5.: Ashley (NEU)
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Die Premieren-Championesse feiert endlich Premiere in der Fantastic Five. Während die Konkurrenz sich entspannt zurücklehnen konnte, bekam Ashley mal wieder die Chance, sich im Ring zu präsentieren. Amanda Lee war keine Gegnerin für The Animal, die kurzen Prozess machte und sich zum ersten Mal seit langer Zeit dominant zeigte. Das wurde zusätzlich unterstrichen, als Ashleys Geduldsfaden mit Serena und ihren Kopfspielchen riss. Den Angriff auf ihre (vermeintliche) Freundin Liz Nordin konnte sie sich nicht einfach so anschauen, eine Clothesline from Hell machte der der tätowierten Diva den Garaus. Ob das wohl einen Aufwärtstrend eingeläutet hat?
4.: El Fantastico (NEU)
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Geht es nach El Fanta selbst, hat dieser für ihn schon beim PPV eingesetzt. Glücklich darüber schien er dennoch nicht zu sein, denn die Verletzungen, die Akira Morishima aus dem Death Match mit ihm davongetragen hat, sind scheinbar schlimmer als befürchtet. Die Comapny ließ unter der Woche verlauten, dass der Japaner auf lange Sicht nicht mehr eingesetzt werden wird. Damit hat die Allianz der originalen Global Players ein abruptes Ende gefunden und der Hawaiianer ist zum ersten Mal in seiner FWC Karriere auf sich selbst gestellt. Oder vielleicht doch nicht? Denn nach dem Main Event lief El Fantastico überraschenderweise in die Halle, um das neue Stable „The Rebelution“ zu unterstützen und seinem alten Manager Brian McKennedy einen Strich durch die Rechnung zu machen. Wer hätte vor ein paar Wochen noch gedacht, dass ausgerechnet El Fantastico ein großes Gesprächsthema werden würde?
3.: The Brand (NEU)
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Kommen wir zu einem Trio bzw. Quartett, das sich nur zu gerne im Gespräch hält. Entweder durch gezieltes Stören der laufenden Show oder durch innere Streiterein und Zickerein. Nici LaReine gibt zwar ihr bestes, die lose Allianz zusammenzuhalten, doch es brodelt merklich bei den drei Neuankömmlingen. Diese Woche konnten sie ihre Konflikte hinten anstellen, um einen dominanten Sieg gegen die Job Squad einzufahren. Das brachte ihnen zusätzlich den ersehnten Title Shot gegen den TexPress ein. Die Cowboys nahmen das zwar locker hin und riefen den Hashtag „#GiveTheBrandAChance“ ins Leben, doch das texanische Duo sollte gewarnt sein. Wenn der Brand als Einheit auftritt, wird die Titelverteidigung alles andere als ein Zuckerschlecken.
2.: Morse (+1)
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Auf dem besten Weg zu einem echten Terrorregime befindet sich der aktuelle North American Champion, Morse. Dabei hatte es mit ihm so gut angefangen, sein Titelgewinn nach einem selten Pinfall gegen Bryan Christopher war extrem beeindruckend, dann schaffte es der eigentliche Tag Team Spezialist sogar ins King of the Ring Finale. Doch irgendwann schien bei ihm ein Schalter im Kopf umgelegt worden zu sein. Es ist schwer zu sagen, wann dies genau passiert ist. Erst beim ersten Erscheinen der Pentagramme? Vielleicht schon früher, als er anfing, seine Gegner mit wilden Move Kombinationen abzufertigen? Irgendeine Sicherung ist durchgebrannt, soviel steht fest, und aus dem sonst so fröhlichen Morse ist ein verrückter Sprayer geworden. Das mussten diese Woche The Gronk und Juan Perreira schmerzhaft erfahren, ihr spektakuläres Opening Match wurde unrühmlich beendet, als Morse beide angriff und vollsprühte. Der NA Champion sollte vorsichtig sein, sich nicht zu viele Feinde zu machen.
1.: Jake Tyler (-)
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Da hat jemand ganz offensichtlich zurück in die Spur gefunden. Nachdem Jake Tyler die ersten Wochen der Fantastic Five nach Belieben dominierte, verlor er seinen komfortablen Vorsprung zuletzt Stück für Stück an Bryan Christopher. Aber der Gewinn des FWC Heavyweight Titles bei Ground Zero hat die Karten wieder neu gemischt, Tyler thront zum insgesamt fünften Mal an der Spitze der Rangliste. Er eröffnete die erste Ausgabe nach dem PPV mit einer seiner typischen, selbstbewussten Promo, auch vom Auftauchen der Global Players ließen er und sein Homie CJ Styles sich nicht aus der Ruhe bringen. Im Main Event der Show ging es gegen Kama, einer der unberechenbarsten Wrestler im FWC Roster. Dazu andauernde Eingriffe von McKennedy, Justin und Bill, eigentlich schlechte Vorzeichen. Doch CJ Styles stand Jake Tyler zur Seite und so war es wie so oft der Rebel Yell, der dem Champion den Sieg einbrachte. Auch der Post Match Beatdown gegen ihn wurde mit Unterstützung durch CJ und El Fanta verhindert. Um den Rebellen dreht sich derzeit alles, so wie er es eben liebt.
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All-Time Ranking
Für einen ersten Platz gibt es 5 Punkte, für einen zweiten Platz 4 Punkte, usw. Die zweite Nummer gibt an, wie oft der Wrestler/die Wrestlerin auf Platz 1 der Rangliste standen.
1.: Jake Tyler (40P / 5)
2.: Bryan Christopher (28P / 4)
3.: The Mummy (17P / 1)
4.: Morse (15P / 1)
5.: Fleur (15P)
6.: Bronco Bill (13P)
7.: Justin (12P / 1)
8.: The Gladiator (11P)
Dynamite Harris (11P)
10.: Chris Darguris (8P / 1)
11.: Leonard K. Carson (8P)
12.: Serena (7P)
Ryan Smith (5P)
The End (5P)
15.: Juan Perreira (3P)
Titan (3P)
Kama (3P)
18.: Crazy Bitch (2P)
Carlos Felipe Santiago (2P)
El Fantastico (2P)
21.: Ashley (1P)