Beiträge von DaBB

    5.: Ashley (NEU)
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    Die Premieren-Championesse feiert endlich Premiere in der Fantastic Five. Während die Konkurrenz sich entspannt zurücklehnen konnte, bekam Ashley mal wieder die Chance, sich im Ring zu präsentieren. Amanda Lee war keine Gegnerin für The Animal, die kurzen Prozess machte und sich zum ersten Mal seit langer Zeit dominant zeigte. Das wurde zusätzlich unterstrichen, als Ashleys Geduldsfaden mit Serena und ihren Kopfspielchen riss. Den Angriff auf ihre (vermeintliche) Freundin Liz Nordin konnte sie sich nicht einfach so anschauen, eine Clothesline from Hell machte der der tätowierten Diva den Garaus. Ob das wohl einen Aufwärtstrend eingeläutet hat?


    4.: El Fantastico (NEU)
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    Geht es nach El Fanta selbst, hat dieser für ihn schon beim PPV eingesetzt. Glücklich darüber schien er dennoch nicht zu sein, denn die Verletzungen, die Akira Morishima aus dem Death Match mit ihm davongetragen hat, sind scheinbar schlimmer als befürchtet. Die Comapny ließ unter der Woche verlauten, dass der Japaner auf lange Sicht nicht mehr eingesetzt werden wird. Damit hat die Allianz der originalen Global Players ein abruptes Ende gefunden und der Hawaiianer ist zum ersten Mal in seiner FWC Karriere auf sich selbst gestellt. Oder vielleicht doch nicht? Denn nach dem Main Event lief El Fantastico überraschenderweise in die Halle, um das neue Stable „The Rebelution“ zu unterstützen und seinem alten Manager Brian McKennedy einen Strich durch die Rechnung zu machen. Wer hätte vor ein paar Wochen noch gedacht, dass ausgerechnet El Fantastico ein großes Gesprächsthema werden würde?


    3.: The Brand (NEU)
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    Kommen wir zu einem Trio bzw. Quartett, das sich nur zu gerne im Gespräch hält. Entweder durch gezieltes Stören der laufenden Show oder durch innere Streiterein und Zickerein. Nici LaReine gibt zwar ihr bestes, die lose Allianz zusammenzuhalten, doch es brodelt merklich bei den drei Neuankömmlingen. Diese Woche konnten sie ihre Konflikte hinten anstellen, um einen dominanten Sieg gegen die Job Squad einzufahren. Das brachte ihnen zusätzlich den ersehnten Title Shot gegen den TexPress ein. Die Cowboys nahmen das zwar locker hin und riefen den Hashtag „#GiveTheBrandAChance“ ins Leben, doch das texanische Duo sollte gewarnt sein. Wenn der Brand als Einheit auftritt, wird die Titelverteidigung alles andere als ein Zuckerschlecken.


    2.: Morse (+1)
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    Auf dem besten Weg zu einem echten Terrorregime befindet sich der aktuelle North American Champion, Morse. Dabei hatte es mit ihm so gut angefangen, sein Titelgewinn nach einem selten Pinfall gegen Bryan Christopher war extrem beeindruckend, dann schaffte es der eigentliche Tag Team Spezialist sogar ins King of the Ring Finale. Doch irgendwann schien bei ihm ein Schalter im Kopf umgelegt worden zu sein. Es ist schwer zu sagen, wann dies genau passiert ist. Erst beim ersten Erscheinen der Pentagramme? Vielleicht schon früher, als er anfing, seine Gegner mit wilden Move Kombinationen abzufertigen? Irgendeine Sicherung ist durchgebrannt, soviel steht fest, und aus dem sonst so fröhlichen Morse ist ein verrückter Sprayer geworden. Das mussten diese Woche The Gronk und Juan Perreira schmerzhaft erfahren, ihr spektakuläres Opening Match wurde unrühmlich beendet, als Morse beide angriff und vollsprühte. Der NA Champion sollte vorsichtig sein, sich nicht zu viele Feinde zu machen.


    1.: Jake Tyler (-)
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    Da hat jemand ganz offensichtlich zurück in die Spur gefunden. Nachdem Jake Tyler die ersten Wochen der Fantastic Five nach Belieben dominierte, verlor er seinen komfortablen Vorsprung zuletzt Stück für Stück an Bryan Christopher. Aber der Gewinn des FWC Heavyweight Titles bei Ground Zero hat die Karten wieder neu gemischt, Tyler thront zum insgesamt fünften Mal an der Spitze der Rangliste. Er eröffnete die erste Ausgabe nach dem PPV mit einer seiner typischen, selbstbewussten Promo, auch vom Auftauchen der Global Players ließen er und sein Homie CJ Styles sich nicht aus der Ruhe bringen. Im Main Event der Show ging es gegen Kama, einer der unberechenbarsten Wrestler im FWC Roster. Dazu andauernde Eingriffe von McKennedy, Justin und Bill, eigentlich schlechte Vorzeichen. Doch CJ Styles stand Jake Tyler zur Seite und so war es wie so oft der Rebel Yell, der dem Champion den Sieg einbrachte. Auch der Post Match Beatdown gegen ihn wurde mit Unterstützung durch CJ und El Fanta verhindert. Um den Rebellen dreht sich derzeit alles, so wie er es eben liebt.


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    All-Time Ranking


    Für einen ersten Platz gibt es 5 Punkte, für einen zweiten Platz 4 Punkte, usw. Die zweite Nummer gibt an, wie oft der Wrestler/die Wrestlerin auf Platz 1 der Rangliste standen.


    1.: Jake Tyler (40P / 5)
    2.: Bryan Christopher (28P / 4)
    3.: The Mummy (17P / 1)


    4.: Morse (15P / 1)
    5.: Fleur (15P)
    6.: Bronco Bill (13P)
    7.: Justin (12P / 1)
    8.: The Gladiator (11P)
    Dynamite Harris (11P)
    10.: Chris Darguris (8P / 1)
    11.: Leonard K. Carson (8P)
    12.: Serena (7P)
    Ryan Smith (5P)
    The End (5P)
    15.: Juan Perreira (3P)
    Titan (3P)
    Kama (3P)
    18.: Crazy Bitch (2P)
    Carlos Felipe Santiago (2P)
    El Fantastico (2P)
    21.: Ashley (1P)

    5.: Fleur (NEU)
    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/21213380am.png]
    Eine Königin hat es nicht leicht. Die Thronanwärterinnen lauern rechts und links, um ihr den Dolch in den Rücken zu rammen und den Platz an der Sonne zu ergattern. Die kleine Französin hat es immerhin geschafft, ihre Regentschaft mit der FWC Divas Championship auf unbestimmte Zeit zu verlängern. Es ging gegen ihre ehemalige beste Freundin, Crazy Bitch, die La Mademoiselle nur zu gerne eine Auswischen würde. Dass es dazu nicht kam, liegt in erster Linie an Fleurs Bodyguard Black Mamba, der sich mal wieder bezahlt machte, nachdem Fleur in den letzten Wochen etwas unzufrieden mit ihm war. Der gefürchtete Spear war zu viel für Crazy Bitch, sie schaffte es nicht mehr zurück in den Ring und verlor daher via Count Out. Titel verteidigt? Jep. Sache gegessen? Sehr wahrscheinlich nicht!


    4.: The End (-1)
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    Die Siegesserie geht weiter. Der Counter steht mittlerweile bei 6-0, daran konnte auch ein ehemaliger North American Champion in Ryan Smith nichts ändern. Der Modern Day Anarchist überzeugte mit gut durchdachter Matchführung, cleverem Arm Work und mehr als nur einer Prise Selbstbewusstsein. Er fand immer mal wieder Zeit, den am Ring anwesenden Ryan Phoenix zu provozieren und trotzdem die Kontrolle über das Match zu behalten. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis sich der Anarchist einem goldenen Ziel widmen wird. Die Chancen stehen gut, dass er dieses verwirklichen können wird.


    3.: Morse (NEU)
    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/21236805wd.png]
    DER Schocker schlechthin bei einem PPV, der immerhin den ersten Pinfall gegen The Mummy beinhaltete, wurde vom North American Champion Morse geliefert. Dass er seinen Titel gegen The Gronk verteidigte, okay, damit hatten die meisten gerechnet. Was jedoch im Anschluss an das Match folgte, ließ fast alle Zuschauer sprachlos zurück. Nach Monaten des Rätselns wurde endlich der mysteriöse Pentagramm Sprayer enthüllt: Morse! Dessen Leistung gegen den Mississippi Missile soll nicht untergraben werden, er gewann das Match absolut fair nach dem End of Transmission, doch diesen dritten Platz hat er sich vor allem durch seine große Enthüllung verdient. Es stehen definitiv aufregende Wochen rund um den Mann aus Hollywood an.


    2.: Bryan Christopher (-1)
    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/21272796qw.png]
    Normalerweise findet man in einer Post-PPV Fantastic Five ausschließlich Gewinner des Events, doch dieses eine Mal ist dies anders. Mehr als zurecht sogar, denn Bryan Christopher gelang, was zuvor unmöglich schien: Er pinnte The Mummy, den FWC Heavyweight Champion, eliminierte ihn aus der Chamber und beendete so dessen fünfmonatige Titelregentschaft. Vor ihm waren Männer wie Bronco Bill, Titan, Ryan Smith oder Jake Tyler an dieser Aufgabe gescheitert und verzweifelt. Nicht so BC, nachdem ihm wenige Wochen zuvor bei Beatdown eine Interference von Tyler in die Parade fuhr, konnte dieser bei Ground Zero nichts mehr ausrichten. Der Prestigetriumph ging an Christopher...


    1.: Jake Tyler (+4)
    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/21213382ks.png]
    ...doch der ganz große Triumph blieb in Detroit, beim Rebel King! Was für eine Erfolgsstory, Jake Tyler, in seiner Heimatstadt, nach seiner unerwarteten Niederlage bei Springbreak, als Erster ins Match gestartet und bis zum Ende durchgehalten. Schon im King of the Ring Turnier bewies er sein Durchhaltevermögen, doch mit einer solchen Leistung hat er sich mal wieder selbst übertroffen. Große Klappe hin oder her, spätestens jetzt MUSS man den Rebellen einfach für sein einzigartiges Können respektieren. Das dachte sich wohl auch CJ Styles, der den Cash In durch Bronco Bill verhinderte und so dafür sorgte, dass der verdiente Champion auch das Gold in seinen Händen halten durfte. An die Ära der Mumie reiht sich also die Ära der Rebelution an. Man muss kein Hellseher sein, um vorauszusagen, dass diese Ära die FWC ebenso stark prägen wird, wenn nicht sogar noch mehr.


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    All-Time Ranking


    Für einen ersten Platz gibt es 5 Punkte, für einen zweiten Platz 4 Punkte, usw. Die zweite Nummer gibt an, wie oft der Wrestler/die Wrestlerin auf Platz 1 der Rangliste standen.


    1.: Jake Tyler (35P / 4)
    2.: Bryan Christopher (28P / 4)
    3.: The Mummy (17P / 1)
    4.: Fleur (15P)
    5.: Bronco Bill (13P)
    6.: Justin (12P / 1)
    7.: Morse (11P / 1)
    8.: Chris Darguris (8P / 1)
    9.: The Gladiator (8P)
    Dynamite Harris (8P)
    11.: Serena (7P)
    12.: Leonard K. Carson (5P)
    Ryan Smith (5P)
    The End (5P)
    15.: Juan Perreira (3P)
    Titan (3P)
    Kama (3P)
    18.: Crazy Bitch (2P)
    Carlos Felipe Santiago (2P)

    Aus gesundheitlichen Gründen und aus Mangel an Zeit kam in den letzten Wochen leider keine Fantastic Five zustande. Ich bitte dies zu entschuldigen und reiche die Platzierungen hiermit ohne Text nach. Ab FWC Ground Zero 2015 wird die Fantastic Five wieder wie gewohnt mit Text erscheinen.


    Springbreak 2015


    1. The Mummy
    2. Justin
    3. Fleur
    4. The Brand
    5. Bronco Bill


    Beatdown #38


    1. Bryan Christopher
    2. The Mummy
    3. The Brand
    4. Fleur
    5. Ryan Smith


    Beatdown #39


    1. Justin
    2. The Gladiator
    3. Jake Tyler
    4. Serena
    5. Juan Perreira


    Beatdown #40


    1. Bryan Christopher
    2. Dynamite Harris
    3. The End
    4. Crazy Bitch
    5. Jake Tyler



    All-Time Ranking


    Für einen ersten Platz gibt es 5 Punkte, für einen zweiten Platz 4 Punkte, usw. Die zweite Nummer gibt an, wie oft der Wrestler/die Wrestlerin auf Platz 1 der Rangliste standen.


    1.: Jake Tyler (30P / 3)
    2.: Bryan Christopher (24P / 4)
    3.: The Mummy (17P / 1)
    4.: Fleur (14P)
    5.: Bronco Bill (13P)
    6.: Justin (12P / 1)
    7.: Morse (8P / 1)
    Chris Darguris (8P / 1)
    9.: The Gladiator (8P)
    Dynamite Harris (8P)
    11.: Serena (7P)
    12.: Leonard K. Carson (5P)
    Ryan Smith (5P)
    14.: Juan Perreira (3P)
    Titan (3P)
    Kama (3P)
    The End (3P)
    18.: Crazy Bitch (2P)
    Carlos Felipe Santiago (2P)

    5.: The Mummy (NEU)
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    Nicht wenige waren überrascht, als die Mumie zum Abschluss der dieswöchigen Beatdowns Ausgabe mehr von sich gab, als nur seinen üblichen „Fear The Mummy“-Catchphrase. Doch nachdem er zum wiederholten Male Unterstützung durch sein Ebenbild erfuhr, hatte der Champion allen Grund, seinem Springbreak Gegner Jake Tyler noch ein paar Worte mit auf den Weg zu geben. Der König von FWC konnte in den vergangenen Wochen und Monaten zwar auf einer Welle des Erfolgs reiten, man schaue sich nur einmal das All-Time Ranking der Fantastic Five an, mit dem Beatdown durch den Pharao dürfte allerdings klar sein, dass der Durchmarsch zum großen Gold noch lange nicht in trockenen Tüchern ist.


    4.: Bronco Bill (NEU)
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    Die Allianz mit Brian McKennedy trägt erste Früchte für den Mann aus Texas. Durch gezielte Provokation ließ sich Chris Darguris erst dazu hinreißen, seinen garantierten Title Shot gegen Bill aufs Spiel zu setzen, dann sorgte der Hitzkopf des Bikers auch noch dazu, dass McKennedy in den Vertrag für das Match eine kleine aber feine Klausel unterbringen konnte: Texas Death! Nicht nur deshalb eine Spezialität des Stranglers, weil er eben aus Texas stammt, Bronco Bill stand schon in diversen knallharten Matcharten. Texas Bullrope, First Blood, Last Man Standing, Buried Alive. Der Vorteil liegt also klar aufseiten des Herausforderers, der Darguris am Ende des Segments standesgemäß noch mit der Red River Plunge durch einen Tisch beförderte.


    3.: Serena (NEU)
    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/22626026as.png]
    Steht der Diven Division eine Wachablösung bevor? Serena ist erst seit vier Wochen dabei, doch sie konnte nun bereits ihren zweiten großen Sieg einfahren. Nachdem ihr Triumph über Fleur vor allem prestigeträchtig war, sicherte sie sich mit diese Woche den letzten Startplatz im Divas Scramble. Somit hat sie zwar nur 5 Minuten Zeit, um sich zur neuen Championesse zu krönen, dafür wird sie bei ihrem Entrance vier mehr oder weniger erschöpfte Gegnerinnen vorfinden, während die American Woman selbst noch komplett frisch sein wird. Das dürfte sie in der Favoritenliste ganz nach oben katapultieren.


    2.: Ryan Smith (NEU)
    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/21213510ok.png]
    Schon vor einer Woche war Ryan Smith ein heißes Gesprächsthema bei den FWC Fans, nachdem er in Valentinos Casa seinen Standpunkt zu den Ereignissen rund um Ryan Phoenix und seine Wenigkeit klar gemacht hat. Mancher warf ihm Arroganz und Überheblichkeit vor, worauf Smith zunächst in einem Backstage Interview eine klare Antwort fand. Wiedermal rückte er seine Familie und sein soziales Engagement in den Vordergrund. Ob dies nun heuchlerisch war oder nicht, ist diskutabel. Nichts zu Rütteln gab es dagegen an seinem Roll Up Sieg im Six Man Tag Main Event von Beatdown. Der Griff an die Hose von Phoenix wurde dabei vom Ref übersehen, doch wie heißt es so schön: Sieg ist Sieg.


    1.: Bryan Christopher (-)
    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/21272796qw.png]
    Es läuft wieder runder für den Klienten von Michelle Matthews. Zum zweiten Mal in Folge kann er sich die Pole Position sichern, was vor ihm nur Jake Tyler gelungen ist. Dem Mann, der an seiner Stelle #1 Contender auf The Mummy geworden ist, dem er dafür aber die Bullseye Championship abnehmen konnte. Während sich Tyler diese Woche ganz auf seine große Chance konzentrierte, hielt BC zwar nun den Titel, hatte aber noch keinen Platz auf der Springbreak Card gefunden. Zu seinem Glück gibt es zur Zeit vier Eindringlinge mit dem Namen „The Brand“, die es unbedingt darauf anlegten, Ärger mit dem Chicago Crippler zu bekommen. Keine Frage also für Christopher, dass er seine Promotion gegen den Brand verteidigen würde. Gemeinsam mit Mastrio, Sokrates und dem Madman vertrieb er die vier zunächst aus dem Ring, etwas später in der Show war er entgegen dem Willen von Michelle Natalies erste Wahl für das Team FWC. Ein Vertrauenbeweis, dem BC mit Sicherheit gerecht werden wird.


    All-Time Ranking


    Für einen ersten Platz gibt es 5 Punkte, für einen zweiten Platz 4 Punkte, usw. Die zweite Nummer gibt an, wie oft der Wrestler/die Wrestlerin auf Platz 1 der Rangliste standen.


    1.: Jake Tyler (26P / 3)
    2.: Bryan Christopher (14P / 2)
    3.: Bronco Bill (12P)
    4.: Fleur (9P)
    5.: Morse (8P / 1)
    Chris Darguris (8P / 1)
    7.: The Mummy (8P)
    8.: Ryan Smith (4P)
    Serena (4P)
    10.: Titan (3P)
    Kama (3P)
    Justin (3P)
    13.: The Latin Stallions (2P)


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    K-Town Punk : Pyper Lilly Thompson : Prince420 : justin : Freyr33 : TheUndertaker : koom : @W0554P:@AirStar: Royal : kernseife : CM Naitch : Mastrio : The Olympic Champ : Phoenix : @KING.D3STINY:@Jay Jay Binks: IceBreaker : Barney Stinson : The Gladiator : Sprenger : DonDoppelZwo : @Obststand187:@CJ Styles:

    5.: Fleur (NEU)
    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/21213380am.png]
    Die Königin ist zurück in den Fantastic Five! Fleur stahl diese Woche ihren Gegnerinnen im anstehenden Scramble Match um den Divas Title die Show, indem sie in ein Tag Team Match zwischen Fleur & Ashley und Crazy Bitch & Serena eingriff, alle Beteiligten mit einem Wasserwerfer nass spritzte und dem Match so ein chaotisches Ende bereitete. Auch, wenn sie letzte Woche von Serena besiegt wurde, nach dieser Aktion war sie mal wieder DAS Gesprächsthema der Diven Division. La Mademoiselle dürfte das gefallen, steht sie doch bekanntlich gerne im Mittelpunkt. Ob es jedoch schlau war, den Zorn der vier anderen Diven noch mehr auf sich zu ziehen, bleibt abzuwarten.


    4.: Morse (NEU)
    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/21236805wd.png]
    Etwas ruhig war es in letzter Zeit um den North American Champion geworden. Nach seinen überragenden Leistungen gegen Bryan Christopher und Ryan Smith im King of the Ring Turnier und zwischenzeitlich Platz 1 in den Fantastic Five bekam Morse nicht mehr wirklich die Möglichkeit, sich zu präsentieren. Dies änderte sich diese Woche, wo der Mann aus Hollywood endlich einen Herausforderer vorgesetzt bekam. „The Heartbreak Kid“ Justin wollte Morse dessen Gürtel streitig machen, scheiterte jedoch im Street Fight nach einem Morse Sign auf eine Metallbox. Damit hat der Champ den Österreicher wieder in die Warteschlange verwiesen und es ist noch kein neuer, würdiger Herausforderer in Sicht. Es sieht so aus, als würde Morse den Titel noch etwas länger halten.


    3.: Chris Darguris (NEU)
    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/21226666lt.png]
    Ein stressiger Arbeitstag ging für Chris Darguris am vergangenen Freitag mehr als erfolgreich zuende. Der Outlaw sah sich im ersten Match der Show einem gewaltigen Zahlennachteil gegenüber, als sein Gegner El Fantastico zusätzlich von Akira Morishima, Kama, Brian McKennedy und Darguris Erzrivalen Bronco Bill unterstützt wurde. Höchste Vorsicht war geboten, doch der Biker zog sein Ding souverän durch, besiegte El Fanta nach dem Flying Nightwing, entkam einem Angriff von Morishima und gab den neuen Global Players noch ein paar mit seinem Koffer mit. Den wird er nun bei Springbreak gegen den „Strangler“ Bronco Bill aufs Spiel setzen müssen. Der Ausgang scheint derzeit absolut offen, was aber feststehen dürfte, ist ein Exzess an Gewalt zwischen den beiden Südstaatlern.


    2.: Jake Tyler (-1)
    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/21213382ks.png]
    Das nennt man wohl einen Lauf. Die erste Ausgabe der Fantastic Five liegt bereits über einen Monat zurück und es gibt nur einen, der seitdem in jeder einzelnen Rangliste vertreten war. Doch nicht nur das, er stand auch noch jedes Mal in den Top 3, sowie für drei Ausgaben in Folge auf dem ersten Platz. Die Rede ist natürlich von Jake Tyler, dem neuen #1 Contender auf die FWC Heavyweight Championship. In einem mit Spannung erwarteten Tornado Tag Team Match an der Seite von Bryan Christopher gegen The Mummy und dessen Doppelgänger konnte Tyler den entscheidenden Pinfall einfahren, indem er dem Mummy Double den Rebel Yell verpasste. Damit fährt King Jake mit einem weiteren Sieg im Gepäck zu Springbreak, wo er auf den dominantesten Champion in der Geschichte von FWC treffen wird. Viele Fans sind sich einig, dass Tyler gute Chance haben wird, den höchsten Titel der Liga an sich zu reißen. Und dennoch steht diese Woche jemand anderes auf dem Treppchen ganz oben...


    1.: Bryan Christopher (+1)
    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/21272796qw.png]
    Michelle Matthews darf sich definitiv auf die Schulter klopfen lassen, denn obwohl ihr Klient haarscharf an einer erneuten Titelchance vorbeischrammte, war es am Ende Bryan Christopher, der Beatdown mit erhobenem Haupt verlassen konnte. Er hatte The Mummy bis drei am Boden, war quasi schon der erste, dem dies gelang, bis sich herausstellte, dass der Champion in letzter Sekunde sein Bein aufs Seil bekam. Das Titelmatch glitt durch die Finger des Chicago Cripplers, dafür konnte er dem darauffolgenden Beatdown der beiden Mumien entkommen, sodass nur Jake Tyler in deren Fänge geriet. So weit so gut, doch das reicht normalerweise nicht, um den ersten Rang zu belegen. Doch gerade als man dachte, die Show sei beendet, schnappte sich BC noch die Bullseye Championship vom ausgeknockten Rebellen und schlug dem so ein weiteres Schnippchen. Christopher scheint sowas wie Tylers Kryptonit zu sein, denn bisher konnte ihn der Mann aus Detroit noch nie klar besiegen. Zumindest diese Woche geht der Fluch weiter, Christopher landet haarscharf vor Tyler.


    All-Time Ranking


    Für einen ersten Platz gibt es 5 Punkte, für einen zweiten Platz 4 Punkte, usw. Die zweite Nummer gibt an, wie oft der Wrestler/die Wrestlerin auf Platz 1 der Rangliste standen.


    1.: Jake Tyler (26P / 3)
    2.: Bronco Bill (10P)
    3.: Bryan Christopher (9P / 1)
    4.: Fleur (9P)
    5.: Morse (8P / 1)
    Chris Darguris (8P / 1)
    7.: The Mummy (7P)
    8.: Titan (3P)
    Kama (3P)
    Justin (3P)
    11.: Serena (2P)
    The Latin Stallions (2P)


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    K-Town Punk : Pyper Lilly Thompson : Prince420 : justin : Freyr33 : TheUndertaker : koom : @W0554P:@AirStar: Royal : kernseife : CM Naitch : Mastrio : The Olympic Champ : Phoenix : @KING.D3STINY:@Jay Jay Binks: IceBreaker : Barney Stinson : The Gladiator : Sprenger : DonDoppelZwo : @Obststand187:@CJ Styles:

    Es ist schon komisch, aber es war damals ja auch so. In den 80er, 90er.. Vader, Kobashi.. das waren alle Brocken und schafften perfekte Moonsaults. Der HF Style ist irgendwie tot, aber andersrum wieder auch nicht.


    Mit TEW hab ich nie gearbeitet, EWR ist ja auch kostenlos. Aber hast schon Recht, der eigene Herr zu sein hat schon Vorteile :D


    Damals gab es aber auch schon Leute wie Terry Funk und Jimmy Del Rey, deren Moonsaults einfach nur scheiße aussahen. Zumindest bei Funk konnte man das immerhin seinem Gimmick zuschreiben, weil er einfach ein durchgeknallter alter Sack war, aber Del Rey hatte echt keine Ausrede :D Trotzdem kann man denke ich nicht verleugnen, dass High Flying außerhalb der Juniors in Japan ein bisschen zu einer Zirkusshow geworden ist. Da ist dein Old-School Ansatz also das perfekte Gegenbeispiel. :)

    Heute ist fast jeder Wrestler ein Highflyer, oder Allrounder. Siehe Seth Rollins, er ist für mich auch kein Schwergewicht. Die Division hat sich halt "verändert". Aber diese solide Highflyingrichtung, die gibt es für mich nicht mehr. Darum mag ich z.B. ein Neville nicht, dass ist mir zuviel Trampolinspringen.


    Ich habe früher viel mit EWR simuliert, dass macht heute kaum noch jemand. Ich schreibe frei aus der Hand, baue mir mein eigenes System. Mit EWR ist es sicher noch interessanter, aber auf das Booking hab ich einfach keine Lust mehr.


    Würde zumindest unterschreiben, dass viele Leute unnötige High Flying Manöver in ihr Move Set einbauen. Michael Elgin, Brian Cage, oder selbst John Cena mit seinen shittigen Dropkicks und Frankensteiners fallen mir da sofort ein. Aber wenn es smooth aussieht, wie bei Neville, Ricochet/Prince Puma und Co. eigentlich immer oder bei Owens Moonsault etwa, kann ich auch daran meinen Spaß finden. So einen Stil wie in den 80ern und 90ern ist für meine Begriffe aber definitiv nicht mehr in Sicht.


    Ah okay, hab mich schon länger gewundert wo bei diesen Diaries die Begrenzungen und Regeln herkommen. Dachte immer das sei durch sowas wie eben EWR vorgegeben. Diese Simulationsgames sind immer mit einer Menge Kleinarbeit verbunden, das stört mich auch bei TEW13 am meisten, aber es macht halt auch übel Spaß wenn man erst einmal drinnen ist. ^^ Aber so ein eigener Herr zu sein hat sicher auch etwas :)


    Ich würde das heutige Produkt jetzt nicht soo schlecht einstufen, der High Flying Stil hat sich halt in den letzten 10-15 Jahren extrem weiterentwickelt was den spektakulären Aspekt angeht. Wo ich dir aber zustimmen würde ist, dass viele Indy Worker nicht viel Ahnung davon haben, wie sie ihre Spots zu setzen haben um ihre Persönlichkeit rüberzubringen. Aber es gibt auch Leute wie Kota Ibushi, die einen guten Mix aus Flippy Shit und "normalem" Wrestling worken. Ist nur leider sehr rar geworden.


    Okay, noch 2 Shows also, da kann also noch was kommen. Du simulierst deine Diary mit Extreme Warfare Revenge, richtig? Hab damals auch damit angefangen, bis ich auf Total Extreme Wrestling 05 umgestiegen bin. Hab mir dann sogar mal die 2013er Version gegönnt und schon unzählige Stunden daran verschwendet. :D Bin zur Zeit aber hauptsächlich mit FWC belastet, glaube nicht, dass die Zeit noch für eine eigene Diary reicht ^^


    Dann sind wir schon zu zweit, seine Matches gegen Misterio Jr., Dean Malenko und Great Sasuke waren nach damaligen Standards unglaublich was Athletik und Flugmanöver angeht. Heute kann Ultimo natürlich nicht mehr mit den ganzen Spot Monkeys mithalten, da du aber sowieso keine echten High Flyer im Roster hast ist dieser bodenständigere Stil auf jeden Fall die richtige Wahl.


    Ist ne vernünftige Methode, das habe ich früher bei einem kleinen Fantasy Wrestling Projekt auch so gemacht. Ist nur die Frage, wie man dann den ersten PPV ordentlich verkauft, wenn kein Titel auf dem Spiel steht. Deshalb dachte ich halt an ein Turnier oder sowas in der Art. Gab es ja früher in der NWA öfters, den Crockett Cup oder den Battle Bowl z.b.


    Ich brauche auch nicht unbedingt in jeder Show den Sports Entertainment Style. Solange mir ordentliche Stories erzählt werden ist mir egal, ob das mit dutzenden ellenlangen Promos, mit showlastigen Backstage Segmenten oder mit Ringpsychologie erzählt wird. Und ich bin eh ein großer Fan der goldenen Wrestling Ära. Gerade was die Territorien angeht lerne ich immer wieder gerne dazu, wie das Business damals funktioniert hat. Einfache Zeit... ^^

    Eine kleine Steigerung zur ersten Show, wie ich finde. Bob Murdoch finde ich klasse, so typische Rednecks sind meine perfekten Hassobjekte, vor allem mit so schönen Details wie dem Kautabak gespickt. Kein Wunder, dass der Hinterwäldler noch nie vom Ultimo Dragon gehört hat :D Mit so vielen Big Men im Roster ist es natürlich schwer, alle entsprechend ihrer Körpergröße einzusetzen. Der ein oder andere muss dann halt mal verlieren, so wie es hier mit Hanson geschehen ist. Gegen Williams ist das vertretbar, der sollte ein zuverlässiger Uppercarder werden. Mit dem bösen Russen letzte Woche und dem bösen Inder diese Woche kann man ja fast schon eine Ausländer Gruppierung gründen, vielleicht noch den bösen Japaner oder den bösen Briten reinstecken... ^^ Hätte auf jeden Fall was vom guten alten amerikanischen 'Rasslin. Sieht so aus, als hätte man mit den beiden Hünen Crimson und Stephens die erste Fehde am Start. Dürfte auf jeden Fall ordentlich klassisches Clubberin' abliefern, soviel steht fest. Und im Main Event bekommt der Redneck aufs Maul, so gefällt mir das. Sehr cooles Finish auch mit dem Reverse DDT direkt in den Dragon Sleeper. Keine Ahnung, wie viel High Flying der Drache in seinem Alter noch abliefern kann, deswegen ist es sinnvoll, ihn mit einem solchen Sieg gleich mal als guten Allrounder darzustellen. Jetzt gibt es glaube ich nur noch eine Show, bis der erste PPV steigt. Also rechne ich mal mit einer Ankündigung von Backlund nächste Woche, was es dort alles zu sehen geben wird. Vielleicht ein Turnier mit allen Leuten, die bisher ihre Matches gewinnen konnten? :hmm:

    5.: Justin (NEU)
    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/21213470vu.png]
    Nachdem er in den Wochen zuvor in erster Linie mit seiner großen Klappe und einem hinterlistigen Angriff auf Titan auffiel, kam für Justin diese Woche auch mal etwas zählbares heraus. Er nahm den Schwung aus seiner gelungenen Parodie in der letzten Ausgabe mit in eine weitere protzige Promo, wenig später sicherte er sich mit Unterstützung von Ryan Smith einen Sieg gegen „The Blazing One“ Ryan Phoenix. Dabei nutzte er auch wieder seinen neuen Finisher, den Heartbreaker, der anderswo auch als Styles Clash bekannt ist. Das Debüt dieses Moves beim King of the Ring schickte Titan bekanntermaßen in eine Pause, aus der er bisher noch nicht zurückgekehrt ist. Wird der Saviour noch länger zusehen müssen, wie sein einstiger Freund und heutiger Erzfeind die Erfolgsleiter von FWC nach oben klettert, oder kann er schon bald zum Rachefeldzug gegen den Verursacher seiner Verletzungen antreten?


    4.: Serena (NEU)
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    Zum ersten Mal seit Bestehen der Fantastic Five repräsentiert jemand anderes als „La Mademoiselle“ Fleur die weibliche Garde der Promotion. Und das mit gutem Grund, denn die Queen von FWC musste ihre erste Niederlage seit langer Zeit einstecken. Schuld daran hat eine Dame, die erst seit vergangener Woche unter Vertrag steht, aus San Francisco, Kalifornien stammt und auf den Namen Serena hört. Die Amerikanerin, deren Markenzeichen ihre vielen Tätowierungen, ihre unverblümte Sprache und ihr Strong Style-geprägter Wrestling Stil sind, konnte zunächst Black Mamba mit einem Dive über die Seile ausschalten, anschließend gab sie Fleur mit der Decapitation (Rainmaker) den Rest. Mit ihren beiden beeindruckenden Vorstellungen in den letzten beiden Beatdown Shows verdiente sie sich zusätzlich einen Spot im Five Way Scramble Match um die FWC Divas Championship bei Spring Break. Das nennt man wohl einen Blitzstart.


    3.: Bronco Bill (-)
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    Etwas mehr Konstanz gibt es auf dem dritten Rang, der wie letzte Woche von Bronco Bill belegt wird. Doch in der Karriere des Texaners herrscht zur Zeit alles andere als Stillstand. Er hat seine Augen felsenfest auf Chris Darguris gerichtet, der etwas besitzt, was der Strangler selbst gerne hätte. Es ist eckig, es ist aus Metall, und darin befindet sich eine garantierte Titelchance, jederzeit einlösbar. Der Strangler ist der Meinung, er habe einen berichtigen Anspruch auf den Steps to Glory Koffer, weshalb er Darguris ins Visier genommen und sich Brian McKennedy angeschlossen hat. Doch diese Woche ging es für Bill in erster Linie um die Frage, ob er sich zukünftig als „Global Player“ bezeichnen darf, eine Marke, die in der FWC durchaus Prestige besitzt. El Fantastico und Akira Morishima wollten ihren alten Team Namen nicht freiwillig hergeben, und so lag es an Bill und seinem Partner Kama, die Rechte am Trademark für ihre Gruppierung zu gewinnen. Dies gelang ihnen auch nach der Red River Plunge, was ein deutliches Zeichen in Richtung Darguris gesendet haben sollte.


    2.: Bryan Christopher (NEU)
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    Was lange währt wird doch noch gut, der erste FWC Heavyweight Champion der Geschichte hat es endlich in die Fantastic Five geschafft! Die Twitter Worte von Michelle Matthews haben ihre Wirkung also nicht verfehlt. Die geschickte Business Agentin von Christopher fand ein Schlupfloch, welches es ihrem Klienten erlaubte, noch am selben Abend ein Titelmatch gegen The Mummy einzufordern. Und in jenem Match bewies BC endlich mal wieder, warum er zur absoluten Elite von Fantasy Wrestling Championships gehört. Er hielt in der brawl-lastigen ersten Hälfte des Matches mit dem Champion mit, holte ihn öfters auf beeindruckende Weise von den Beinen und war schließlich kurz davor, zum zweiten Mal Titelträger zu werden. Bis, ja, bis ein gewisser jemand eingriff und Christopher so dessen große Chance kostete. Nichtsdestotrotz bleibt eine erstklassige Leistung vom Chicago Crippler stehen, die ihn in den FWC Rängen ganz weit nach oben katapultiert haben dürfte. So kurz vor einem Sieg gegen The Mummy waren noch nicht viele.


    1.: Jake Tyler (-)
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    Und doch scheint es noch eine Person zu geben, die in der Liste der Herausforderer über Christopher rangiert. Zwar musste sich diese Person zuletzt bei Steps to Glory in einem Submission Match gegen BC geschlagen geben, seitdem ist „King“ Jake Tyler allerdings ungeschlagen. 5 Siege in Folge sind nicht mal eben aus dem Ärmel geschüttelt, vor allem nicht wenn es gegen Hochkaräter wie Chris Darguris, Titan oder Morse ging. Dazu kommt eine packende Promo zu Beginn der dieswöchigen Show, ein Beatdown gegen den amtierenden Heavyweight Champion The Mummy, wie man ihn noch nie gesehen hat, sowie als Sahnehäubchen die Bullseye Championship, die sich endlich wieder in den Händen ihres rechtmäßigen Champions befindet. Ganz nebenbei ist der Rebell nun auch der am längsten amtierende Titelträger dieses Gürtels. Zu sagen, Tyler habe einen Lauf, könnte glatt als Untertreibung durchgehen. Es dürfte schwierig werden, den Rebel King in naher Zukunft von seinem Thron zu stoßen.


    All-Time Ranking


    Für einen ersten Platz gibt es 5 Punkte, für einen zweiten Platz 4 Punkte, usw. Die zweite Nummer gibt an, wie oft der Wrestler/die Wrestlerin auf Platz 1 der Rangliste stand.


    1.: Jake Tyler (22P / 3)
    2.: Bronco Bill (10P)
    3.: Fleur (8P)
    4.: The Mummy (7P)
    5.: Morse (6P / 1)
    6.: Chris Darguris (5P / 1)
    7.: Bryan Christopher (4P)
    8.: Titan (3P)
    Kama (3P)
    Justin (3P)
    11.: Serena (2P)
    The Latin Stallions (2P)


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    K-Town Punk : Pyper Lilly Thompson : Prince420 : justin : Freyr33 : TheUndertaker : koom : @W0554P:@AirStar: Royal : kernseife : CM Naitch : Mastrio : The Olympic Champ : Phoenix : @KING.D3STINY:@Jay Jay Binks: IceBreaker : Barney Stinson : The Gladiator : Sprenger : DonDoppelZwo : @Obststand187:@CJ Styles:

    War's das schon für diese Woche? Wäre schön, wenn es mal wieder ein paar mehr Reviews geben würde...


    Match des Abends: Justin vs. Phoenix


    Segment des Abends: Jake Tylers Opening Promo / The Brand Segmente


    “Wow”-Moment des Abends: The Brand zersägt Natalies Auto


    Schriftliches Review: Fällt diese Woche aufgrund meines großen Einflusses auf die Show etwas kürzer aus. Jake Tylers Promo zum Start war sau stark, auch wenn storymäßig nicht viel weitererzählt wurde war das nach den Geschehnissen letzte Woche dringend nötig und man hat denke ich mal wieder blendend sehen können, wie perfekt K-Town Punk : seinen Charakter versteht. Das Booking der Diven Division finde ich ebenfalls top, man überbietet quasi das Match von Clash of Heroes, indem man mit Serena eine neue Favoritin rein bringt und es zu einem Scramble Match macht. Das Match könnte ein Schlüsselmoment für die Entwicklung in den nächsten Monaten sein, wie schon bei CoH der Fall. Und die nächsten Probs gehen an The Gladiator : und seine Crew für die beiden klasse Segmente mit The Brand. Letzte Woche war das noch etwas vorsichtig, diese Woche folgte die klare Ansage. Auch Royal : trägt seinen Teil zu seinem Charakter bei, dessen Interaktion mit Natalie in den nächsten Wochen interessant bleiben wird, soviel kann ich verraten. ^^ Das einzige nicht von mir geschriebene Match bei dieser Show kann auf jeden Fall mit den anderen vier mithalten, war schön action- und temporeich. Ich springe mal weiter zu Bronco Bill und Chris Darguris, eine Fehde, die ich nicht nur interessant finde, weil mein Charakter vertreten ist, sondern weil es keinen klaren Face gibt bisher. Darguris kommt zwar sympathischer rüber, macht aber trotzdem sein Ding. Wenig schwarz-weiß, finde ich gut. Noch ein Wort zum Main Event Ausgang, der meiner Meinung nach perfekt gepasst hast, um mit Christopher einen neuen Contender ins Spiel zu bringen. Wird es bei Spring Break vielleicht zu einem Three Way kommen...? ;)

    5.: Fleur (-1)
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    Die Queen herrscht über ihre Division. Während von ihren ärgsten Widersacherinnen Crazy Bitch, Liz Nordin und Ashley diese Woche nichts zu sehen oder hören war, stand La Mademoiselle mal wieder im Mittelpunkt, wo sie sich bekanntlich am wohlsten fühlt. Ihr wurde gleich zu Beginn der Show die heiß begehrte Krone von FWC überreicht, eine Auszeichnung, um die sie jede Frau im Locker Room beneiden dürfte. Eigentlich sollte ihr Fokus nun auf der FWC Divas Championship liegen, doch da könnte ihr jemand einen Strich durch die Rechnung machen, der gerade erst angekommen ist. Newcomerin Serena ließ es sich nämlich nicht nehmen, gleich im Anschluss an ihr erstes offizielles Match in der Promotion die größte Nummer im Roster herauszufordern. Sollte Fleur in der Lage sein, auch diese Hürde zu nehmen, kann sie auf der Schnellstraße zum Titelgewinn nur noch Liz Nordin aufhalten, sollte diese bald wieder fit werden.


    4.: The Latin Stallions (NEU)
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    Die einzigen Neulinge im dieswöchigen Ranking teilen sich den vierten Rang. Die Rede ist von einem echten Überraschungstreffer, denn niemand konnte wohl damit rechnen, dass Carlos Felipe Santiago und Juan Perreira als Tag Team so hervorragend bei den Fans ankommen würden. Doch nach nur wenigen Auftritten gelten sie bereits als Topfavoriten auf ein FWC Tag Team Championship Match in naher Zukunft. Dieses Mal voraussichtlich ohne ein zweites Herausfordererteam, denn die Global Players wurden von den Stallions diese Woche klar und deutlich besiegt. Nach ihrer starken Vorstellung im Three Way Tag Team Match bei King of the Ring sollte dieser Sieg über die ehemaligen Tag Team Champions richtungsweisend sein dafür, wo es mit den Stallions in nächster Zeit hingehen wird. Die (ehemaligen) Henchmen sollten sich jedenfalls warm anziehen.


    3.: Bronco Bill (-1)
    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/21213376pb.png]
    Innerhalb von einer Woche hat es der Mann von den Red River Banks gleich zweimal geschafft, die FWC Fangemeinschaft zu schocken. Sonntags sorgte er dafür, dass General Manager CM Naitch im wahrsten Sinne des Wortes ins Gras beißt und zukünftig den Kartoffeln von unten beim Wachsen zusehen kann. Freitags dann griff er ohne Vorwarnung in ein Match zwischen Chris Darguris und Kama ein, wo er dem selbsternannten Outlaw eine krachende Western Lariat und die Red River Plunge verpasste. Es sieht so aus, als habe sich Bill nun mit Brian McKennedy zusammen getan, um gemeinsam mit Kama Chris Darguris das Leben schwer zu machen. Hintergründe dazu sind noch nicht bekannt, man darf aber wohl spekulieren, dass der Koffer mit einem garantierten Titel Shot von Chris Darguris eine Rolle spielt. Steht Bronco Bill vielleicht eine goldene Zukunft bevor, ohne dass ihm ein General Manager ins Handwerk pfuscht?


    2.: The Mummy (+1)
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    Sein letzter Herausforderer ist gerade erst aus dem Weg geräumt, da bereitet die Mumie von FWC schon das Schlachtfeld für die nächste Titelverteidigung. Wie so oft ließ der Ägypter die gesamte Beatdown Ausgabe nichts von sich hören, als sich ganz zum Schluss aber ein potentieller Gegner lautstark zu Wort meldete, zögerte der Champion nicht lange und zeigt sich, um seinem Gegenüber das Maul zu stopfen. Dies gelang ihm mit Nachdruck und allerspätestens jetzt sollte jedem Wrestler im Locker Room klar sein, dass man die Mumie nicht so einfach anmucken kann, ohne Konsquezen fürchten zu müssen. Sollte nicht noch etwas unerwartetes passieren, wie etwa ein Cash In, wird The Mummy als Champion in den Main Event von Spring Break gehen und weiterhin ungepinnt bleiben. Ob sein zukünftiger Gegner schaffen kann, woran vor ihm Leute wie Titan, Ryan Smith, Bronco Bill und Kama scheiterten?


    1.: Jake Tyler (-)
    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/21213382ks.png]
    Nunja, wenn es jemand schaffen kann, warum nicht der Kerl, der 15 andere Wrestler im Rückspiegel zurückließ, um erster König von FWC zu werden? Warum nicht jemand, der an einem Abend den ehemaligen Heavyweight Champion Titan UND den raketenhaften Aufsteiger Morse besiegen konnte? Warum nicht der Mann, der völlig zugedröhnt und mit einem dicken Kater in den Knochen trotzdem den Main Event gegen einen ehemaligen Tag Team Champion gewinnen konnte? Das Resümee von Jake Tyler wächst wortwörtlich von Woche zu Woche, was nicht nur dem FWC Heavyweight Champion Kopfschmerzen bereiten sollte. Denn die nun als Vollzeit-General Managerin aktive Natalie muss sich zwangsweise Gedanken machen, wie sie eines ihrer absoluten Aushängeschilder in Zukunft unter Kontrolle halten kann. Der betrunkene Tyler war zwar für die Zuschauer sehr unterhaltsam, gibt andererseits aber ein schlechtes Bild bei Sponsoren von der Company wieder. Dazu kommt die Tatsache, dass der temperamentvolle Rebell immernoch ohne seinen Bullseye Championship Gürtel rumlaufen muss, was jederzeit zu einem „Gefühlsausbruch“ führen kann. Mal sehen, was Natalie sich einfallen lassen kann, um ihr derzeit heißestes Eisen im Feuer vor der Überhitzung zu bewahren.


    All-Time Ranking


    Für einen ersten Platz gibt es 5 Punkte, für einen zweiten Platz 4 Punkte, usw. Die zweite Nummer gibt an, wie oft der Wrestler/die Wrestlerin auf Platz 1 der Rangliste standen.


    1.: Jake Tyler (17P / 2)
    2.: Fleur (8P)
    3.: Bronco Bill (7P)
    The Mummy (7P)
    5.: Morse (6P / 1)
    6.: Chris Darguris (5P / 1)
    7.: Titan (3P)
    Kama (3P)
    9.: Justin (2P)
    The Latin Stallions (2P)


    ____________________________________________________________________________________________


    K-Town Punk : Pyper Lilly Thompson : Prince420 : justin : Freyr33 : TheUndertaker : koom : @W0554P:@AirStar: Royal : kernseife : CM Naitch : Mastrio : The Olympic Champ : Phoenix : @KING.D3STINY:@Jay Jay Binks: IceBreaker : Barney Stinson : The Gladiator : Sprenger : DonDoppelZwo : @Obststand187:@CJ Styles:

    Ne sehr coole Idee, so ein kleines NWA Territorium nach dem Vorbild der alten Tage aufzuziehen. Ich bin ja auch so ein alter Wrestling Nostalgiker... Auf jeden Fall interessant, was man aus heutiger Sicht noch mit so einem Modell auf die Beine stellen kann. Bob Backlund als GM passt natürlich wie die Faust aufs Auge, der alte Hund will es den ganzen jungen Hüpfern im Business mal zeigen, wie man es richtig macht. ^^ Mit Hudson und Madden kann ich auch nicht so viel anfangen, fand beide in den späten WCW Tagen eher grottig, da hätte es denke ich bessere Alternativen wie Dave Prazak z.b. gegeben. Wird aber denke ich nicht so relevant für die Shows sein, wer da jetzt kommentiert.


    Das Roster gefällt mir dagegen schon besser, lediglich Bob Murdoch war mir bisher kein Begriff, den hast du ja wirklich aus dem tiefsten Indy ausgegraben. :D Crimson ist definitiv ein talentierter Mann, den sich TNA durch die Lappen hat gehen lassen. Finlay Junior ist zwar noch grün hinter den Ohren, hat bei New Japan aber durchaus Potential bewiesen. Kurze Zwischenfrage, beteiligt sich dein Territorium eigentlich auch am NWA/NJPW Talent Austausch? Doug Williams natürlich ein herausragender Mat Wrestler, Hanson dann wieder eher ein Big Guy, allerdings mit modernen Einflüssen. Könnte eine neue Monster Heel Generation in der NWA begründen. Human Tornado als bisschen Comic Relief geht klar, Ivan Kiev setzt die Tradition osteuropäischer Heels fort, weniger massig allerdings als seine Vorreiter. Die Koloffs springen mir da als erstes in Gedächtnis. Bei Mahal bin ich mal skeptisch, ob er wirklich das Zeug hat, es zu etwas zu bringen. Immerhin hat er ein bisschen nen Namen. Apropos Namen, bei den Von Erichs werde ich ganz schwach, bin ein Riesenmark für alles, was diese Familie im Wrestling Ring zustande gebracht hat. Finde es aber ein bisschen, ich weiß nicht, befremdlich, dass sie jetzt außerhalb von Texas als so große Nummern präsentiert werden. Vielleicht können sie ja bald ganz Amerika zu Von Erich Country machen. ^^ Big Ryk hat sich bei Lucha Underground ganz gut gemacht, sehe in ihm aber nicht viel Potential. Sonny Onoo ist natürlich ein geschichtsträchtiger NWA/WCW Mann, auch als Manager von Ultimo Dragon. Auf dessen Auftreten bin ich ganz besonders gespannt, denn in Japan hat er sich in letzter Zeit eher als verrückter alter Mann präsentiert. Bleibt noch Tessa Blanchard, auch mit Wurzeln im Business, von der ich bisher viel positives gehört habe. Für den Anfang klingt das alles doch sehr solide.


    Zur ersten Show kann ich noch nicht ganz so viel sagen. Ich mag die bodenständige Präsentation der Show, mit maximal einem kleinen Segment zwischen den Matches.. Storytelling wird in einer Fantasy Diary wohl oder übel nötig sein, um dauerhaft Interesse zu schüren. Das kann man natürlich auch über Matches machen, keine Frage. Zunächst geht es sowieso darum, das Roster vorzustellen. Am besten haben das bisher die Von Erichs geschafft, auch wenn ich absolut kein Fan von Mike Adamle und seinen Botches als Backstage Interviewer bin. Erinnert mich vielleicht zu sehr an die Inkompetenz, die es immer wieder in den Reihen der NWA gab/gibt. Deine Matchzusammenfassungen gefallen mir wiederum gut wie sie sind, ich denke eine kurze Skizze des Matchverlaufs plus das Finish reichen für so eine Diary komplett aus. Bisher hat sich ja noch nichts herauskristallisiert was eine zukünftige Fehde angeht, ich spekuliere aber mal mit Ultimo Dragon als heißer Contender für einen Main Event Spot, so wie er bisher angekündigt wurde. Ich bin auf jeden Fall gespannt, was du in den kommenden Wochen vorhast. :)

    Ich mache dann mal den Anfang mit meinem Vorschlag ^^


    Mir gefällt der Name The Texas Express bzw. die kürzere Fassung The Tex-Express ganz gut, da ich ein Fable für klassisches Wrestling mit Tag Teams wie The Midnight Express, The Rock N Roll Express, The Orient Express, etc. habe. Das hat auch noch ein bisschen was vom Wild West Gimmick plus es ist irgendwo eine Verbindung zur Industrialisierung dabei, wenn man "Express" auf den Eisenbahnbau bezieht. :)