Doctor Who

  • Kennt einer von euch Doctor Who? Das ist eine überaus interessante Serie aus England die von 1963 bis 1989 lief, ehe sie im Wettkampf mit den Amerikansichen Serie nicht mehr mithalten konnte.


    Wenn einer von euch die Serie kennt, schaut ihr sie euch dann an wenn sie auf Pro Sieben anläuft? Oder besitzt jemand von euch vielleicht ein paar DVD´s aus der alten Serie?


    Hoffentlich gibt es hier einige Geistreiche Konversationen zum Doctor, würde mich da nämlich ziemlich drüber freuen.



    Auszug aus Wikipedia:


    Doctor Who ist eine englische Science-Fiction-Fernsehserie, die ab 1963 von der BBC produziert wurde. Sie handelt von einem mysteriösen Zeitreisenden, der nur bekannt ist als „The Doctor“. Über die Jahre wurde sie zu einer Kultserie, ähnlich wie Star Trek (Raumschiff Enterprise), und beeinflusste Generationen von britischen Fernsehautoren und Zuschauern. In einer Abstimmung über die 100 besten britischen Fernsehprogramme landete die Serie auf Platz drei.


    Doctor Who wurde zum ersten Mal am 23. November 1963 ausgestrahlt. Die erste Geschichte hieß "An Unearthly Child", und bestand aus 4 Teilen. Im Laufe der nächsten 26 Jahre wurden 720 Episoden ausgestrahlt. Die vorerst letzte Geschichte "Survival" (auf Deutsch: Der Tod auf leisen Sohlen) war am 6. Dezember 1989 zu sehen.


    Zwischen 1989 und 2005 entstanden unzählige Bücher, Hörspiele, sowie einige Sondersendungen und ein Fernsehfilm 1996. Seit 2005 laufen neue Folgen der erfolgreichen Serie, die damit ihren Rekord erhält, die am längsten laufende Science-Fiction-Serie der Welt zu sein. Die Titelmusik zur Serie schrieb Ron Grainer.


    Im „Museum of the Moving Image“ in London gab es eine Ausstellung zu Doctor Who, das Museum wurde allerdings mittlerweile geschlossen. Ein Großteil der Serienfolgen ist auf Video und DVD in Großbritannien erhältlich, ein Teil der alten Folgen nur als Tonspur auf CD. Einige Serienfolgen wurden auch im deutschen Fernsehen bei RTL plus/RTL und VOX ausgestrahlt. Ab 2006 sollen neue Folgen auf ProSieben gesendet werden, ab 2007 erscheinen auch in Deutschland die ersten DVDs der neuen Serie.
    (Anmerkung von mir: Die Serie wurde verschoben und wird erst ab 2007 auf Pro Sieben anlaufen.)



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    DOCTOR WHO



    Seriendaten

    Deutscher Titel: Doctor Who
    Originaltitel: Doctor Who
    Produktionsland: Großbritannien
    Produktionsfirma: BBC (British Broadcasting Corporation)
    Produktionsjahr(e): 1963-1989, neue Folgen seit 2005
    Länge pro Episode: ca. 25 Minuten, ca. 45 Minuten
    Episodenzahl: 720 Episoden (1963-1989, 1996), ab 2005 27+
    Originalsprache: Englisch
    Musik: Ron Grainer
    Idee: Sydney Newman
    (Donald Wilson, Cecil Edwin Webber, Anthony Coburn, David Whitaker, Verity Lambert)
    Genre: Science-Fiction
    Erstausstrahlung: 23. November 1963
    Erstausstrahlung (D): 22. November 1989



    Der Doctor


    Den Doctor umgibt zu Anfang ein Geheimnis. Alles was man erst einmal über ihn erfährt, ist, dass er eine Enkelin namens „Susan“ hat, die ihn als „Companion“ auf seinen Reisen begleitet, und dass er seine Zeit-Raum-Maschine „TARDIS“ (von außen eine gewöhnliche altmodische englische Polizei-Notrufzelle) besitzt, die meist nicht richtig funktioniert, und von innen seltsamerweise wesentlich größer ist als von außen. Nicht einmal der Name ist uns (ihm?) bekannt. Er stellt sich stets mit „The Doctor“ vor, woraufhin meistens die Gegenfrage kommt: „Doctor? Doctor Who?“. In seltenen Fällen nennt er sich auch „John Smith“.


    Im Laufe der Serie wird bekannt, dass „der Doctor“ zu einer außerirdischen Spezies gehört, die „Time Lords“ genannt wird und vom Planeten „Gallifrey“ stammt. In grauer Vorzeit erlangten dessen Bewohner durch die großen Gründungsväter Rassilon und Omega die Macht über die Zeit, nachdem Omega eine Supernova ausgelöst hatte. Omega starb (angeblich) bei dieser Explosion. Das dabei entstehende schwarze Loch, auch „Eye of Harmony“ genannt, wurde damit als Energiequelle für Zeitreisen verfügbar. Bei diesen Zeitreisen haben die Timelords jedoch die strikte Regel, sich nicht in die Vergangenheit (oder Zukunft) einzumischen. Eine Regel, die vom Doctor zu oft missachtet wird, was ihm zum Ende seiner zweiten Inkarnation (Patrick Troughton) zum Verhängnis wird und dazu führt, dass seine dritte Inkarnation (Jon Pertwee) auf die Erde ins Exil geschickt wird.


    Es wird außerdem bekannt, dass der Doctor, wie alle Time Lords, die Fähigkeit hat sich zu „regenerieren“, wenn er tödlich verwundet wird – das aber nur insgesamt zwölfmal. Nicht nur das Aussehen verändert sich dabei, diese Wiedergeburten waren oft äußerst unangenehm für den Doktor. Sie sind oft mit vorübergehenden Störungen wie Gedächtnisverlust oder Verwirrung verbunden, was seine Gegner durchaus ausnutzten. Auch der Charakter ändert sich. Je nach Regeneration hat der Doctor einen eher ernsten, dunklen oder humorvollen Einschlag.


    Die Begleiter auf seinen Reisen mit der TARDIS („Time And Relative Dimension In Space“) wechseln in Abständen. Sie helfen ihm, seine nicht ungefährlichen Abenteuer heil (oder beinahe heil) zu überstehen. Über die Jahre hinweg waren dies vor allem Menschen von der Erde, aber auch der Roboterhund K-9 oder menschlich aussehende Reisende von fernen Planeten.


    Auch die britische Regierung ist manchmal von großer Hilfe, in Form von UNIT, der United Nations Intelligence Taskforce. Gebildet um der Bedrohung durch Außerirdische entgegenzuwirken, erkennt der leitende Kommandant, Brigadier Alistair Gordon Lethbridge-Stewart (Nicholas Courtney) schnell im Doctor (während der Troughton und besonders der Pertwee-Ära) seinen besten Verbündeten. Trotzdem greifen er und seine Untergebenen Captain Mike Yates (Richard Franklin) und Sergeant John Benton (John Levene) im Zweifelsfall lieber zur Waffe und stellen später Fragen.


    Der Vorgang der Regeneration erlaubte es, die Serie, ohne merkliche grundlegende Änderungen im Konzept, über mehr als 40 Jahre weiterzuführen. Die Produzenten der Serie konnten den jeweiligen Hauptdarsteller notfalls auswechseln. Bis heute haben insgesamt zehn (eigentlich elf) verschiedene Schauspieler den Doctor dargestellt, wenn man Parodien nicht mitzählt.




    Die TARDIS



    TARDIS ist die Abkürzung für Time And Relative Dimension In Space, wodurch klar wird, dass diese Maschinen sowohl in der Zeit als auch im Weltraum reisen können – im Laufe der Serie reiste der Doctor sogar in parallele Universen.


    Jede TARDIS hat eine Chameleon-Device genannte Tarnvorrichtung, bei der das Äußere der Maschine sich der Umgebung anpasst und somit ein unauffälliges Reisen ermöglichen soll. Die TARDIS des Doctors jedoch ist leicht defekt, so dass sie fest die äußere Form einer britischen Notrufsäule angenommen hat. Im Laufe der Serie zeigt die TARDIS des Doctors noch weitere Eigenwilligkeiten. Selbst mit dem „Sonic Screwdriver“, dem Schallschraubenzieher des Doctors, sind die Eigenheiten der TARDIS vorerst nicht zu beheben. Versuche führten zur „Tarnung“ der TARDIS als elektrische Orgel. Ironischerweise ist die Assoziation beim Anblick mit der im Zeitalter der Handys selten gewordenen Notrufzellen heute enger mit der TARDIS als mit der Polizei.


    Die Tardis ist recht geheimnisvoll und birgt in sich große Macht. Sie scheint sowohl aus mechanischen und biologischen Bestandteilen zu bestehen - hat aber weitere, völlig unbekannte Bestandteile - und besitzt eine eigene innere Metrik. So ist sie innen wesentlich größer als außen und kann sich fast völlig von der Umgebung abschirmen, wodurch sie die Insassen gegen Gefahren schützt. Regelmäßig wird sie umgestaltet, wobei die Hauptmerkmale bestehen bleiben. Besonders groß ist die sichtbare Änderung im Fernsehfilm von 1996 mit Paul McGann, in dem die Tardis innen ein eher romantisches Aussehen hatte und sich deutlich von den anderen Gestaltungen unterschied. In den neuen Episoden spielt die biologische Komponente bei der Gestaltung eine besondere Rolle. Die eher romantische Ausstattung wurde fortgeführt.


    Nicht immer wird die Tardis von ihren Insassen gesteuert, so gibt es eine Art Rückholvorrichtung, mit der sie auf den Heimatplaneten Gallifrey zurückbeordert werden kann. Selbst der Doctor hat keine umfassende Macht über sie und so musste er längere Zeit auf der Erde bleiben, als ihm als Strafe der Schlüssel entzogen wurde.



    Der Doctor und seine Regenerationen



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    The 1. Doctor / 1963 - 1966
    Die Figur ist größtenteils ein Mysterium. Fakt ist, das er ein Abtrünniger Time Lord von Planeten Gallifrey ist. Enttäuscht vom Leben auf seinem Heimatplaneten stielt der Doctor die TARDIS und wählt das Leben eines Flüchtigen vor seinen eigenen Leuten und reist durch das Universum.


    In seiner ersten Inkarnation ist der Doctor ein exzentrischer, alter Mann mit einem brillantem wissenschaftlichen Verstand. Er tritt anfangs herrisch respektlos doch dann sah er sich selber und die tiefen Sorgen in ihm und er akzeptiert so seine eigenen Fehler.
    Nach einem besonderen Kampf mit den Cybermen zerbricht sein Körper, als er seine Begleiter schützen wollte und geht damit in die nächste Regeneration.



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    The 2. Doctor / 1966 - 1969
    In seiner zweiten Reinkarnation übertreibt der Doctor gerne und ist auch leicht humorvoller als sein Vorgänger. Er ist jünger, besitzt viel gebündelter Energie und hat auch ein neues Outfit. Aber nicht nur das Aussehen dieses neuen humorvolleren Doctors hat sich geändert.
    Nach einer Reihe von Kämpfen mit mächtigen Gegnern wird der Doctor von seinen eigenen Leuten, den Time Lords vor Gericht gestellt. Obwohl sich der Doctor selber meisterlich verteidigt, muss er am Ende seinen augenblicklichen Körper aufgeben und wird ins Exil, auf die Erde des 20igsten Jahrhunderts, geschickt.



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    The 3. Doctor / 1970 - 1974
    Diese 3. Reinkarnation ist wieder anders als seine Vorgänger. Diesmal ist der, erdgebundene Doctor extravagant. Dennoch war er elegant im Aussehen und im Verhalten, obwohl er sein zweites Herz opfern musste. Mit seinem rüschenbesetzten Hemd und dem Opernglas passte er perfekt in diese Zeit. Er brachte auch besondere Erweiterungen in die Serie, das bekanntesten Icon seiner Zeit war sein gelbes Auto, genant 'Bessie'.
    In dieser Zeit traf er auch erstmall seine früheren Inkarnationen Auge in Auge. Danach beenden endlich die Time Lords das Exil des Doctors und er wird wieder zum interplanetaren Hüpfer. Auf einem dieser Planeten wird der Doctor von radioaktiven Spinnen gebissen und dadurch musste er erneutregenerieren.


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    The 4. Doctor / 1974 - 1981
    Wieder ein neuer Körper und wieder ein neues Outfit für den Doctor. Der lange, breite Schaal wird zum Markenzeichen der 4. Inkarnation des Doctors. Sein neuer Charakter ist eher Stümperhaft Exzentrisch die etwas an seine zweite Reinkarnation erinnert. Er ist auch deutlich fröhlicher als sein direkter Vorgänger. Seine außerirdische Herkunft wird auch wieder deutlicher, als bei seinem Vorgänger, der im Exil der Erde gelebt hat. Dadurch ist der 4. Doctor weit mehr komplexer. Für all seinen guten Humor, wie auch seine Dummheiten wurde auch eine Dunkle Seite eingeführt. Auch wurde die Abenteuer des Doctor tiefsinniger als die vorangegangenen.
    Nach einem zusammentreffen mit seinem alten Widersacher, dem Meister, fällt der Doctor von einem Gerüst und es startet eine erneute Regeneration.



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    The 5. Doctor / 1982 - 1984
    Diese besondere Regeneration war die instabilste bis dahin. Sie verursacht ein verwirrendes 'regenerations Trauma'. Doch dieses ging nicht lange und der bis dahin jüngste Doctor konnte ein eigene Charaktere entwickeln. Er hat einen frechen Charme und mit seiner Energie und Leidenschaft kann er andere anstecken.
    Seine Kleidungswahl ist eher wie ein Kostüm und zwar des eines englischen Kricket Spielers. Die Grundzüge dieses Doctors sind eher familiär und erfrischend anders. Er bekämpft seine Gegner auch körperlich und seine Jugend machen ihn verwundbar, was ihn sympathischer macht.
    In einem Bergwerk zog er und seine Begleiterin sich lebensgefährliche Vergiftungen zu und das Gegenmittel reichte nur für eine Person, er gab es Peri und ging selber in die nächste Regeneration.



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    The 6. Doctor / 1984 - 1986
    Bei dieser Regeneration lief nichts so, wie es normal ist. Der 6. Doctor neigt Anfangs zu unkontrollierten Gewaltausbrüchen, die allerdings schnell wieder verschwanden, im Gegensatz zu seinen Gedächtnisstörungen, die sich über 2 Jahre ziehen. Er hat einen eigenwilligen, bis hin zu sturem Charakter, der überheblich und selbstverliebt ist.
    Diese Instabilitäten werden erst im 3ten, dem "Trial of a Time Lord" Jahr besser, wo er der Doctor erneut vor Gericht gestellt wird. Bei diesem Prozess wird eine Verschwörung im Hohen Rat der Time Lords offenbart, welcher für die Zerstörung der Erde in der Zukunft verantwortlich ist. Außerdem stellt sich heraus, das der Ankläger eine spätere, böse, Regeneration des Doctors ist, der mit dem Hohen Rat paktiert um dessen Machenschaften zu vertuschen. Der Hohe Rat wird daraufhin vom Volk gewaltsam abgesetzt. Der Doctor wird als Unschuldig erklärt und einem Posten im neuen Hohen rat angeboten, den er aber dankbar ablehnt.
    Die nächste Regeneration des Doctors wird nötig, nachdem die Rani, ein abtrünniger Time Lord, die TARDIS während des Fluges abschießt.



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    The 7. Doctor / 1986 - 1989
    Diese Regeneration läuft fast reibungslos ab. Die Orientierungslosigkeit und der Gedächtnisverlust verschwinden schnell wieder. Der Doctor zeigt wieder familiäre Züge und ist für seine Begleiter diesmal eine Art Vaterfigur, obwohl er immer noch etwas exzentrisch und teilweise sogar etwas albern ist. Er führt eine Menge großer Kämpfe aus, wobei er eine große Cybermen Flotte oder den Heimatplaneten der Daleks zerstört. Aber hat auch eine dunkle Seite, die er aber gut zu beherrschen weiß. Dadurch gelingt es ihm seinen alten Widersacher den Meister zu besiegen. Als er dessen Reste nach Gallifrey zurück bringen will, gelingt es diesem erneut auszubrechen und einen neuen Körper gewaltsam zu übernehmen. Auf der Verfolgung wird der Doctor tödlich verwundet und er muss ein weiteres mal regenerieren.



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    The 8. Doctor / 1996
    Auch diese Regeneration beinhaltet einen kurzzeitige Gedächtnisverlust. Doch dank der Ärztin, die seiner letzten Regeneration das leben retten wollte und dabei umgebracht hatte, erlangt er schnell das Gedächtnis zurück.
    Diese Regeneration des Doctors ist sehr lebenslustig und enthusiastisch. Auf der Jagt nach dem Master, der sich einen neuen Körper angeeignet hat, wird auch seine ernste Seite erkennbar. Auch ist der Doctor diesmal wieder mehr mit seinem Heimatplaneten verbunden.
    Warum und wieso der 8. Doctor zum neunten regenerieren musste ist unbekannt.



    Ab hier: SPOILER da die Serie mit dem 9. und 10. Doctor erst ab 2007 auf Pro Sieben anläuft



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    The 9. Doctor / 2005
    Wie diese Regeneration abgelaufen ist, ist unbekannt.
    Der Charakter des 9. Doctors ist wieder fröhlich und humorvoll und im Gegensatz du seien früheren Inkarnationen ist er diesmal sehr normal und trägt einfache, unauffällige Kleidung. Dennoch, durch den Untergang der Time Lords im letzten großen "Time War" gegen die Daleks, ist er auch verbittert. Dieser Krieg hat die dunkelsten Seiten des Doctors hervorgebracht, auf der er rachsüchtig und blutrünstig ist.
    Es fällt ihm sehr schwer sich von der Vergangenheit zu lösen und sucht nun als Sühne dafür das Böse auf seinen Abenteuern, um es zu bekämpfen.
    Überraschenderweise überlebte doch ein Dalek den "Time War" der bis ins Jahr 250.000 eine neue Armee zusammenstellen konnte um die bereits unterwanderte Erde anzugreifen und zu entvölkern. Als letzten Ausweg versucht der Doctor mit Hilfe einer Energiewelle alles Leben im Sonnensystem auszulöschen, um die Dalks dabei ebenfalls zerstören zu können, doch moralischen Grundsätze hindern hin am Ende daran und er muss zulassen, dass die Daleks das Universum übernehmen, doch bevor das gesehen konnte taucht seien Begleiterin Rose auf, die eine Symbiose mit dem Herzen der TARDIS eingegangen ist und durch einen Eingriff in den Zeitstrom veranlasst sie, das es den Time War niemals gegeben hat. Doch die Symbiose mit der TARDIS droht Rose zu töten, darum übernimmt der Doctor ihren Platz, was ihn zur nächsten Regeneration zwingt.



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    The 10. Doctor / 2006
    Diese Regeneration verläuft ebenfalls nicht einwandfrei. Nach der Regeneration verfällt der Doctor in einen Komatösen Zustand. Die Symbiose die Rose einging und die der Doctor dann auf sich nahm ist immernoch in seinem Körper die ihm eine Zeit lange starke Schmerzen im ganzen körper zufügen.
    Diese Regeneration des Doctors ist imemr zu Späßen aufgelegt und sehr Lebensfroh, doch er verfügt auch über einen starken Überlebenswillen und ist äußerst Ernst udn entschlossen wenn es darauf ankommt.


    Dieser Doctor musste bisher noch nichts regenerieren da er momentan der aktuelle Doctor ist und die Serie mit ihm noch anläuft.



    Quelle. drwho.de / doctorwho.de / wikipedia

  • Okay, wie ich sehe kennt keiner von euch meine über alles geliebte Doctor Who Serie.


    Aber ok, da steh ich drüber und ich werd jetzt auch ganz sicherlich nicht damit anfangen zu weinen weil KEINER von euch Doctor Who kennt oder in diesen Thread etwas schreibt. Ja da steh ich doch total drüber!!!! Und nein, ich weine nicht!. Das ist das Pfeffer aus der Küche.




    Nun gut, nun gut.



    Ich kennt also Doctor Who nicht? DAS MACHT GAR NIX!!!!



    Denn (sofern erlaubt) poste ich jetzt einen Link zu YouTube wo ihr euch die Christmas Special Ausgabe - Doctor Who: Runaway Bride anschauen könnt, natürlich im Original Englisch.


    Vielleicht gefällt euch ja die Folge und ihr beteiligt euch dann endlich an einer Diskussion in diesem Thread.


    Doctor Who: Runaway Bride Part 1
    Doctor Who: Runaway Bride Part 2
    Doctor Who: Runaway Bride Part 3
    Doctor Who: Runaway Bride Part 4
    Doctor Who: Runaway Bride Part 5
    Doctor Who: Runaway Bride Part 6
    Doctor Who: Runaway Bride Part 7

  • Hab den Thread grade erst gesehen. Ich liebe den guten alten Doc und besonders Tom Baker fand ich grandios. Hab leider momentan nur zwei DVDs von Doctor Who was aber an meiner bescheidenen finanziellen Situation als Schüler liegt :D


    Auf jeden Fall ein hierzulande zu unrecht unbekannter Klassiker des britischen Fernsehens mit irrem Charme.

  • Es ist noch weit über ein Jahr hin, bevor der neue Doktor in „Doctor Who“ die Schlüssel zur TARDIS übernimmt. Trotzdem schießen seit der Ankündigung von David Tennant, die Rolle nur noch in den kommenden fünf Specials zu spielen, wilde Spekulationen ins Kraut, wer der neue Hauptdarsteller sein könnte.


    In der letzten Woche ist „Doctor Who“ 45 Jahre alt geworden. Fast genau so alt ist in Großbritannien das öffentliche Gesellschaftsspiel, welches da heisst: Wer wird der neue Doktor? Hatten die Produzenten die Regeneration der Time Lords ursprünglich nur als Kunstgriff eingeführt, um die Serie trotz des alters- bzw. krankheitsbedingten Ausstiegs von William Hartnell als erstem Doktor weiterführen zu können, ist der zyklische Wechsel des Hauptdarstellers zu einem Gegenstand der ständigen Spekulation - und einer nicht unerheblichen, dahinter stehenden Faszination geworden.


    „Doctor Who? Wer wird der neue Doktor?“ nachzulesen bei Serienjunkies
    Bei den britischen Buchmachern, die Wetten auf den nächsten Doktor annehmen, liegt derzeit Paterson Joseph als Nachfolgekandidat von David Tenannt in Führung. Joseph hat zuvor bereits in SciFi bzw. SciFi-verwandten Stoffen gespielt, darunter „Hyperdrive“ und „Jekyll“ (aus der Feder des neuen „Doctor Who“-Showrunners Steven Moffat). Außerdem ist er demnächst in dem post-apokalyptischen BBC-Mehrteiler „Survivors“ zu sehen. Nachdem sein dortiger Co-Star Phillip Rhys („24“) in einem Interview von Joseph beinahe aus Versehen als „dem neuen...“ gesprochen hat, wurden sogar kurzfristig die Wetten auf ihn ausgesetzt.


    Sicher ist allerdings noch lange nichts. Joseph hat zwar in einem Interview klar sein Interesse an der Rolle bekundet - und aus Kreisen der Produktion wurde immer wieder verlautbart, dass es auch großes Interesse daran gäbe, die Rolle mit einem farbigen Darsteller zu besetzen. Solange es jedoch keine offizielle Mitteilung der BBC gibt, ist alles nur Spekulation.


    Schließlich gibt es da noch David Morrisey („Viva Blackpool“), der im kommenden Weihnachtsspecial von „Doctor Who“ eine der Hauptrollen spielt. Allein der Titel der Folge dürfte am 1. Weihnachtsfeiertag wieder für Spitzenquoten bei der BBC sorgen. Das Special heisst nämlich: The Next Doctor. Und tatsächlich zeigt ein kurzer Ausschnitt, der während der alljährlichen BBC-Spendengala „Children in Need“ vorgestellt wurde, Morrisey wie er sich als Doktor vorstellt. Dies allerdings mit so viel Bravado, dass es schon wieder Zweifel daran geweckt hat, dass er wirklich der 11. Doktor sein sollte. Zumal bislang noch nie ein neuer Doktor vor der Regeneration gezeigt worden ist. Entsprechend sind die Wetten auf Morrisey inzwischen auch wieder gefallen.


    Abgesehen von den beiden kursiert in der britischen Öffentlichkeit so ziemlich jeder nur denkbare Name: Von Robert Carlyle („Trainspotting“) über Anthony Head („Merlin“), Dexter Fletcher („Press Gang“, „Hotel Babylon“), Jack Davenport („Coupling“) bis hin zu Billie Piper - denn (so wird gesagt) möglicherweise könnte auch eine Frau bzw. jemand, der in der Serie schon einmal mitgespielt hat, die Rolle übernehmen.


    Der 25. Dezember wird zumindest etwas mehr Klarheit bringen.



    Quelle: Serienjunkies