Beiträge von Jordan

    Mir ist es völlig egal, ob Punk nun als Face, Tweener oder Heel auftritt, da er seinen Grund-Charakter eigentlich immer beibehält und sich meist nur seine Prioritäten entsprechend der aktuellen Storyentwicklung "verlagern". Das ist vielleicht oder eher sehr wahrscheinlich auch der Grund dafür, dass er von vielen Fans so bejubelt wird. Er "spielt" seinen Charakter nur bis zu einem gewissen Grad, eben angepasst an die laufende Story, ansonsten ist er einfach er selbst. Und genau das macht ihn in beinah jeder Situation so authentisch.

    Ist echt schade. Zu seinen Debüt-Zeiten mochte ich ihn nicht so sehr (da war er aber auch noch längst nicht so gut wie heute, außer am Mic), aber heute ist er einer meiner absoluten Favos. Man kann ihn denke ich nun als William Regal-Nachfolger sehen: Sehr gut im Ring und am Mic, wird nicht gepusht, sondern nur verjobbt, verkommt so langsam zum Undercarder. Ich sehe schon Niederlagen gegen Zack Ryder, Santino Schmarnella und co. ^^


    Ist bei mir genau umgekehrt. Ich mochte ihn nach seinem Debüt und während der Nexus-Zeit unglaublich gern. Er war charismatisch, glaubwürdig und einfach unterhaltsam. Aber seit er aus seiner Verletzungspause zurück ist, langweilt er mich nur noch. Das ist zum Teil sicher auch dem Booking geschuldet, aber andere Worker haben es auch geschafft aus den wenigen Möglichkeiten, die ihnen gegeben wurden, das Beste zu machen. Beste und aktuelle Beispiele dafür sind wohl Daniel Bryan und Dolph Ziggler. Die beiden haben das gewisse Etwas, was sich immer mehr durchgesetzt hat, bei Barrett habe ich inzwischen aufgegeben danach zu suchen. Das Gimmick an sich finde ich eigentlich gar nicht mal so verkehrt, allerdings beschränkt es Barrett im Ring schon ein wenig, da es für meinen Geschmack zu sehr auf "Fighter" denn auf Wrestler ausgelegt ist.
    Und was ich einfach nur selten dämlich finde: Ab und an trat/tritt er ja bei seinen Entrances noch mit dem Mantel aus seinem alten Gimmick auf. Das passt einfach mal so gar nicht oder schnalle ich es nur nicht? Mir macht das jedenfalls das ganze Gimmick kaputt (auch wenn's nur ne Kleinigkeit ist).


    Also als William Regal-Nachfolger angesehen zu werden, empfinde ich nicht unbedingt als negativ. William Regal hat sich dennoch einen Namen gemacht und wird von vielen Wrestlingfans für seine Können verehrt. Da muss ein Barrett überhaupt erst mal hinkommen.


    Im Moment ist es deshalb auch völlig egal, ob Barrett noch irgendwann den Durchbruch schafft, da WWE derzeit das Spotlight auf Leute verteilt, die mir wesentlich lieber sind. Das Talent hat er, denke ich. Aber ob er sich durchsetzen kann, bezweifle ich im Moment.

    - Cena vs Bryan beim SummerSlam (auch wenn ich mir bei der Konstellation natürlich ernsthaft Sorgen um D-Bryan mache, aber das Match und die Atmosphäre können einfach nur gigantisch werden)


    Ich bin da eigentlich sehr guter Dinge. WWE wäre einfach saudumm, wenn sie Bryans aktuelles Momentum jetzt nicht nutzen. Der kleine Kerl ist so over, das ist schon fast beängstigend, weil man das in dem Ausmaß nicht mehr gewohnt ist. Das muss einfach in einem Titelgewinn gipfeln und die Chance genutzt werden Bryan endgültig im ME fest zu etablieren. Die Atmosphäre beim SuSl dürfte wohl ähnlich stark werden, wie damals bei Money in the Bank und da hat WWE auch richtig entschieden.

    Ich bin ja fest davon ausgegangen, dass vor allem die "Freundschaft" von Team Rhodes Scholars im Mittelpunkt stehen würde, hatte aber eher mit Rhodes als Sieger gerechnet. Aber jetzt, so auf den zweiten Blick, macht Sandow einfach wesentlich mehr Sinn, um eine Fehde zwischen den beiden zu starten. Die Art und Weise, wie Sandow an den Koffer gekommen ist, bildet eine ideale Grundlage für einen Split, inklusive Faceturn von Cody. Durch den Koffer bekommt das Ganze noch das gewisse Etwas, so dass die kommende Story vielleicht packender wird, als so viele andere "Trennungs-Geschichten". Hoffe ja auf eine Fehde um den Koffer, die Cody schlussendlich gewinnen kann (sollte die Geschichte bei den Fans gut ankommen).
    Stand heute, hat Cody für mich durch dieses Match und die Story dahinter deutlich mehr gewonnen. Hoffentlich zieht man das Ganze jetzt auch richtig auf.


    Der einzige, dem ich vorab noch Chancen ausgerechnet hatte, war Dean Ambrose. Dass er als offizieller Teilnehmer des Matches nie mit in die Streitereien der anderen eingebunden wurde, fand ich doch ein wenig merkwürdig. Als wollte man ihn aus den Köpfen streichen, um die Überraschung bei einem Sieg noch größer zu machen.

    Also ich feier Ortons Sieg ja so richtig. :D
    Keine Ahnung, was mit Orton passiert ist, aber der Kerl macht mir im Moment oder besser gesagt, seit der Fehde mit Bryan einfach tierisch Spaß. Das ich das mal sagen kann, hätte ich auch nie gedacht.


    Ich hatte vor dem Match zwei Worker auf dem Zettel, die ich mir als Sieger gewünscht habe und Orton war einer davon. Habe zwar mit Bryan gerechnet, aber für mich macht Orton derzeit einfach auch am meisten Sinn. Wurde über mir ja schon thematisiert wieso: Bryan ist so over, der braucht den Koffer nicht. Da reicht es schon, wenn er z.B. heute bei RAW raus kommt und einen auf dicke Hose macht, dass er den Koffer gar nicht nötig hat, um WWE Champion zu werden, ganz im Gegensatz zu Orton. Cena nimmt eh jede Herausforderung an und schon steht der ME für den nächsten PPV. Und Orton muss dann nur noch warten, bis Bryan Champion ist, um ihm das Maul zu stopfen... am besten direkt nach dem Titelgewinn. Das gäbe schönen Heat für Orton und der Heelturn wäre da.
    Hach, Kopfkino ist einfach was feines. :D


    Punk braucht den Koffer ebenfalls nicht, um wieder ins Titelgeschehen aufzurücken. Das kann er jederzeit tun, wenn man ihn da braucht.
    RVD als Rückkehrer wäre zu viel des Guten gewesen (und ich kann ihn einfach nicht ausstehen), Sheamus wäre für mich ein Schlag ins Gesicht gewesen, da ich ihn in seinem derzeitigen Gimmick einfach unerträglich finde, und Christian... ist eben Christian, der hat im Rennen um den WWE Titel nichts zu suchen.


    Also ja, Orton ist die beste Wahl gewesen, auch wenn ich mit Bryan ebenfalls zufrieden gewesen wäre.

    Aufgrund dessen, was ich bisher von ihm gesehen habe, ein glasklares Nein. Ryback weckt in mir weder Begeisterung, noch Abneigung, sondern vollkommenes Desinteresse. Eigentlich das Schlimmste, was einem Worker passieren kann.


    Ich kann grundsätzlich nur wenig mit solchen "Monstern" anfangen, reine Machtdemonstrationen, wie Squash-Matches jucken mich gar nicht. Und wenn das Micwork die Defizite im Ring - temporeiche Matches sind mir einfach lieber - nicht ausgleichen kann, kommt bei mir einfach kein Interesse auf. Big Show und Mark Henry sind solche Beispiele. Im Ring fackeln beide kein Feuerwerk ab, dafür sind sie schauspielerisch und am Mic sehr stark. Beide können ihre Stories transportieren, was ich bei Ryback nach wie vor vermisse. Er ist mir schlicht egal.

    The Miz ist einfach die geborene Nervensäge und sollte seine Stärken am Mic viel besser nutzen dürfen. Er ist sehr redegewandt, kann das als Face aber nicht optimal ausspielen. Viel interessanter wäre ein Tweener Miz, der keine Bündnisse eingeht und somit nicht nur auf Konfrontationen mit Heels beschränkt ist.


    Ich finde, dass er im WHC-Geschehen ganz gut aufgehoben wäre. Für den WWE Title reicht es nicht ganz, aber für die Upper-Midcard alle mal.

    Mir geht es nicht einmal um den Punkt, ob Cena es verdient hätte die Streak zu brechen. Da gehen die Meinungen ja weit auseinander. Ich wollte eher darauf hinaus, dass Cena für mich der einzige Gegner ist, der wirklich eine Gefahr darstellen und bei dem ich ernsthaft um die Streak bangen würde. Und genau deswegen möchte ich dieses Match unbedingt sehen. Und auch wenn ich mir damit jetzt sicher den Unmut einiger auf mich ziehen werde: Cena ist für mich auch aktuell der einzige, der die Streak brechen darf, allerdings nur unter der Bedingung, dass das Ganze mit einem schon vorab eingeleiteten Heelturn einhergeht. Vorab, weil ich nicht glaube, dass Cena allein mit dem Brechen der Streak bei seiner Zielgruppe zum Bösewicht mutiert. Damit würde sich für Cena nichts ändern. Seine Hater würden weiter haten und seine Fans würden ihm weiter zujubeln. Er müsste schon vorher turnen und seinen neuen Status dann mit einem dreckigen Sieg gegen den Taker unterstreichen. Da das aber niemal passieren wird, sollte die Streak m.M.n. bestehen bleiben.


    Ich weiß einfach nicht, wie sinnvoll es wäre Sting auf den Undertaker treffen zu lassen. Wie schon gesagt, fänd ich es unsinnig, die Streak durch einen "Außenstehenden" brechen zu lassen. Sting in seinem einzigen Match für die WWE (an weitere Matches glaube ich nicht) verlieren zu lassen, macht genau so wenig Sinn.

    Heel : Dass die Verpflichtung von Sting eine Sensation wäre, streite ich auch gar nicht ab. Allein das Bild, wie sich Undertaker und Sting im Ring gegenüber stehen... das würde für einen einzigartigen Moment sorgen, keine Frage.
    Mir ging es ausschließlich um den Punkt, ob Sting es als einziger verdient hätte die Streak des Undertakers zu brechen. Und dazu sage ich ganz klar nein.


    Für mich gibt es nur einen einzigen Wrestler, der eine ernsthafte Gefahr für die Streak darstellen würde und das ist John Cena. Bei dieser Match-Konstellation wäre ich das erste Mal wirklich sehr unsicher, ob die Streak halten kann.

    Sting vs UT wäre wohl die größte Nummer der letzten Jahre. Zu dem würde ein Sting es verdienen die Streak zu beenden.
    Der WWE traue ich auch zu, da eine ganz große Geschichte mit tollen Video etc. draus zu machen.


    Ernsthaft? ?(
    Der einzige noch große Wrestler, der bisher nie in einem WWE Ring stand, soll in seinem wahrscheinlich einzigen WWE-Match bei WM die Streak des Undertakers beenden. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.


    Nichts gegen Sting, aber was würde es der WWE bringen, wenn ein "Außenstehender", den die meisten Marks wahrscheinlich nicht einmal kennen, die bedeutendste Streak der Comany bricht? Wenn die Streak je gebrochen wird, wovon ich nicht ausgehe, dann doch von jemandem, der es sich für seine Verdienste innerhalb der WWE verdient hat und nicht außerhalb.

    Ich war ja die letzten Jahre alles andere als ein Fan von Randy Orton, aber seit er in der Fehde mit Bryan und Kane steckt, macht er richtig Spaß. Wie vor mir schon erwähnt, wirkt Orton im Moment so motiviert, wie schon lange nicht mehr. Er scheint wieder mehr Spaß an seinem Job zu haben und das merkt man deutlich. Wenn er weiterhin so gebookt wird und seine Motivation beibehält, sehe ich einen Gesinnungswechsel als nicht notwendig.
    Orton betont in Interviews zwar immer wieder, dass er die Rolle als Bösewicht bevorzugen würde, aber seit einigen Monaten kann man doch recht deutlich sehen, dass es ihm Spaß macht mit dem Publikum zu interagieren. Er funktioniert aktuell sehr gut, dennoch würde ich ihm auch einen Heelturn gönnen, vor allem wenn er dadurch noch weiter aufblüht.

    Kann mich deiner Meinung rundherum nur anschließen.


    Cena war und ist halt einer der "rundesten" Akteure der WWE, dazu hochloyal, ein Arbeitstier. Das Problem ist wirklich, das es nur wenige in seiner "Güteklasse" hat, also Leute, die am Mikrofon und im Ring stark sind, gleichzeitig mental so stabil, um nicht mit Drogen o.ä. Blödsinn sich was zu verbocken.


    Würde ich so nicht mal sagen. Das Main Roster ist derzeit so stark, wie schon lange nicht mehr, nur werden viele "echte" Talente verkannt, nicht eingesetzt bzw. unten gehalten. Man sieht im Moment eigentlich sehr gut, dass die WWE wesentlich mehr ausbaufähige, wenn nicht gar fertige Worker in ihren Reihen hat, einige davon sind immerhin gerade dabei aufzusteigen (siehe Bryan, Ziggler, um nur mal ein paar wenige Beispiele zu nennen). Da sind mit Sicherheit noch weitere Rohdiamanten im Roster versteckt, denen man nur eine Chance geben muss, ohne zu schnell wieder zurück zu rudern, weil es nicht sofort funktioniert. Wenn man sich aber daran klammert, dass Cena der einzig wahre Repräsentant der WWE ist, kann niemand auch nur annähernd seinen Status erreichen.

    Ich muss ja gestehen, dass mir Cena derzeit nicht mehr so sehr auf die Nerven geht, wie es noch vor einem Jahr der Fall war. Allerdings kann man diese Verbesserung nicht Cena anrechnen, dazu hätte er sich mal in irgendeiner Art und Weise verändern müssen, sondern dem derzeitigen Booking. Scheinbar hat WWE endlich erkannt, dass sie mit ihrer Cena-Show auf Dauer einfach nicht weiter kommen bzw. in die Zukunft investiert werden muss. Und ich finde das bekommen sie derzeit ganz gut hin. Die Shows drehen sich nicht mehr nur noch um Cena - im Moment ist er für mich sogar eher eine Nebenerscheinung. Da werden andere, wie Daniel Bryan oder Punk, weitaus mehr in den Vordergrund gerückt, deren Stories bestimmen immer häufiger den Ablauf einer Show.


    Um die Frage also zu beantworten: Nein, aktuelle empfinde ich es nicht als gegeben, dass Cena den Aufstieg anderer Stars verhindert.

    Ich denke hier verspielt die WWE ein Zugpferd aufzubauen. Die WWE braucht auch wieder Powerhouses. Ob man die mag oder nicht. Sie gehören in das Wrestling ebenso wie schlanke, schnelle Techniker o. a.


    Dass WWE Pouwerhouses braucht, stimmt absolut. Allerdings erfüllt Ryback für viele Fans einfach nicht die nötigen Kritirien, um in den oberen Regionen der Card oder gar im ME mitzumischen. Deswegen sehe ich hier auch nicht, wo WWE es verspielt haben soll ein Zugpferd aufzubauen. Was mich betrifft, ist er für eine höhere Position einfach (noch?) nicht geschaffen. Das habe ich vor allem daran gemerkt, dass mich seine Fehde gegen Cena 0,0 interessiert hat, was in diesem Fall definitiv an ihm lag. Es war auch das erste Mal seit langem, dass ich Cena unbedingt gewinnen sehen wollte... das allerdings nicht, weil Ryback ein so guter Heel war, sondern weil ich das Ende der Fehde herbeigesehnt habe.

    Ob an diesen Gerüchten nun was dran ist oder nicht, so lange Ryback aus dem ME verschwindet, bin ich zufrieden. Ich weiß gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal von einem Worker so angeödet war. Egal ob Heel oder Face, es gab seit Rybacks Debüt nicht einen einzigen Moment, wo es bei mir klick gemacht hat. Deswegen bin ich einfach nur froh, wenn ich wieder andere Gesichter im Titlepicture zu sehen bekomme.


    Dass Vince schnell das Interesse an einem Worker verliert, ist ja nun auch nichts neues. Für den Anfang mag es ja reichen optisch in das Bild zu passen, welches Vince von seinem Top Worker hat. Die Erwartungen, die an einen gestellt werden, sollten dann auch erfüllt werden. In meinen Augen hat Ryback genau das nicht geschafft. Sicherlich war auch das Booking teilweise schuld daran, dass er schlussendlich nicht so eingeschlagen hat, wie anfangs erhofft, aber Ryback fehlen m.M.n. einfach die Anlagen dafür.

    Ich muss echt gestehen, dass die WWE mich hier seit langem mal wieder eiskalt erwischt hat. Mit dem Double-Turn und vor allem, wie man diesen bei Payback inszenierte, hat man es geschafft, dass ich den Charakter Del Rio wirklich verabscheue. Umgekehrt fühle ich mit Ziggler und will einfach nur noch sehen, wie er Del Rio auseinander nimmt und sich seinen Titel zurück holt. Vorher habe ich mir auch einen Titelrun für Dolph erhofft, aber aus dem Grund, weil der Worker es verdient hat. Jetzt fiebere ich mit dem Charakter, den er darstellt mit und das Gefühl, habe ich wirklich schon lange nicht mehr verspürt. Chapeau WWE!


    Und man führt die ganze Story bisher auch optimal fort. Del Rio positioniert sich als Heel - und diesmal zieht er auch bei mir - und Ziggler jammert nicht rum, sondern lässt Taten sprechen. So hab ich mir das vorgestellt. Und so kann/sollte das auch funktionieren. Ich bin wirklich heiß auf diese Fehde, danke WWE.



    @Kevin Michaels: Ich finde das gar nicht so schlimm, dass man auch hier das Thema "Wer ist der Beste" aufgreift. Als World Champion und Heel kann man das ruhig von sich behaupten.

    Sorry, aber allein das Wort episch und John Cena im selben Satz lösen bei mir einen Lachanfall aus. Ich kann einfach nicht verstehen, warum WWE immer und immer wieder versucht in Sachen Cena noch eins drauf zu setzen. Ich befürchte auch dieser Versuch etwas "Episches" zu kreieren, wird nicht funktionieren, da Cena die Spitze des Eisbergs einfach erreicht hat. Da ist einfach keine Luft mehr nach oben. Hinzu kommt, dass die Fangruppe, die Cena nicht besonders mag, diesen angeblich epischen Moment wahrscheinlich wie üblich niederschmettern wird. Man erinnere sich nur an die letzte WM und wie wenig Zuspruch der ME samt den Szenen nach dem Match erfahren hat. Was mich betrifft kann nur noch ein Heelturn einen wirklich besonderen, möglicherweise sogar epischen Moment bewirken, und wie wahrscheinlich dieser ist, wissen wir ja alle.


    Für mich ist Ryback auch kein geeigneter Gegner, um so einen Punkt in Cenas Karriere herbei zu führen. Er hat einfach nicht das Standing, dass man hinterher sagen könnte: "Wow, da hat Cena etwas Großes geschafft." Das Brechen der Streak wäre so ein Moment, aber ein Sieg gegen Ryback? Ich denke nicht.



    Die Denkweise von Triple H gefällt mir. Man merkt einfach, dass er das Business lebt. Bleibt nur zu hoffen, dass er seine Ideen auch durchsetzen kann.