«Das Supertalent» Staffel 3

  • RTL sucht das dritte «Supertalent»


    Wie schon im vergangenen Jahr wird die neue Staffel deutlich mehr Episoden erhalten. Die Jury bleibt mit van der Vaart, Bohlen und Darnell wie im Jahr 2008.


    Neben «Deutschland sucht den Superstar» hat RTL auch noch «Das Supertalent» als erfolgreiche Castingshow im Programm. Nachdem der Gesangswettbewerb mit Dieter Bohlen und Co. schon seit vielen Jahren für tolle Quoten sorgt, startete der Sender im Jahr 2007 die der Adaption von «America’s Got Talent». Die Verantwortlichen bei RTL waren von dem Projekt zunächst gar nicht überzeugt, denn man schickte lediglich drei Folgen auf Sendung.


    Weil RTL einen durchschnittlichen Marktanteil von 25,3 Prozent in der Zielgruppe verzeichnete, wurde eine zweite Staffel angekündigt. Der zweite Lauf war mit 5,28 Millionen Zuschauern und 27,3 Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten sogar deutlich erfolgreicher als die ersten drei Ausgaben. Dass das Format mit einer dritten Staffel zurückkehrt, war so sicher wie das Amen in der Kirche. Die dritte Edition ist ab Freitag, dem 17. Oktober 2009, zu sehen. Direkt einen Tag später folgt auf dem regulären Sendeplatz die zweite Ausgabe. Statt sich auf sieben Episoden zu beschränken, werden in diesem Jahr elf Ausgaben hergestellt.


    Die RTL-Castingshow wird keine großartigen Änderungen durchleben müssen, denn das Konzept und auch die Jury bleiben vollständig erhalten. Sylvia van der Vaart, Bruce Darnell und Dieter Bohlen suchen in sieben Castingshows, drei Halbfinal-Shows und einem großen Finale das nächste Supertalent.



    Quelle: quotenmeter.de

  • «Das Supertalent»: RTL inszeniert sich wieder selbst


    RTL sucht neue Talente und verlässt sich dabei auf sein bewährtes Show-Konzept. Viel Schräges und viel Bohlen sollten für gute Quoten sorgen.


    Was man von dem Format halten sollte, wusste man wohl selbst bei RTL noch nicht so recht, als man «Das Supertalent» vor zwei Jahren startete. Gerade mal zwei Casting-Folgen und eine Final-Show: Kaum begonnen, war die Show auch schon wieder vorbei. Dabei hätten die Kölner durchaus mehr wagen können, schalteten doch schnell mehr als fünf Millionen Menschen ein.


    Ein wenig ärgert haben dürfte man sich über den kurzen Spaß daher durchaus, weshalb RTL die zweite Staffel seiner neuen Show vor einem Jahr deutlich größer aufzog. Moderator Marco Schreyl bekam mit Daniel Hartwich einen Kollegen zur Seite gestellt und zu Dieter Bohlen gesellten sich Sylvie van der Vaart und Bruce Darnell in die Jury. Darüber hinaus gab es diesmal gleich sieben Folgen, darunter vier Episoden, die sich mit den Höhepunkten aus den Castings beschäftigten.


    Für RTL ein voller Erfolg: Aus den anfangs noch etwas zurückhaltenden Quoten wurde schnell ein großer Publikumserfolg, der sogar in der Lage war, «Wetten, dass..?» vom Thron zu stoßen – das wäre auch fast gelungen. Mehr als 27 Prozent Marktanteil verzeichneten Bohlen & Co. gegen Gottschalk, der ausgerechnet gegen «Das Supertalent» erstmals mit einer regulären Ausgabe des ZDF-Flaggschiffs unter die Marke von zehn Millionen Zuschauern gefallen war. Keine Frage: Die Erwartungen an eine moderne Samstagabendshow haben sich insbesondere beim jungen Publikum in den vergangenen Jahren deutlich gewandelt. Dass «Deutschland sucht den Superstar» einen maßgeblichen Anteil daran hatte, gilt als unbestritten.


    Dass «Das Supertalent» im Schnitt erneut mehr als fünf Millionen Zuschauer unterhielt, ist wohl auch darauf zurückzuführen, dass sich RTL bei der Produktion um Perfektion bemühte. Eine Perfektion, die sich längst nicht nur auf die Show ansich bezieht: Wie «DSDS», so ist auch «Das Supertalent» die große Selbstinszenierung eines ganzen Senders geworden. Dass am Ende der vom Schicksal so oft gebeutelte Mundharmonika-Spieler Michael Hirte als Sieger der Staffel hervorging, war ganz sicher kein Zufall. Erst recht nicht, dass nach dem Quoten-Erfolg die neue Staffel nochmals größer ausfällt als die zweite.


    Mit ähnlich hohen Quoten wie 2008 ist daher wohl auch diesmal zu rechnen – nicht zuletzt deshalb, weil sich diesmal 37.000 Menschen und damit so viele wie noch nie beworben haben. Vom 4-jährigen Knirps bis zum 95-jährigen Rentner. Die Kombination aus Verrücktheit, wahrem Talent, grandioser Selbstüberschätzung und Bohlens Sprüche werden wohl für hohe Zuschauerzahlen sorgen. Ohnehin ist Juror Dieter Bohlen nicht nur vom Erfolg überzeugt, sondern auch von sich selbst. „Meine Wortgebilde sind nach meiner Meinung minimum so viel wert wie ein Honigkunstwerk von Beuys“, sagte er kürzlich. Der Wert für RTL dürfte noch viel höher liegen.



    Quelle: quotenmeter.de

  • Fulminanter Auftakt: «Supertalent» so stark wie nie


    Fast sieben Millionen Zuschauer, 34 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe: Der Start in die neue «Supertalent»-Staffel hätte für RTL am Freitag nicht besser verlaufen können.


    Läuft «Das Supertalent» den «Superstars» noch den Rang ab? Derzeit sieht es ganz danach aus: Der Auftakt zur dritten Staffel der Castingshow hätte jedenfalls kaum erfolgreicher verlaufen können. Am Freitagabend erreichte die Sendung so viele Zuschauer wie nie zuvor.


    Während Sat.1 zur gleichen Zeit mit dem Finale seiner Tanzshow «Yes We Can Dance» zu kämpfen hatte, kletterten die Quoten bei RTL in den Himmel. 6,73 Millionen Zuschauer bedeuteten schon beim Gesamtpublikum die eindeutige Spitzenposition – der Marktanteil fiel hier mit 22,3 Prozent entsprechend grandios aus. Die bisher beste Reichweite von «Das Supertalent» konnte somit übrigens um fast 600.000 Zuschauer überboten werden.


    Zudem gelang Bohlen & Co. in der Zielgruppe das, was bislang in den ersten beiden Staffeln der Castingshow noch nicht geklappt hatte: Erstmals erreichte die Sendung mehr als vier Millionen Werberelevante. Letztlich waren es 4,03 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauer, die die zweistündige Show verfolgten. Der Marktanteil belief sich auf grandiose 34,0 Prozent und bedeutete selbstverständlich den klaren Tagessieg. Stärkster Konkurrent des Abends war der ProSieben-Film «Der Einsatz», der sich mit mal ein Drittel dessen erreichte.


    Das Porträt «100 Prozent Tokio Hotel» verbuchte schließlich noch 22,0 Prozent bei insgesamt 3,30 Millionen Zuschauern und war damit ebenfalls richtig erfolgreich, zwei Wiederholungen der Comedy «Böse Mädchen» waren danach mit 16,2 und 19,9 Prozent ebenfalls noch recht ordentlich unterwegs. Die Marktführerschaft war RTL am Freitag jedenfalls nicht im Geringsten zu nehmen: Am Ende des Tages setzten sich die Kölner mit 20,9 Prozent locker an die Spitze der Zielgruppe und auch beim Gesamtpublikum lag der Privatsender dank eines Marktanteils von 14,8 Prozent ganz vorne.



    Quelle: quotenmeter.de

  • Ich fand das Supertalent gestern Abend echt klasse. Ich freue mich schon auf die neue Folge heute Abend und auf Mister Methan, dem Furzkönig unter den Talenten. Der hat ja gestern zum Ende schon ordentlich einen fahren gelassen! :P

    ••• WE ARE BEYOND GOOD AND EVIL, SO BE JEALOUS... ••


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    [align=center]One Night with Morrison . . . Let my Dream come true . . .
    In Life there are Winners . . . And there are Losers . . . Be Jealous!

  • RTL: «Supertalent» noch stärker


    Traum-Quoten für RTL auch am Samstagabend: «Das Supertalent» konnte das Spitzen-Niveau vom Freitag halten und auch Mario Barths zuletzt quotenschwache Show profitierte davon.


    Besser hätte das Comeback der RTL-Castingshow «Das Supertalent» kaum ausfallen können: Mit Rekord-Quoten meldete sich die Sendung am Freitag zurück. Dass die Zuschauer längst nicht genug davon haben, wurde nur einen Abend später deutlich. Das grandiose Niveau konnte sogar noch ausgebaut werden.


    Nachdem am Freitagabend schon 34,0 Prozent der Werberelevanten zusahen, erreichten Dieter Bohlen & Co. am Tag danach im Schnitt 4,15 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauer und damit sogar herausragende 35,6 Prozent Marktanteil. Anders ausgedrückt: Mehr als jeder dritte junge Zuschauer entschied sich am Samstagabend für die Castingshow bei RTL. Und damit nicht genug: Insgesamt erreichte die Show mit 6,72 Millionen Zuschauern nahezu genauso viele Fans wie am Tag zuvor, sodass der Marktanteil auch hier mit 22,3 Prozent hervorragend ausfiel – den Tagessieg gab es hier ebenfalls inklusive.



    Quelle: quotenmeter.de

  • Also ich hab gestern ma reingeschaut und war ma wieder genervt von den ganzen Storys um die Kandidaten!
    Was sie doch alle arm dran sind weil dies und jenes... natürlich ist das traurig, aber es geht doch um "das Supertalent" und nicht "wer ist die ärmste Sau Deutschlands"!?
    Neben diesen armen Seelen und den Kindern, die ja sooo niedlich sind, haben die "Normalos" ja kaum noch ne Chance!?
    Dann wurds auch noch zu ner Kinder von Möchtegern-Promis Show... der Sohn vom Kaufmann, der vielleicht damals nicht so die Möglichkeit hatte sowas zu lernen oder so, aber trotzdem gut singen kann und ja wohl durch seinen Vater schon mehr Vitamin B hat als Max Mustermann aus der Musterstraße!?
    Und schlimmer noch, die Tochter von Michelle... ja was hat die fürn Talent? Natürlich singen... und da Mama ja nur Schlagerstar ist, hat die ja auch so überhaupt keine Chance jemals ins Musik-Business einzusteigen ne!?

  • Unglaublich starke Quoten. Und das zurecht. Ich habe zwar nicht ganz so viel von den beiden Sendungen gesehen (zwei-mal Supertalent an zwei Tagen muss nicht sein), aber das, was ich gesehen habe, gefiel mir wirklich gut. Dieter und Bruce gefallen mir mit ihren eigenen Einlagen auch richtig gut und Sylvie rundet die richtig gute Jury nochmals ab. So kann's weitergehen!

  • Über 7 Millionen: «Supertalent» wird noch stärker


    Jetzt wird’s wirklich unheimlich: Die RTL-Show wird stärker und stärker – und erreichte bis zu 9,33 Millionen Zuschauer. Mario Barth hatte danach leichtes Spiel.


    Nachdem schon die ersten beiden Ausgaben von «Das Supertalent» am vergangenen Wochenende von jeweils 6,7 Millionen Zuschauern gesehen wurde, konnte die RTL-Castingshow in dieser Woche sogar noch einmal deutlich zulegen. Allmählich stellt sich die Frage: Sind Bohlen & Co. noch zu stoppen?


    Mit 7,57 Millionen Zuschauern war «Das Supertalent» am Samstag die meistgesehene Sendung – obwohl auch die ZDF-Krimireihe «Das Duo» zur gleichen Zeit mit 6,83 Millionen überaus erfolgreich war. An RTL kam dennoch niemand vorbei: Schon der Gesamt-Marktanteil fiel grandios aus und lag bei satten 24,6 Prozent - bis zu 9,33 Millionen schalteten in der Spitze ein. In der Zielgruppe lag die Castingshow ohnehin in Führung: Auch dort wurde mit 4,43 Millionen Werberelevanten sowie 37,5 Prozent Marktanteil ein neuer Bestwert aufgestellt.


    Angesichts dessen konnte für den Kölner Privatsender im weiteren Verlauf des Abends wahrlich nichts mehr schiefgehen: «Willkommen bei Mario Barth» - einst am Freitagabend schon weitgehend abgeschrieben – kommt dank «Supertalent» auf Traum-Quoten und verzeichnete ab 22:15 Uhr im Schnitt 3,17 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauer und einen damit verbundenen Marktanteil von 29,0 Prozent. Insgesamt gewann Barth im Vergleich zur Vorwoche fast eine Million Fans hinzu und erreichte 4,70 Millionen Zuschauer. Hier belief sich der Marktanteil auf 18,0 Prozent.


    Einzig «Upps – Die Superpannenshow» scheint ihre besten Zeiten hinter sich zu haben: Für die mehr oder weniger lustigen Homevideos konnten sich zu später Stunde nur noch 1,85 Millionen Zuschauer begeistern, doch selbst ein eher mäßiger Marktanteil von 15,9 Prozent reichte RTL noch für die Marktführerschaft beim jungen Publikum. Die war RTL auch am Ende des Tages nicht zu nehmen: Auf fulminante 21,7 Prozent brachte es der Privatsender am Samstag in der Zielgruppe – RTL erreichte damit einen mehr als doppelt so hohen Marktanteil wie der Zweitplatzierte ProSieben.



    Quelle: quotenmeter.de

  • RTL-«Supertalent» erntet Kritik von Tierschützern


    Der Auftritt eines Seelöwen-Dompteurs sorgt für Unmut bei PETA. Die Organisation äußerte Kritik an der Show und der Jury um Dieter Bohlen.


    Der Auftritt eines Robben-Dompteurs bei der RTL-Castingshow «Das Supertalent» hat die Tierschützer von PETA auf den Plan gerufen. Die Tierrechtsorganisation äußert heftige Kritik an der Sendung.


    Der aufgetretene Dompteur Roland Duss gilt laut PETA als umstritten - erst kürzlich wurde Duss demnach vom einem Berliner Tierschutzbeauftragten vorgeworfen, seine Tiere nicht artgerecht zu halten. PETA sieht es ohnehin als tierschutzwidrig an, Wildtiere in einer Fernsehshow auftreten zu lassen.


    "Wann werden die Spaßvögel von RTL endlich begreifen, dass Tiere die wahren Supertalente sind, die man nicht der Lächerlichkeit preiszugeben hat?", so Carola Schmitt von PETA. Kritik äußerte sie auch an den Juroren der Show, die allesamt die Möglichkeit gehabt hätten, sich mit dem natürlichen Leben der Tiere zu befassen und kritische Kommentare abzugeben. "Stattdessen haben sie sich auf dem Niveau von Kleinkindern bewegt", so Schmitt weiter.


    Laut einem früheren Bericht des Tierschutzbeauftragten, auf den sich PETA beruft, schwammen die Seelöwen von Duss in einem nur etwa 5 x 10 Meter großen Bottich, nachts waren sie in einem noch kleineren Container untergebracht.



    Quelle: quotenmeter.de

  • «Supertalent» verliert 13% seiner Zuschauer


    Zwar verbuchte RTL das schlechteste Ergebnis seit Start der dritten Staffel, aber selbst damit waren Bohlen & Co. noch Marktführer.


    Die Castingshow «Das Supertalent» mit Dieter Bohlen holte am Samstagabend das schlechteste Ergebnis in diesem Herbst. Nur 6,58 Millionen Zuschauer schalteten zwischen 20.15 und 22.15 Uhr ein, das sind 13 Prozent weniger als vor einer Woche. Mit einem Marktanteil von 21,9 Prozent war RTL allerdings Marktführer bei den ab 3-Jährigen, selbst bei den 14- bis 49-Jährigen lief es super.


    Bei den jungen Menschen verbuchte die Fernsehstation sagenhafte 35,2 Prozent Marktanteil, in der Vorwoche waren noch 37,5 Prozent Marktanteil drin. Die Reichweite bei den 14- bis 49-Jährigen sackte auf 4,02 Millionen ab, allerdings befand man sich damit noch im sehr guten Bereich.



    Quelle: quotenmeter.de

  • «Supertalent» in der Zielgruppe knapp vorne


    Das RTL-«Supertalent» ist weiterhin ein Quotenrenner. In der Zielgruppe ließ es sogar das beliebte «Wetten, dass…?» hinter sich und holte den Tagessieg.


    Die Castingshow mit Dieter Bohlen, Bruce Darnell und Sylvie van der Vaart war auch diesmal wieder ein Renner bei den jungen Zuschauern. Obwohl «Wetten Dass…?» im Gegenprogramm lief, schauten insgesamt 6,17 Millionen Menschen zu. Da brauchte sich RTL hinter Gottschalks Live-Show nicht verstecken. Denn 19,4 Prozent Marktanteil im Gesamtpublikum sind trotz leichter Einbußen ein guter Wert für den Kölner Sender.


    Weiterhin traumhaft läuft es in der Zielgruppe für «Das Supertalent». 3,68 Millionen der 14- bis 49-jährigen Zuschauer hatten die Castingshow am Samstagabend verfolgt. Das brachte RTL sehr gute 29,4 Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten ein. Knapp war man damit vor «Wetten, dass…?», das 28, Prozent Marktanteil hatte und fuhr in der Zielgruppe den Tagessieg sein. Da konnte selbst das eigene Programm im Anschluss nicht ganz mithalten.


    Denn «Willkommen bei Mario Barth» hatte um 22.15 Uhr nur noch 3,12 Millionen Zuschauer. 11,4 Prozent Marktanteil aller Zuseher waren die Folge. Auch beim jungen Publikum musste Mario Barth einige RTL-Zuschauer abschreiben. Denn hier sahen nur noch 2,21 Millionen Junge zu. Für den Komiker stellten sich jedoch gute 19,1 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe ein. Somit war das RTL-Programm am Samstagabend abermals bei den jungen Zuschauern sehr beliebt.



    Quelle: quotenmeter.de

  • «Supertalent» mit Superquoten


    Gegenüber der Vorwoche mit Gottschalk-Konkurrenz konnte «Das Supertalent» wieder mächtig zulegen und erreichte fast acht Millionen Zuschauer.


    Am vergangenen Wochenende musste «Das Supertalent» bei RTL besonders in der Zielgruppe starke Einbußen hinnehmen, da Thomas Gottschalk mit «Wetten, dass..?» auf Sendung ging. Dennoch erreichte man auch in diesem Duell den Sieg bei den Werberelevanten, verpasste aber den Sprung über die 30-Prozent-Marke, der sonst gelang. Diesmal war ohne die Gottschalk-Konkurrenz wieder alles beim Alten.


    Mit der sechsten Folge gab es mit 7,97 Millionen Zuschauern beim Gesamtpublikum ab drei Jahren einen neuen Bestwert. Insgesamt konnten so unglaubliche 25,3 Prozent Marktanteil erzielt werden. Von den 14- bis 49-Jährigen schalteten 4,63 Millionen ab 20.15 Uhr bei RTL ein und brachten den Kölnern einen exorbitanten Marktanteil von 37,5 Prozent - diesen Wert erreichte die Show in dieser Staffel bisher einmal.


    Mit diesen hervorragenden Werten ist «Das Supertalent» in seiner dritten Staffel erfolgreich wie nie und schlägt sogar RTLs andere Castingshow «DSDS», die solch konstant hohe Einschaltquoten zuletzt nicht mehr vorweisen konnte. Selbstredend lief es auch im Anschluss für «Willkommen bei Mario Barth» sehr gut: 4,32 Millionen und 16,9 Prozent waren insgesamt dabei, in der Zielgruppe wurden 3,03 Millionen und 27,5 Prozent erreicht.


    Schon am Nachmittag strahlte RTL ab 17.45 Uhr ein «Das Supertalent - Backstage» mit Hintergrundberichten zur Show aus. Diese Sendung konnte ebenfalls mit insgesamt 2,49 Millionen Zuschauern und 13,1 Prozent sowie 1,41 Millionen Werberelevanten bei 20,8 Prozent vollends überzeugen.



    Quelle: quotenmeter.de

  • «Das Supertalent» verliert eine halbe Million Zuschauer


    Die Castingshow von RTL war allerdings immer noch der große Gewinner am Samstagabend.


    Die siebte Ausgabe der dritten «Das Supertalent»-Staffel musste gegenüber der sechsten Folge rund eine halbe Million Zuschauer abgeben. In der vergangenen Woche saßen noch 7,97 Millionen Bundesbürger zu Hause vor den Fernsehschirmen und verfolgten die zweistündige RTL-Castingshow mit Dieter Bohlen & Co.


    Genau sieben Tage später wollten nur noch 7,54 Millionen Bundesbürger die Sendung sehen, jedoch kann man mit diesen Einschaltquoten noch mehr als zufrieden sein. Denn: Der Marktanteil bei den Werberelevanten rutschte lediglich von 37,5 auf 37,4 Prozent ab – also ein Tropfen auf dem heißen Stein. Die Reichweite bei den Werberelevanten belief sich dieses Mal auf 4,44 Millionen Zuschauer.



    Quotenmeter.de

  • Starke Verluste für das «Das Supertalent»


    Die Spitzenposition war zwar sicher, im Vergleich zur Vorwoche schalteten jedoch über eine Million Zuschauer weniger ein.


    Die Marktführerschaft konnte sich «Das Supertalent» bei RTL auch in dieser Woche sichern. Allerdings machte sich die Konkurrenz um Stefan Raabs Turmspringen bei den Kölnern eindeutig bemerkbar. Insgesamt schalteten 6,51 Millionen Zuschauer ein und bescherten RTL damit einen Marktanteil von 21,2 Prozent. In der Vorwoche schalteten noch 7,54 Millionen Zuschauer ein - ein Rückgang von über einer Million Zuschauer. In der Zielgruppe waren 3,85 Millionen 14- bis 49-Jährige dabei, der Marktanteil belief sich auf 32,0 Prozent. Auch hier war RTL eine Woche zuvor mit 37,4 Prozent erfolgreicher. Die Entscheidung am späten Abend sahen noch 3,84 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. 2,33 Millionen 14- bis 49-Jährige waren zu später Stunde dabei.


    Somit erreichte «Das Supertalent» die bislang zweitschwächsten Werte der Staffel. Der bisherige Tiefstwert wurde am 7. November eingefahren und betrug 6,17 Millionen Gesamtzuschauer und 29,4 Prozent in der Zielgruppe. Damals musste «Das Supertalent» gegen «Wetten, dass...?» antreten.



    Quelle: quotenmeter.de