabrina und Carlos entschied sich für Klaus. Nominiert und zum Abschuss freigegeben sind somit: Pluto mit 5 Stimmen dicht gefolgt von Klaus mit 4 Stimmen.


    Der Nominierungsschutz durch die Zuschauer, der ausschließlich den weiblichen Bewohnern zu Teil kommen konnte, fiel auf Iris, die sichtlich erfreut reagierte, während Pluto seine Nominierungs-Verkündung durch den Großen Bruder nicht leicht zu verdauen schien. Anschließend wurde Sabrina zum Ekelwannen-Match gerufen. Enthusiastisch sprintete sie in den Match-Raum, bis ihr, dort angekommen, das Ausmaß des Matches voll bewusst wurde: Der Matchmaster erklärte in gemeiner Ausführlichkeit, welches eklige Krabbelgetier in der Wanne des Albtraums Seite an Seite mit Sabrina die Wanne teilen würde.


    Gesagt getan, stellte sich Sabrina dem Bad des Grauens. Mangrovenkrabben, Flusskrebse, Stachelaale, Kakerlaken, Stabheuschrecken und eine Korallenschlange brachten sie fast zum Hyperventilieren. Zusätzlich zu dem Krabbel-Elend musste sich Sabrina Bilder genau einprägen und im Anschluss Fragen dazu beantworten. Sie zitterte am ganzen Körper und hing fast paralysiert in der Wanne, die sie nach vier von fünf möglichen Schlüsseln vor lauter Schock kaum noch verlassen konnte. Ihre Wahl des erkämpften Luxus fiel auf Zigaretten, Duschmarken, Premiumshampoo und Bier. In den Armen der überglücklichen Bewohner hielt Sabrinas Nervenkostüm dem zuvor Erlebten nicht weiter stand und sie ließ den angestauten Tränen freien Lauf.


    Zum Schluss zeigte der Große Bruder alle Regelverstöße der vergangenen Zeit via Bildschirm den schmunzelnden Bewohnern auf und ließ die Strafe auch direkt auf den Fuße folgen: Erneut stürmte die vermummte Big Brother SEK-Einheit das Haus und beraubte die Regelbrecher ihrer gepolsterten Sitzgelegenheiten. Big Brother wird härter und vor allem auch unbequemer für die Bewohner. Warten wir ab, wer nächste Woche von den Zuschauern sein Ticket nach draußen bekommt: Pluto oder Klaus?



    Quelle: BBfun.de

  • Mit einem vom Großen Bruder persönlich vorgestellten Wochenrückblick startete die gestrige Liveshow der erfolgreichen Container-Realitysendung. Nachdem Big Brother den Besuch von Jürgen Milski und Alida Kurras, ein Match in schwindelerregender Höhe und den Exit eines der Nominierten - Klaus oder Pluto - ankündigte, betrat die "Hausmeisterin des Vertrauens", Aleks Bechtel, das Studio in Köln-Ossendorf unter tosendem Applaus. Sie versprach gleich zu Beginn eine sehr spannende und emotionale Sendung, in der passend zur siebten Show weiter "ausgesiebt" werden sollte.


    Dem Sonntagsrückblick, der ausschließlich vom großen Streit rund um den Pornodarsteller aus Reutlingen handelte, folgte eine Schalte aufs Matchfield. Von Uli Potofski kommentiert, lag es dort am Big Brother-Kandidat der ersten Stunde und Ex-Moderator Jürgen, das anstehende Luxus-Match auszuprobieren. Er musste sich bei dieser Aktion namens "Beelzebubs Bungee" kopfüber, hängend an einem Bungee-Seil an einem Tau Richtung Erde ziehen, um dort Schlüssel, die jeweils mehr Wohlstand symbolisierten, aufzugreifen. Gleich nach Ergreifen zog es den Kölner wieder in die Höhe.


    Dem ahnungslosen obdachlosen Pluto stand indes eine tierische Überraschung bevor. Im weißen Sprechzimmer wurde ihm ein Film über seinen Hund gezeigt, den er für den Einzug in die Fernseh-Wohngemeinschaft in ein Übergangsquartier gab. Den Tränen nahe, begab er sich zurück in den Wohnbereich zu seinen Mitbewohnern, denen er gleich begeistert von seiner Freude berichtete.


    Im Anschluss wurde dieser dann direkt aufs Feld in den Kampf für sein Team geschickt. Er bekam dabei nicht mit, wie sein Mitkonkurrent um das Verbleiben im Haus auch eine Überraschung erhielt. Im schwarzen Sprechzimmer fand der 32-Jährige einen Brief seiner Mutter vor, den er gleich dem Fernsehpublikum vorlas und dabei zahlreiche Tränen verdrückte. Sichtlich gerührt betonte er die Liebe zu seiner Mutter und bedankte sich bei Big Brother persönlich dafür. Im Wohnbereich empfing und tröstete ihn danach ausschließlich die Pfälzische Muddi Iris.


    Auf dem Sofa begrüßte die Moderatorin der aktuellen Staffel dann ihre Vorgänger im Amt der Moderation Alida und Jürgen. Beide erzählten von den Erfahrungen und Eindrücken während ihrer Zeit im Wohncontainer. Stimmungssänger Jürgen stellte den Zuschauern und den dreizehn Bewohnern im Haus daraufhin sein neues Hitmedley vor und verbreitete dabei reichlich Stimmung und Freude.


    Nachdem die beiden Studiogäste noch ihre gänzlich unterschiedliche Meinung zum anstehenden Exit abgaben, war es dann an der Zeit für das erwartete große Match. Pluto hangelte sich fleißig in die Tiefe und erkämpfte entschlossen drei Belohnungen. Sportkommentator Potofski kündigte schon im Vorfeld einen möglichen einstündigen Besuch seines Hundes Damon an, für den er sich allerdings uneigennützig nicht entschied. Neben Zigaretten und Duschmarken wählte der Obdachlose aus Köln eine Espresso-Maschine samt Kaffee. Der Große Bruder verwies jedoch darauf, dass die Bewohner diese Luxus-Artikel nur bei einem Verbleib Plutos im Haus erhalten würden.


    Klaus bestritt seinen Versuch am Seil in strömenden Regen. Am Ende zählten zwei Schlüssel zu seiner Errungenschaft. Auch der Recall-Boy entschied sich wie sein Vorgänger im Kampf um Luxus-Artikel für Zigaretten und Duschmarken und verzichtete dabei zum Beispiel auf Table-Dance für drei Personen seiner Wahl. Die restlichen Big Brother-Kandidaten empfingen den sichtlich unzufriedenen Klaus mit Applaus und zollten auch seiner Leistung großen Respekt.


    Einem Blick auf das Liebespaar der Staffel Cora und Tobi folgte der letzte Aufruf von RTL II, über den Auszug abzustimmen. Zusammen mit den überaus angespannten Bewohnern im Big Brother-Haus erfuhr dann der Zuschauer das Ergebnis des Votings: 70,9 Prozent der Anrufer entschieden sich für einen Rausschmiss von Pluto und eine neue Chance für Klaus. Der Abschied und Auszug im Anschluss folgte unter Beifall seiner nun ehemaligen Teammitglieder.
    Bevor Pluto wieder gänzlich in sein altes Leben geschickt wurde, stand er Aleks Bechtel im Studio noch für einige Fragen rund um sein Leben im Container zur Verfügung. Eine große Freude bereitete dem Wahlkölner dann Alida, die seinen Begleiter und Hund Damon an der Leine herein führte. Mit dieser emotionalen und rührenden Überraschung endete die Entscheidungsshow.


    Das Leben der anderen Kandidaten wird nichts desto trotz weitergehen. Wie gehen sie mit dem Auszug ihres Mitstreiters um? Wie kann sich Porno-Klaus nach seinem Verbleib in die Gruppe einfügen und wie verändert sich nun das Leben in Deutschlands bekanntester Wohngemeinschaft?



    Quelle: BBfun

  • Der heutige Tag begann mit einem Paukenschlag: Kurz nach dem Aufstehen wurde die Pfälzer Muddi Iris ins Sprechzimmer gerufen. Sie kam mit einem Brief vom Großen Bruder zurück. Noch bevor alle Mitbewohner versammelt waren, hatte sich der selbsternannte Pommespanzer den Brief schon einmal durchgelesen. Man sah zum Schluss ein kurzes Grinsen über ihr Gesicht huschen. Als dann alle WG-Bewohner versammelt waren verlas sie der Runde nun den Brief:


    "Iris, gestern wurden 3 Leute auf unbestimmte Zeit in den Strafbereich verwiesen. Auch du musst deine Strafe abbüßen. Gehe jetzt sofort in den Strafbereich - andernfalls wirst du aus dem Projekt Big Brother verwiesen."


    Die Mitbewohner kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Dachten sie doch, dass Iris mit Genehmigung von Big Brother heute Nacht den Strafbereich verließ. Wie sich nun aber herausstellte, plante die Kneipenwirtin schon während der Nacht, das Haus zu verlassen und ist eigenmächtig von der harten und kalten Schlafstätte im Garten in ihr warmes weiches Bett im Schlafzimmer gewechselt.


    Und so war es auch nicht weiter verwunderlich, dass die Muddi nun auch nicht bereit dazu war, wieder in den Strafbereich zu ziehen. Somit musste sie die Konsequenzen in Kauf nehmen und das Projekt Big Brother verlassen. Nach einem kurzen Aufenthalt im Sprechzimmer kam sie zurück und hat sich erst mal mit ihrem Lästerkollegen Klaus in das rote Schlafzimmer zurückgezogen.


    Dort wurden noch schnell ein paar Geschenke ausgetauscht und natürlich nutzten die beiden auch noch die letzte Gelegenheit, um über ihre Mitbewohner herzuziehen. Auch hat Klaus noch schnell die restlichen Zigaretten von Iris an sich genommen, um sie den anderen Bewohnern vorzuenthalten. Schließlich habe er diese ja auch erkämpft und wolle sie lieber einem eventuellen Neueinzug zu Gute kommen lassen.


    Die anderen Bewohner standen ihnen allerdings in nichts nach, um dann ungerührt den normalen Alltag aufzunehmen. Eine gewisse Fröhlichkeit war jedoch unschwer zu erkennen. Einzig Eva suchte noch das Gespräch mit Iris, während alle anderen Bewohner sich beim Gruppenduschen amüsierten. So nach und nach gesellten sich auch noch Jenny und Kristina dazu. Von großer Bestürzung seitens der anderen Bewohner war aber nichts zu verspüren - im Gegenteil, sie sprachen Iris sogar noch Mut zu, dass es in ihrem Fall wohl doch besser wäre, das Haus zu verlassen. Ob dies nun ehrlich gemeinte Ratschläge waren oder doch die Hoffnung, eine Verbündete des Hausfeindes Klaus loszuwerden, wird wahrscheinlich für immer das Geheimnis ihrer Mitbewohner bleiben.


    Als der Auszug dann immer näher rückte, kamen auch noch von Carlos und Cora tröstende Worte. Der schale Beigeschmack, das deren Worte nicht ernst gemeint waren, war aber nicht von der Hand zu weisen.


    Doch die Entscheidung war endgültig. Iris erhielt von Big Brother ihren Koffer und packte ihre Sachen. Allerdings lag es nach den vielfachen Androhungen der Vergangenheit nun nicht mehr in der Hand der Muddi, vom Auszug doch noch einen Rückzieher zu machen. Man konnte ihr beim Packen schon eine gewisse Erleichterung anmerken. Die letzten Wochen der Ausgrenzung und des Mobbings ihrer Mitbewohner sind wohl doch nicht spurlos an ihr vorbeigegangen.


    Doch recht herzlich wurde Iris anschließend von ihren Mitbewohnern umarmt und verabschiedet. Besonders Klaus und Eva weinten viele Tränen und wollten ihre Muddi nicht gehen lassen. Doch kurz vor 13 Uhr fiel die Tür und Iris wurde zum Ex-Bewohner.



    Quelle: bbfun.de