Beiträge von Mysticspace

    Nach Dopingvergehen 2015 nicht dabei: Das Frauen-Team Nordkoreas


    Der Fußball-Weltverband FIFA hat die Frauen-Nationalmannschaft Nordkoreas wegen der Dopingvergehen bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2011 in Deutschland für die WM 2015 in Kanada gesperrt. Zudem muss der nordkoreanische Fußballverband 400.000 Dollar (rund 277.000 Euro) Strafe zahlen. Das teilte die FIFA am Donnerstag mit. Die Geldstrafe entspricht dem Preisgeld für den 13. Platz bei der WM 2011.


    Zudem sperrte die Disziplinarkommission die fünf nordkoreanischen Spielerinnen, die bei der WM in Deutschland des Dopings überführt worden waren. Jong Pok Sim, Hong Myong Hui, Ho Un Byol und Ri Un Hyang müssen 18 Monate pausieren, Song Jong Sun wurde für 14 Monate gesperrt.


    Die FIFA zog außerdem die Mannschaftsärztin der Nordkoreanerinnen für insgesamt sechs Jahre aus dem Verkehr. Bei der WM in Deutschland waren die Nordkoreanerinnen positiv auf anabole Steroide der Gruppe S1B getestet worden. Kolumbiens Yineth Varon, ebenfalls bei der WM des Dopings überführt, wurde für zwei Jahre gesperrt.



    Quelle: dfb.de

    Wie TMZ.com berichtet, hat TNA Wrestling Matt Hardy mit sofortiger Wirkung entlassen, nachdem er gestern wegen Trunkenheit am Steuer (DWI) verhaftet worden ist.


    Laut Angaben der Highway Patrol von North Carolina State soll Matt Hardy von einem Polizisten gefunden worden sein, nachdem Hardy's 2009er Corvette von der Strassen abgekommen ist und gegen einen Baum krachte. Matt Hardy saß hierbei allein im Wagen und blieb unverletzt. Der Polizist soll anschließend Anzeichen einer Beeinträchtigung festgestellt und Matt Hardy umgehend verhaftet haben. Auf dem Polizeirevier wurde Matt Hardy später nach Abgabe eines Bluttestes wieder auf freiem Fuß gelassen.


    TNA Präsidentin Dixie Carter soll, nachdem sie von der Verhaftung erfuhr, umgehend die Entlassung von Matt Hardy angeordnet haben, da dieser bereits aufgrund seiner wiederholten Unpünktlichkeit bei TNA Live Events sowie aufgrund eines seiner vergangenen Videoblogs, wo er seinen Bruder Jeff Hardy dazu drängte, seine Freundin Reby Sky mit einem Elektroschocker zu betäuben, suspendiert war. Diese Suspendierung wurde von Matt Hardy via Twitter mehrfach dementiert.


    Die Entlassung von Matt Hardy wurde inzwischen auf IMPACTWrestling.com offiziell verkündet: "TNA today released IMPACT WRESTLING star Matt Hardy from its roster. Hardy was already under suspension from the company."


    Matt Hardy stand erst seit Januar 2011 unter Vertrag bei TNA Wrestling. Laut Gerüchten sollten die beiden Hardy Boyz (Matt & Jeff Hardy) im Oktober 2011 ihr gemeinsames Comeback bei TNA Wrestling feiern.



    Quelle: ProWrestling.net / f4wonline

    Dank Michal Kadlec kam Bayer Leverkusen zum Abschluss des 2. Spieltags der Bundesliga zum ersten Pflichtspielsieg in der laufenden Saison. Eine Woche nach der 0:2-Niederlage beim FSV Mainz kam der Vizemeister zu einem 1:0 (0:0) gegen Werder Bremen. Kadlec schoss die Leverkusener auf Vorlage von Simon Rolfes durch seinen Treffer in der 85. Minute zum Sieg.


    Sein Debüt bei Bayer feierte der neue Torwart Bernd Leno, der vom VfB Stuttgart unter der Woche ausgeliehen und kaum geprüft wurde. Michael Ballack bestritt unterdessen vor 30.210 Zuschauern in der ausverkauften BayArena sein 250. Bundesligaspiel.


    Dem Spiel der Hausherren fehlten häufig die Überraschungsmomente. Zu selten wurde das noch aus der vergangenen Saison gewohnte Tempospiel aufgezogen - die jüngsten Niederlagen, darunter der 3:4-Pokal-K.o. in Dresden, haben offenbar das Selbstvertrauen erschüttert. Die Gastgeber bestimmten zwar optisch das Geschehen, hatten aber Probleme, Gefahr vor dem gegnerischen Tor heraufzubeschwören. Werder stand in der Abwehr gut, Clemens Fritz machte ein ordentliches Spiel auf der Sechserposition. Die beste Chance in der ersten Hälfte besaß der Bremer Lennart Thy, der in 35. Minute völlig freistehend den Ball aus drei Metern über das Tor setzte.



    Quelle: dfb.de

    Undisputed WWE Championship - Special Guest Referee: Triple H
    John Cena (c) vs. CM Punk (c)


    World Heavyweight Championship - No Holds Barred Match
    Christian (c) vs. Randy Orton


    WWE Divas Championship
    Kelly Kelly (c) vs. Beth Phoenix


    Sheamus vs. Mark Henry


    Daniel Bryan vs. Wade Barrett


    1. Was wird der Opener des Pay-Per-Views?
    Antwort: Daniel Bryan vs. Wade Barrett


    2. Wird mindestens einer der beiden Money In The Bank Koffer eingelöst werden?
    Antwort: Ja / Nein


    3. Dauert das Undisputed WWE Championship Match LÄNGER oder KÜRZER als 30 Minuten?
    Antwort: Länger

    wXw - westside Xtreme wrestling
    "Broken Rulz XI"
    13.08.2011 - Oberhausen, Deutschland



    wXw Unified World Wrestling Championship
    Big van Walter (c) vs. Axeman


    Fit Finlays Return Match to European Wrestling after 10 years
    Fit Finlay vs. "The Bad Boy of British Wrestling" Jon Ryan


    wXw World Tag Team Championship
    The Mind (Adam Polak & Karsten Beck) (c) vs. "The Anarchist" Arik Cannon & Darin Corbin


    Tag Team Match
    "Tremendous" Emil Sitoci & "The Vigilante" Johnny Moss vs. Sumerian Death Squad (Anthony Zeus & Tommy End)


    Freddy Stahl Five Match Trial Series - Match 3
    "University City Stretcher" Drew Gulak vs. Freddy Stahl


    4 Way Dance
    Bernd Föhr vs. Jonathan Gresham vs. Willie Mack vs. 2Face


    Jaysin Strife vs. Marty Scurll


    Kim Ray vs. ???

    Birgit Prinz hat heute in Frankfurt ihre einzigartige Karriere beendet, nachdem sie nach der Weltmeisterschaft bereits ihren Rücktritt aus der Nationalmannschaft erklärt hatte. Mit der heute 33-jährigen Rekordnationalspielerin wurde Deutschland zweimal Weltmeister, fünfmal Europameister und holte dreimal Bronze bei Olympischen Spielen. Dank ihrer Durchsetzungskraft und Torgefährlichkeit setzte sie völlig neue Maßstäbe im Frauenfußball. Sie bestritt 214 Länderspiele und schoss dabei 128 Tore für Deutschland. Im WM-Finale 2007 gegen Brasilien machte die Stürmerin am 30. September im Hongkou-Fußballstadion in Shanghai das Tor zum 1:0.


    Die Physiotherapeutin, die kürzlich ihr Psychologie-Studium abschloss, war eine Ausnahmespielerin im Frauenfußball der vergangenen zwei Jahrzehnte, national wie auch international. Mit dem FFC Frankfurt gewann sie dreimal den Europapokal. Neunmal in ihrer Karriere wurde sie Deutsche Meisterin, zehnmal Pokalsiegerin, zuletzt am 26. März 2011 durch den 2:1-Sieg des FFC Frankfurt über Turbine Potsdam. Zwischen 2003 und 2005 wählte die FIFA Birgit Prinz drei Mal in Folge zur Weltfußballerin des Jahres.


    1. Länderspiel: Am 27. Juni 1994 wird die damals 16 Jahre alte Angreiferin vom FSV Frankfurt in der 72. Minute des Länderspiels zwischen Kanada und Deutschland von Trainer Gero Bisanz eingewechselt. Es passt in den weiteren Verlauf der einmaligen Karriere, dass die junge Frankfurterin bei ihrem Länderspiel-Debüt die damalige Rekordtorschützin der DFB-Auswahl, Heidi Mohr, ersetzen muss. Der erste Länderspieltreffer von Birgit Prinz lässt in Montreal nicht lange auf sich warten. 17 Minuten nach der Einwechslung erzielt sie den 2:1-Siegtreffer. Ein Einstand nach Maß, der sie gleich zur festen Größe im Kader werden lässt. Von den nächsten acht Länderspielen des Jahres 1994 verpasst Birgit nur noch eine Partie.


    6. Länderspiel: Der erste Doppelpack. In der EM-Qualifikation am 21. September 1994 in Sindelfingen gegen Kroatien wurde Birgit in der 62. Minute eingewechselt. Und wieder kann die Stürmerin die Chance nutzen. Zum 8:0-Sieg steuert sie zwei Tore bei.


    10. Länderspiel: Dass Birgit Prinz eine Spielerin ist, die Spiele entscheiden kann, hat die Frankfurterin bereits bei ihrer DFB-Premiere bewiesen. Auch in ihrem zehnten Länderspiel erzielt sie den entscheidenden Treffer. Am 23. Februar 1995 traf die deutsche Nationalmannschaft in Bochum im EM-Halbfinale auf England. Es stand 1:1, als sich Gero Bisanz entschied, Birgit Prinz in der zweiten Halbzeit für Patrizia Brocker einzuwechseln. In der 79. Minute erzielte sie das 2:1 – und Deutschland stand zum zweiten Mal im EM-Endspiel. Klar, dass die Frankfurterin zum 3:2 gegen Schweden im Finale am 26. März in Kaiserslautern auch einen Treffer beisteuerte.


    20. Länderspiel: Eine bittere Niederlage musste Birgit Prinz mit der Nationalmannschaft in ihrem 20. Länderspiel hinnehmen. Gegen Norwegen unterlag die DFB-Auswahl im Endspiel der Weltmeisterschaft 0:2 in Stockholm. Auch die Ausnahmestürmerin hatte keinen guten Tag erwischt, wurde in der 43. Minute ausgewechselt.


    42. Länderspiel: Der nächste Titel: Wieder haben sich die deutschen Frauen ins Endspiel der Europameisterschaft gespielt. Gegen Italien gewinnt Deutschland am 12. Juli in Oslo mit 2:0. Birgit Prinz erzielt den Treffer zum 2:0.


    50. Länderspiel: In der WM-Qualifikation treffen Weltmeister Norwegen und Europameister Deutschland aufeinander. Der Weltmeister behält an diesem 17. Juni 1998 die Oberhand, siegt 3:2 – trotz eines Treffers von Birgit Prinz. Die DFB-Auswahl muss in die Relegation gegen die Ukraine und qualifiziert sich locker durch ein 5:0 und ein 1:1 für die WM 1999 in den USA. Insgesamt drei der sechs deutschen Tore steuert Birgit Prinz bei.


    67. Länderspiel: Vier auf einen Schlag: Vor der Partie am 11. Mai 2000 in der Ukraine standen für Birgit Prinz 24 Länderspieltreffer zu Buche. Das Spiel in Kiew wurde am Ende eine echte Birgit-Prinz-Show. Gleich vier Mal traf die Stürmerin beim 6:1-Sieg in der EM-Qualifikation. Das Kunststück „Vier Tore in einem Spiel“ gelang Birgit Prinz noch zwei Mal: Am 15. November 2003 gegen Portugal (13:0) und am 11. August 2004 gegen China (8:0).


    75. Länderspiel: Ein Hochgefühl Down Under - dank eines 1:0 durch Ariane Hingst, der langjährigen Zimmerkollegin von Birgit Prinz bei der Nationalmannschaft, siegte das deutsche Team im letzten Gruppenspiel der Olympischen Spiele gegen Schweden am 19. September 2000 in Melbourne mit 1:0. Fünf Tage später weicht die Freude der Trauer. Im Olympischen Halbfinale unterliegen die deutschen Frauen Norwegen unglücklich mit 0:1. Am Ende gewinnt die Mannschaft das Kleine Finale 2:0 gegen Brasilien (ein Treffer Prinz) und erhält die Bronzemedaille.


    83. Länderspiel: Eigentlich ist das 5:0 am 27. Juni 2001 das unspektakulärste Spiel der deutschen Nationalmannschaft bei der EURO im eigenen Land. Doch irgendwie ist die Partie bezeichnend für den dritten EM-Erfolg von Birgit Prinz. Im eigenen Land ist die Ausnahmestürmerin in jedem Spiel im Einsatz. Die Glanzpunkte setzen diesmal aber die anderen. Claudia Müller erzielt den 1:0-Siegtreffer im Finale gegen Schweden (7. Juli 2001 in Ulm), Doris Fitschen feiert ihren Abschied, Sandra Smisek erzielt ebenso wie Claudia Müller drei Tore und beide werden Torschützenkönigin des Turniers. Für Birgit Prinz steht am Ende ein Treffer zu Buche – eben beim 5:0 gegen Russland.


    100. Länderspiel: Ein besonderes Jubiläum: Am 27. März 2003 absolvierte Birgit Prinz ihr 100. Länderspiel. Beim 5:0 gegen Schottland in Potsdam feiert die Frankfurterin mit knapp 5000 Zuschauern und – standesgemäß – mit zwei Treffern. Der Sieg ist ein wichtiger Schritt in der Qualifikation für die EM 2005. Doch im Frühjahr des Jahres 2003 hat die Stürmerin des 1. FFC Frankfurt ein anderes Ziel vor Augen: die WM 2003 in den USA. In ihrem 100. Länderspiel verwandelt Birgit Prinz einen Elfmeter zum 1:0. Es ist ihr 46. Länderspiel-Tor. Dennoch ist es ein besonderer Treffer, da es bisher ihr einziger verwandelter Strafstoß in der Nationalmannschaftskarriere ist.


    110. Länderspiel: Die Krönung einer Ausnahmekarriere! Zwar erzielte Birgit Prinz in ihrem 110. Länderspiel am 12. Oktober 2003 in Carson in den USA keinen Treffer, doch nach dem WM-Finale gegen Schweden (2:1 n.V.) war die Ausnahmespielerin dennoch gefragt wie nie. Mit sieben Treffer wurde die Frankfurterin Torschützenkönigin der WM und zudem mit dem Goldenen Ball als beste Spielerin des Turniers geehrt.


    133. Länderspiel: Am 21. April 2005 traf Birgit Prinz beim 3:1 gegen Kanada in Osnabrück zum zwischenzeitlichen 2:1. Eigentlich kein spektakulärer Treffer. Es war kein Pflichtspiel, die deutsche Mannschaft hoch überlegen. Dennoch: Mit diesem Treffer schrieb die Frankfurterin wieder einmal Geschichte. Es war der 83. Länderspieltreffer von Birgit Prinz. Damit zog sie in der Liste der DFB-Rekordtorschützinnen mit der bisherigen Spitzenreiterin Heidi Mohr gleich. Mit ihrem Treffer zum 1:0 gegen Italien im EM-Gruppenspiel (9. Juni 2005, Endergebnis 4:0) übernahm Birgit Prinz die alleinige Spitze der Rekordliste.


    138. Länderspiel: Wieder einmal standen die deutschen Frauen im Endspiel der Europameisterschaft. Diesmal gewannen die Spielerinnen um Birgit Prinz am 19. Juni 2005 in Blackburn gegen Norwegen mit 3:1. Für die Frankfurterin der mittlerweile vierte EM-Titel.


    150. Länderspiel: In der WM-Qualifikation für China 2007 gibt sich der Weltmeister keine Blöße – auch die Aufgabe in Irland am 26. August wird souverän erledigt. Die Führungspersönlichkeit in der deutschen Mannschaft ist Birgit Prinz. Natürlich trifft sie auch in Dublin, steuert einen Treffer zum 3:0 bei. Insgesamt erzielt sie in der WM-Qualifikation acht Tore.


    154. Länderspiel: Im Länderspiel gegen England (5:1) am 25. Oktober 2006 hat Birgit Prinz dreifachen Grund zum Feiern. Sie wird an diesem Tag 29 Jahre alt, zieht mit Bettina Wiegmann als Rekordnationalspielerin des DFB gleich und erzielt den Treffer zum 3:1 – es ist ihr 100. Länderspieltor. Die Marke im dreistelligen Bereich konnte noch kein Spieler im DFB erreichen.


    155. Länderspiel: Beim Länderspiel am 23. November 2006 in Karlsruhe gegen Japan hat Birgit Prinz ihr 155. Länderspiel bestritten. Damit hat sie die bisherige Bestmarke von Bettina Wiegmann überboten und ist damit alleinige Rekordnationalspielerin des DFB.


    171. Länderspiel: Die DFB-Frauen holen zum zweiten Mal den WM-Titel. Spielführerin Birgit Prinz führt ihr Team beim 2:0-Sieg über Brasilien am 30. September 2007 in Schanghai zum Sieg. Den Erfolg leitet die Angreifer mit dem Führungstreffer in der 52. Minute selbst ein.


    175. Länderspiel: Am 5. März 2008 läuft es gar nicht im Spiel der deutschen Mannschaft. Die Partie gegen Dänemark im Rahmen des Algarve Cups geht mit 0:1 verloren. Bei Birgit Prinz mag deswegen keine richtige Jubiläums-Stimmung aufkommen.


    187. Länderspiel: Der Traum von Gold bei den Olympischen Spielen platzt am 18. August 2008. Im Halbfinale in Schanghai verliert die DFB-Auswahl mit 1:4 gegen Brasilien. Am Ende gewinnen die deutschen Frauen wieder die Bronze-Medaille dank eines 2:0-Erfolgs über Japan im Spiel um Platz drei.


    198. Länderspiel: Zum fünften Mal gewinnt Birgit Prinz mit der deutschen Nationalmannschaft die EURO. In einem hochklassigen und unterhaltsamen Endspiel gegen England gewinnt die DFB-Auswahl mit 6:2. Birgit Prinz erzielt die Treffer zum 1:0 und 6:2. Das zweite Tor ist ihr 125. Treffer im Nationaltrikot.


    200. Länderspiel: Am 17. Februar bestreitet Birgit Prinz in Duisburg beim 3:0-Sieg über Nordkorea ihr 200. Länderspiel.



    Quelle: dfb.de

    Rekordnationalspielerin Birgit Prinz beendet ihre Profikarriere. Das gibt die dreimalige Weltfußballerin bekannt. Prinz hat 214 Länderspiele absolviert, war zweimal Weltmeisterin, fünfmal Europameisterin und zehnmal deutsche Meisterin. Prinz war nach dem Viertelfinal-Aus der DFB-Auswahl bei der Heim-WM bereits aus der Nationalelf zurückgetreten.


    Quelle: NTV.de

    Goldberg ist von der WCW sehr hoch gepusht worden. Dort ließ man ihm eine 173:0 Siegserie zu. Teilweise dauerte kaum eines dieser Matches länger als 60sek. um ihn entsprechend zu etablieren und das Gimmick von ihm zu perfektionieren.


    In der WWE ist mein Lieblingsmatch jenes gegen THE Rock bei Backlash 2003, welches den Höhepunkt der Fehde darstellte.



    Part I:
    nF6D14d2Wyg
    Part II:
    OGG78AYsW54
    Part III:
    EKtl2shFg8Y

    Nachdem was man von Gail Kim hörte (ihren Unmut) war es zu erwarten, dass Sie irgendwann das Handtuch schmeißt.
    Bei Kozlov, Masters und DH Smith vermute ich mal, dass das Creative Team keine Ideen mehr für Worker hatte und somit entschloss diese gehen zu lassen.
    Bei Melina war es nach dem Verhalten eine Frage der Zeit, wann sie mit ihrem Verhalten nicht mehr tragbar ist für die Company. Sie ist kein Verlust.


    Auch hier möchte ich mal mein "WWE-Entlassungshymne" angelehnt an das Schlumpflied bekannt machen. Selbstredend kann man die Namen situationsbedingt variieren. xD


    Maccabi Tel Aviv - Panathinaikos Athen :
    Atlético Madrid - Vitória Guimarães :
    Shamrock Rovers - Partizan Belgrad :
    Metalist Charkiw - FC Sochaux :
    BeÅŸiktaÅŸ Istanbul - Alanija Wladikawkas :
    Rosenborg Trondheim - AEK Larnaka :
    Worskla Poltawa - Dinamo Bukarest :
    Bursaspor - RSC Anderlecht :
    AS Rom - ŠK Slovan Bratislava :
    Olympiakos Volos - Paris Saint-Germain :
    Legia Warschau - Spartak Moskau :
    Ekranas PanevÄ—žys - Hapoel Tel Aviv :
    PAOK Saloniki - Karpaty Lwiw :
    Trabzonspor - Athletic Bilbao :
    Heart of Midlothian - Tottenham Hotspur :
    NK Maribor - Glasgow Rangers :
    Steaua Bukarest - ZSKA Sofia :
    FC Nordsjælland - Sporting Lissabon :
    Dnipro Dnipropetrowsk - FC Fulham :
    Lokomotive Moskau - FC Spartak Trnava : :
    FC Sion - Celtic Glasgow : :
    Śląsk Wrocław - Rapid Bukarest :
    Litex Lowetsch - Dynamo Kiew :
    Lazio Rom - RabotniÄki Skopje :
    Nacional Funchal - Birmingham City :
    PSV Eindhoven - SV Ried :
    FC Thun - Stoke City :
    Aalesunds FK - AZ Alkmaar :
    FC Vaslui - Sparta Prag :
    Omonia Nikosia - FC Red Bull Salzburg :
    FC Sestaponi - FC Brügge :
    Hannover 96 - FC Sevilla :
    HJK Helsinki - FC Schalke 04 :
    Dinamo Tiflis - AEK Athen :
    Stade Rennes - FK Roter Stern Belgrad :
    Gaz Metan MediaÈ - FK Austria Wien :
    SC Braga - BSC Young Boys :
    Standard Lüttich - Helsingborgs IF :



    Quelle: uefa.com

    K.o. in der Europa-League-Qualifikation


    Medias schockt den FSV Mainz
    Die Europa-Tour des FSV Mainz 05 findet nach einem Elfmeterkrimi ein frühes Ende: Durch eine peinliche Niederlage beim rumänischen Tabellen-Schlusslicht Gaz Metan Medias verpasst der FSV bei seiner zweiten Europacup-Teilnahme die Playoff-Runde. Zum Mainzer Schreckgespenst avanciert Verteidiger.


    Der selbst ernannte "Karnevalsverein" FSV Mainz 05 hat sich auf internationalem Parkett zur Lachnummer gemacht und der Fußball-Bundesliga eine historische Pleite beschert. Nach einem 3:4 im Elfmeterschießen bei Gaz Metan Medias schieden die Rheinhessen als erstes deutsches Team in der Qualifikation der Europa League aus und können sich nun ganz auf ihre nationalen Aufgaben konzentrieren.


    Nach 120 Minuten hatte es wie im Hinspiel 1:1 gestanden. Marcel Risse hatte die Mainzer in der 31. Minute in Führung gebracht, die Verteidiger Thaer Bawab (62.) für die allenfalls zweitklassigen und in der Verlängerung sogar in Unterzahl spielenden Rumänen ausglich. Im Duell vom Punkt versagten dann Sami Allagui und Elkin Soto die Nerven. Für die Entscheidung sorgte Bawab, der schon im Hinspiel für Medias getroffen hatte und damit zum Schreckgespenst für die Mainzer wurde.


    Die Mainzer Offensive klemmt
    FSV-Coach Thomas Tuchel setzte auf ein 4-3-1-2-System, in dem Risse neben Anthony Ujah als zweite Sturmspitze agierte. Dieser Schachzug ging zunächst nicht auf, denn wie schon zuletzt im DFB-Pokal beim Fünftligisten Zweibrücken taten sich die Mainzer in der Offensive erst einmal äußerst schwer.


    Ein durchdachtes Angriffsspiel bekamen die rund 300 mitgereisten Fans des Bundesligisten in der ersten halben Stunde nicht zu sehen, und auch Chancen gab es keine. Stattdessen leisteten sich die Rheinhessen eine Vielzahl überflüssiger Ballverluste, die die Rumänen zum Glück nicht zu nutzen wussten.


    Risse beendet die Lethargie
    So plätscherte das Spiel auf unterstem Niveau zwischen den Strafräumen dahin, ehe Risse zuschlug. Der im Vorjahr von Bayer Leverkusen ausgeliehene und im Sommer fest verpflichtete Angreifer nahm einen Pass von Geburtstagskind Bo Svensson (32) gekonnt mit und vollendete aus vollem Lauf mit einem Schuss ins lange Eck.


    Die Führung verlieh den Gästen die bis dahin vermisste Sicherheit. Nur 120 Sekunden später hätte Ujah auf 2:0 erhöhen können, doch die nigerianische Neuerwerbung von Lilleström SK scheiterte an Razvan Plesca. Der Torhüter der Rumänen bewies kurz danach erneut seine Klasse, als er einen 20-Meter-Hammer von Risse und den Nachschuss von Elkin Soto (38.), der seinen 31. Geburtstag feierte, glänzend parierte.


    Doch wie schon im Hinspiel verloren die Mainzer nach der Pause den Faden und wurden prompt bestraft. Bawab stieg nach einer Ecke am höchsten und ließ FSV-Torwart Christian Wetklo mit einem wuchtigen Kopfball keine Chance. Der Ausgleich lähmte die Gäste noch mehr, dennoch hätte der eingewechselte Marco Caligiuri die erneute Führung erzielen müssen. Der Mittelfeldmann schob die Kugel aus sieben Metern jedoch knapp am Pfosten vorbei. In der Verlängerung vergaben Risse (94.) und Petar Sliskovic (108.) den möglichen Sieg.


    Quelle: dpa / ntv