Wie war dein allererster Kuss?
Benni: ''Nicht gerade toll. Das Mädchen hat geküsst wie eine Schlange. Ohne Gefühl – einfach nur aus Lust. Einfach ätzend!''
Monika: ''Sehr schön! Romantisch und einfühlsam.''
Fady: ''War total furchtbar. Ich habe mir die Zähne weh getan!''
Rania: ''Ihhhh! Bahhh!''
Thomas: ''Bescheiden und versteift.''
Linda: ''Kann ich mich nicht mehr dran erinnern :-)''
Glaubst du an die Liebe auf den ersten Blick?
Benni: ''Ja, ich glaube daran. Ich denke einfach, dass wenn man ein Mädchen süß findet, dass dies durchaus passieren kann.''
Monika: ''Ja, auf jeden Fall! Wenn die Chemie zwischen zwei Personen gleich funkt, dann kann ich mir das gut vorstellen.''
Fady: ''Ja total. Wenn man die Chemie zwischen zwei Leuten spürt – den Kontakt von Seele zu Seele.''
Rania: ''Ja, weil es mir schon passiert ist.''
Thomas: ''Ja, ich glaube an die Liebe auf den ersten Blick, aber auch an die Liebe auf den zweiten Blick.''
Linda: ''Ja, ich glaube an die Liebe auf den ersten Blick, aber das ist mir noch nie passiert!''
Wie sollte dein Traumpartner sein?
Benni: ''Netten Charakter, hübsches Aussehen (ist aber nicht alles). Sie sollte einfach das gewisse Etwas haben, das sie von den anderen Mädchen unterscheidet.''
Monika: ''Sollte einfach humorvoll sein, offen und ehrlich. Aussehen ist mir persönlich unwichtig – Hauptsache gepflegt.''
Fady: ''Lustig, nett, lieb und muss unbedingt Geduld haben.''
Rania: ''Wie mein Freund. Nett, lieb, lustig, verrucht, weltoffen, raumdenkend, romantisch, kuschelig, aufmerksam, motiviert, positiv, lebenslustig, immer für mich da…und noch viel mehr aber ich kenne die Wörter nicht auf Deutsch!''
Thomas: ''Es gibt keine Perfektion von Frau. Wichtig für mich ist, dass ich mich bei ihr geben kann wie ich wirklich bin. In ihrer Gegenwart will ich mich geliebt fühlen und mit ihr Spaß haben.''
Linda: ''Er sollte intelligent sein, höflich und sexy. Respektvoll mir und meinen Eltern gegenüber . Außerdem sollte er geduldig sein. Wenn ich nervös bin, sollte er mich zur Ruhe bringen können.''
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Miese Stimmung hinter den DSDS-Kulissen
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In der vierten Mottoshow gab es ziemlich viele Überraschungen bei DSDS. Rückkehrer Benni schlug sanfte Töne an und entschuldigte sich für sein Verhalten der vergangenen Tage, der sonst so souverän wirkende Thomas hatte zum ersten Mal Textschwierigkeiten, Rania gestand, dass DSDS ihr keinen Spaß mehr macht und Collins schied trotz optimistischer Jury-Prognose aus.
Dieter Bohlen glaubt zu wissen, woran es gelegen haben könnte. Collins habe der richtige Ehrgeiz gefehlt und außerdem habe er „rumgemuffelt“ und „Bocklosigkeit“ demonstriert. Und so was kann der Poptitan gar nicht leiden: „Collins war heute echt heftig drauf. Seine Einstellung heute war eine Katastrophe und deshalb geht sein ‚Aus’ echt in Ordnung. Was der hinter der Bühne abgezogen hat war echt eine Katastrophe.“ Schon am Nachmittag bei den Proben erlebten wir einen genervten Collins, der keine Lust auf Interviews hatte. „Manchmal braucht man einfach seine Ruhe. Immer kriege ich Fragen gestellt und ich finde das eigentlich unnötig“, so der 25-Jährige.
Auch bei anderen Kandidaten war die Stimmung vor der vierten Show echt mies. Sie wirkten angespannt und gestresst. Vielleicht war Bennis Verhalten während der vergangenen Woche der Grund dafür. Thomas schätze das ganze Drama um den 16-Jährigen so ein: „Jeder ist für seine Taten und für seine Aussagen selbst verantwortlich. Jeder muss wissen was er macht. Punkt.“ Auch für seine Texthänger ist somit jeder selbst verantwortlich. Thomas ließ sich zum ersten Mal bei seinem Auftritt ablenken und vergaß kurz den Text seines U2-Songs. „Blackout. Da waren einfach zu viele Emotionen im Spiel. Life is life und da passiert so was schon mal“, erklärte uns der 30-Jährige nach der Show. Die Zuschauer verziehen ihm die kleinen Patzer und wählten ihn weiter. Genauso wie Rania, die das aber im Gegensatz zu Thomas gar nicht wollte. Man hatte den Eindruck die 22-Jährige wollte mit ihrem Sade-Titel ihr Aus regelrecht herbei singen. Nach der Show bestätigte uns Rania, dass sie keinen Spaß mehr an DSDS habe. „Ich habe schon einige Wochen keine Lust mehr. Hier kann ich nicht Rania sein. Das Konzept der Castingshow passt nicht zu mir und ich habe hier gelernt was ich nicht will“, erklärte Rania. Solange sie ihre Fans aber auf der Bühne sehen wollen, will die 22-Jährige aber dennoch nicht freiwillig aussteigen.
"Für so einen Job muss man sterben wollen!"
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Doch kann man mit so einer Einstellung Superstar werden? Dieter Bohlen kann da nur mit dem Kopf schütteln: „Sie hat auch hinter der Bühne rumgezickt. Heute haben mir viele Sachen nicht gefallen! Für so einen Job muss man sterben wollen. Wenn man diese Einstellung nicht hat, gibt es 100 Millionen andere Menschen, die das wollen.“ Fady scheint genauso ein Typ zu sein. An ihm prallen Stress, Ärger und Hektik einfach ab und er hat sich bis dato von Show zu Show gesteigert. Trotzdem arbeitet der 28-Jährige ständig an sich und versucht seine Fehler zu verbessern: „Ich finde immer viele Dinge bei meinem Auftritt. Man muss sich entwickeln und seine Fehler erkennen. Mit der Zeit fühle ich mich immer freier und kann meine Gefühle auf der Bühne präsentieren.“
Diese Einstellung gefällt bestimmt auch dem Poptitan. Und wenn sich Rania und Co. ein Beispiel an Fady nehmen, erleben wir vielleicht auch in der fünften Mottoshow am 19. April wieder die ein oder andere Überraschung – vor und hinter den Kulissen.
Zusatzvideo
Quelle: dsds-city.de & RTL.de