Jeff Jarrett zur Alkoholentgiftung in Therapie

Wie Dave Meltzer im dieswöchigen Wrestling Oberserver Newsletter berichtet, soll sich Jeff Jarrett gestern in eine psychiatrische Klinik eingewiesen haben. So soll Jarrett nach den jüngsten Vorfällen eingesehen haben, dass er eine Alkoholabhängigkeit hat und Hilfe benötigt.
Seine Frau Karen Jarrett arbeitet mit WWE Offiziellen zusammen, um Jeff den Therapieaufenthalt zu ermöglichen.

Am vergangen Freitag hatte Jarrett ein Booking bei Real Canadian Wrestling in Calgary, Alberta, Kanada. Zu diesem sei er allerdings viel zu spät erschienen und begründete dies mit einer Wartezeit von drei Stunden, bei der Einreise-/Zollkontrolle. Er habe dann backstage Alkohol konsumiert und sich zurückgezogen. Aber er soll dennoch das Match, wenn auch ohne jegliche Kondition, bestritten haben.

Am Tag darauf (Samstag) sollte er bei einer Veranstaltung in Edmonton, Alberta, Kanada antreten. Dies fand nicht statt und er reiste zurück in die Staaten.

Bevor die Informationen sich verbreitet hatte, dass sich Jarrett Alkoholprobleme hat und sich ab sofort in Therapie befinde, waren es immer „persönliche Gründe“. So hat erst gestern ein Verantstalter (WrestleCade) bekanntgegeben, dass Jarrett bei keiner der kommenden Events (24.-26.11.2017 – in Winston-Salem, North Carolina) aus „persönlichen Gründen“ anwesend sein wird.

Diese „persönlichen Gründe“ wurden auch bereits in Zusammenhang mit seinem Rückzug bei IMPACT Wrestling (vor zwei Monaten) genannt und könnten potentiell maßgeblich zu der aktuellen Entscheidung (IMPACT Wrestling trennt sich von Jeff Jarrett & GFW) beigetragen haben.

(Quelle: f4wonline)