«Stromberg»

  • «Stromberg» kehrt im November zurück


    Der kultige Chef ist wieder da: Christoph Maria Herbst übernimmt im Herbst den Sendeplatz von Max Giermann.


    Das Warten der «Stromberg»-Fans hat ein Ende: Bereits am Sonntag verkündete der Privatsender ProSieben via Twitter die Rückkehr der kultigen Sitcom, am Montagmorgen folgte die Bestätigung der Pressemitteilung. Ab dem 3. November ist «Stromberg» wieder mit neuen Ausgaben im deutschen Fernsehen zurück. Gesendet werden diese dienstags um 22.15 Uhr. Sie ersetzen somit Max Giermann, der bis dahin mit seiner ersten eigenen Show zu sehen sein wird.


    Unklar ist nach wie vor, ob die vierte «Stromberg»-Staffel wie angedeutet, wirklich die finale Staffel sein wird. Darüber entscheiden werden letztlich wohl auch die Quoten – zumindest zu einem gewissen Teil. In der Welt des Herrn Stromberg ist im Jahr 2009 alles ein wenig anders: Weil dessen Chefs seine Eskapaden satt haben, wird Stromberg versetzt – und zwar auf’s Land.


    Fortan arbeitet er in Finsdorf in einer örtlichen Filiale der Capitol-Versicherung. Gleich zu Beginn dieser Zeit kommt es zu einer Auseinandersetzung mit dem dortigen Kantinen-Chef, der allerdings verwandt ist mit einem Vorstandsmitglied, was für neuen Ärger sorgt. Auch in Staffel vier wird wieder das komplette Ensemble der ProSieben-Serie dabei sein. Neben Christoph Maria Herbst tauchen auch Oliver K. Wnuk, iana Staehly, Lars Gärtner, Maja Beckmann, Milena Dreißig und Bjarne I. Mädel.


    Mit dabei sind die beiden Kollegen von «Stromberg», mit denen der Chef nun auf dem Dorf arbeiten muss. Sie werden von Kai Malina und Ramona Kunze-Libnow gespielt. Autor der Serie ist nach wie vor Ralf Husmann, der für ProSieben auch «Der kleine Mann» und «Dr. Psycho» schrieb.



    Quelle: Quotenmeter.de

  • Geile Nachricht, Ich Liieeebbbbee Stromberg!!! (also die serie) ^^

    Beispiel zum herausfinden, ob bestimmte Aussagen glaubhaft oder dubios sind:


    Wenn sie das nächste mal zur Wahrsagerin gehen, und sie fragt " Was führt sie zu mir?"


    Antworten sie einfach:" Also, wenn Sie das schon nicht wissen....." :thumbup:

  • Herbst plädiert für «Stromberg»-Kinofilm


    Schon länger gibt es Spektulationen über einen möglichen Kinofilm zur ProSieben-Serie. «Stromberg»-Darsteller Christoph Maria Herbst kann sich das durchaus vorstellen.


    «Stromberg»-Fans sollten sich nicht allzu große Hoffnungen auf eine Fortsetzung ihrer Lieblingsserie machen. Dass die ProSieben-Serie nach der nun beginnenden vierten Staffel noch einmal verlängert wird, gilt schon länger als unwahrscheinlich.


    Schauspieler Christoph Maria Herbst sprach sich gegenüber dem "Spiegel" nun noch einmal für einen Kinofilm aus. "Ich glaube, man könnte den Stoff von «Stromberg» nach dieser Staffel am besten im Kino weitertreiben", so Herbst. "Stoff für eine fünfte Staffel würde mir nicht mehr einfallen, aber zum Glück bin ich nicht der Autor."


    Eine Late-Night-Karriere kommt für den Schauspieler indes nicht in Frage, auch wenn ihm Sendungen dieser Art hierzulande offensichtlich wenig zusagen. "Ich hatte früher mehr Spaß an Harald Schmidt, da schlief ich mit einem eingefrästen Lächeln ein", so Herbst im "Spiegel". "Heute schaue ich mir das an und habe ein Lexikon auf dem Schoß liegen, weil ich jedes fünfte Wort nicht verstehe."



    Quelle: quotenmeter.de

  • «Stromberg» startet so stark wie nie zuvor


    ProSieben kann mit seinem Dienstag demnach rundum zufrieden sein.


    So hat sich ProSieben den Start der neuen «Stromberg»-Staffel vorgestellt. Die vierte Staffel rund um Bürotyrann Bernd Stromberg ging am Dienstag um 22.15 Uhr auf Sendung und zündete quotentechnisch gleich ein Feuerwerk. Die Episode „Beziehungen“ kam im Schnitt auf 16,6 Prozent Marktanteil – keine Episode der dritten Staffel holte beispielsweise ähnlich gute Werte. 2,10 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen im Schnitt zu, was insgesamt auch zu sehr guten neun Prozent Marktanteil führte.


    Eine halbe Stunde später konnten diese Werte gar getoppt werden: Die erste Episode mit Stromberg in Finsdorf kam auf 16,8 Prozent Marktanteil – Christoph Maria Herbst ist bei den Bundesbürgern also neuerdings richtig beliebt. 1,63 Millionen Bundesbürger ab drei Jahren sahen zu.



    Quelle: quotenmeter.de

  • Ich find die Beiden Episoden auch einfahc nur geil :thumbsup:

    Beispiel zum herausfinden, ob bestimmte Aussagen glaubhaft oder dubios sind:


    Wenn sie das nächste mal zur Wahrsagerin gehen, und sie fragt " Was führt sie zu mir?"


    Antworten sie einfach:" Also, wenn Sie das schon nicht wissen....." :thumbup:

  • Die beiden Folgen gestern waren auch sehr geil. Alleine die Tanja-Bezeichnung ("Stromberg mit Titten") war ja mal zu geil. :D


    Ernie rockt in seiner Depri-Rolle alles weg, Ulf & Tanja streiten wieder munter und Strombergs große Liebe ist eh zu geil. :D Oh man, ich liebe die vierte Staffel jetzt schon. :)

  • Gestern die Folgen waren mal wieder extremst lustig. Beispielspruch: "Wilkommen in Inzesthausen" :thumbsup:

    Beispiel zum herausfinden, ob bestimmte Aussagen glaubhaft oder dubios sind:


    Wenn sie das nächste mal zur Wahrsagerin gehen, und sie fragt " Was führt sie zu mir?"


    Antworten sie einfach:" Also, wenn Sie das schon nicht wissen....." :thumbup:

  • Danke, DVD? «Stromberg»-Quoten fallen


    Vor einer Woche sahen noch mehr als zwei Millionen Menschen «Stromberg». Jetzt waren es rund eine halbe Million weniger.


    Seit Freitag vergangener Woche ist die komplette vierte Staffel der ProSieben-Sitcom «Stromberg» als DVD im Handel erhältlich. Als Konsument konnte man das Gefühl haben, dass viele Fans direkt am Wochenende in die Fachmärkte stürmten und direkt einen «Stromberg»-Marathon veranstalteten. Für diese These sprechen auch die deutlich gesunkenen Reichweiten. Die Premierenepisode von «Stromberg» sahen beispielsweise 2,10 Millionen Menschen – eine weitere Folge kam noch auf 1,63 Millionen Zuschauer ab drei Jahren.


    In der zweiten Woche, in der die Episoden drei und vier gezeigt wurden, waren es deutlich weniger, die vor den TV-Geräten saßen. So holte die Folge um 22.15 Uhr rund eine halbe Million Zuschauer weniger als sieben Tage zuvor: Gerade einmal 1,55 Millionen Menschen ab drei Jahren interessierten sich für weitere Abenteuer aus Finsdorf. Der überwiegende Teil des Publikums war jedoch im werberelevanten Alter – 1,38 Millionen Zuschauer. Dies führte zu 13,1 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen. Eine Woche zuvor kam «Stromberg» noch auf über 16 Prozent.


    Diese Werte erreichte Christoph Maria Herbst am Dienstag nur mit der zweiten Episode, die am Abend gezeigt wurde. Hier holte er durchschnittlich 16,2 Prozent Marktanteil beim umworbenen Publikum – 1,40 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen zu, was insgesamt zu starken 7,9 Prozent Marktanteil führte. Von der starken zweiten «Stromberg»-Episode profitierte übrigens auch Stefan Raabs «TV total», das nach 23.20 Uhr in der Zielgruppe noch auf exakt 14 Prozent Marktanteil kam.


    Weil die Primetime insgesamt – trotz Verlusten – stark lief, kann ProSieben am Tagesende mit den Durchschnittsquoten zufrieden sein: Insgesamt fuhr der Privatsender 6,1 Prozent Marktanteil ein, in der Zielgruppe wurden 12,2 Prozent gemessen.



    Quelle: quotenmeter.de

  • Normale Stromberg-Quoten, das war schon immer eher eine DVD-Serie. Daher gibts ja auch schon die DVD zu kaufen. Ich denke aber, dass man mit den Quoten bisher sehr zufrieden sein kann. Mal schauen, wie sich die Quoten & die Staffel selbst noch entwickeln werden.

  • «Stromberg» legt wieder minimal zu


    Freude bei ProSieben in Unterföhring: Was die Primetime am Dienstag angeht, gibt es nur gute Meldungen. Die fünfte Folge der vierten «Stromberg»-Staffel konnte im Vergleich zur Vorwoche minimal zulegen. Aus 1,55 Millionen Zuschauern, die bei der dritten Ausgabe gemessen wurden, machte Christoph Maria Herbst durchschnittlich 1,58 Millionen Zuseher. Auch die Quote bei den 14- bis 49-Jährigen war um 0,3 Prozentpunkte besser als sieben Tage zuvor: Sie lag nun bei guten 13,6 Prozent. Gestartet war die Staffel jedoch mit Werten oberhalb von 16 Prozent.



    Quelle: quotenmeter.de