WrestlingCorner-Interview mit Christian Michael Jakobi

Veröffentlicht am 9. Januar 2018 um 20:00 Uhr von Tobias in der Kategorie: Europa-News, Intern, Interviews.

WrestlingCorner.de führte ein Interview mit Christian Michael Jakobi, dem Geschäftsführer von wXw (Westside Xtreme Wrestling). In diesem Interview sprach er mit uns unter anderem über seine Anfänge im Wrestling, seine Aufgaben bei wXw und gibt uns einen Ausblick in die Zukunft. Am Freitag erscheint auf wXwNOW, dem Online-Network von wXw, ein großer Jahresrückblick mit Christian, der von Olaf Bleich über das Jahr 2017 spricht. wXwNOW bietet über 1000 Stunden Wrestling-Content auf Abruf und kostet nur 9,99 Euro pro Monat. Alle Infos findet ihr auf wXwNOW.de!

WrestlingCorner.de: Hallo CMJ! Erst einmal bedanke ich mich bei Dir, dass Du dir die Zeit für dieses Interview genommen hast.

CMJ: „Hallo Martin. Vielen Dank für die Einladung zum Interview. Eure Wrestling-Gruppe auf Facebook ist sehr präsent und ich freue mich darüber, wXw und unsere Arbeit bei euch vorstellen zu können.“

WrestlingCorner.de: Dann legen wir auch gleich mal los. Wer dich noch nicht kennen sollte, du bist der Geschäftsführer von Deutschlands Top Promotion wXw (Westside Xtreme Wrestling). Wie kam es dazu, dass du ganz sicher vor vielen Jahren begeisterter Wrestling Fan wurdest?

CMJ: „Ich glaube, mein Weg zum Wrestling-Fan war in meinem Fall nicht der klassische Gang. Ein Freund von mir, Jan Vogel, war schon immer Wrestling-Fan, ich konnte mich aber für die Sendungen einfach nicht begeistern. Durch Marcel Manka, den ich in meinem alten Judo-Verein kennengelernt hatte, wurde ich dann Stück für Stück ans Wrestling herangeführt – Videospiele, Videokassetten, Online-Foren etc.. Relativ schnell begann dann auch der Weg dazu, Wrestling aktiv zu betreiben. Ohne Marcel wäre ich wahrscheinlich weder auf Wrestling, noch auf europäisches Wrestling oder sogar wXw aufmerksam geworden.“

WrestlingCorner.de: Wie wurdest du zum Geschäftsführer von wXw, seit wann begleitest du den Posten, und kannst du uns noch etwas über deinen Arbeits-Alltag erzählen?

CMJ: „Nachdem ich einige Zeit als Manager und Ringsprecher aktiv war, läutete das erste 16 Carat Gold Tournament im Jahr 2006 das Ende von HATE, dem Gründer von wXw, an der Spitze unserer Liga ein. Tassilo Jung hat mir den Sprung ins Team ermöglicht, da er der Meinung war, dass es gut war, wenn ein BWL-Student dabei ist, wenn es um die Führung eines Unternehmens geht. Damals waren alle Besitzer auch Geschäftsführer, vor allem, weil das für uns eher ein „Ehrentitel“ als ein Beruf war. Seit letztem Jahr bin ich alleiniger Geschäftsführer unserer Promotion. Dies wurde entschieden, um uns für das Alltagsgeschäft besser aufzustellen. Ab einer bestimmten Größe ist es wichtig, dass Entscheidungen schnell und verantwortlich getroffen werden können und das haben wir damit sicherstellen können.

Mein Arbeitsalltag ist sehr vielseitig: Zum einen bin ich der Geschäftsführer einer GmbH in Deutschland, das heißt ich habe sehr viele verwaltungstechnische und komplett wrestlingfremde Aufgaben zu erledigen. Zum anderen aber bin ich ja nicht nur der „Verwaltungsdirektor“ von wXw, sondern auch in letzter Instanz für unser Wrestlingprodukt zuständig. Es gibt also viele Kreativmeetings, Schreibtischsessions für Shotgun und natürlich die Arbeit bei den Live-Events. Als meine allerwichtigste Aufgabe begreife ich aber die „Teamleitung“ bei wXw. Inclusive unseres regelmäßigen Wrestlingtalents arbeiten circa 100 Personen für unsere Promotion. Viele davon sind ehrenamtlich tätig und arbeiten dezentral, also nicht in unserem Hauptquartier in Essen. Ich möchte es diesen motivierten und aus guten Motiven arbeitenden Menschen ermöglichen, so viel wie möglich für sich und für uns aus ihrer Tätigkeit für uns herauszuholen. Insgesamt ist kein Tag bei wXw für mich wie der andere – genau das macht die „Arbeit“ so interessant.“

WrestlingCorner.de: Das hört sich nach viel Arbeit und einem ziemlich großen Aufgabengebiet an. Das hast du alles dem Marcel Manka zu verdanken (lacht), aber ohne ihn, wärst du ja nicht zum Wrestling gekommen. Aber mal weiter. Wie zufrieden bist du zum Abschluss der wXw „Fight Forever Tour“ mit der gesamten Tour, und was waren deine Highlights in der zweiten Jahreshälfte?

CMJ: „Unser Team hat auf der „Fight Forever Tour“ in meinen Augen großartige Arbeit geleistet. Wir wissen, in welchen Bereichen wir uns weiterentwickeln möchten. Die Aufgabe für uns ist so viele Veränderungen wie nötig vorzunehmen, ohne das Publikum zu überfordern bzw. zu irritieren, aber auch so wenig Veränderungen wie möglich vorzunehmen, um unseren Fortschritt zu ermöglichen. Ich bin sehr zufrieden damit, wie uns 2017 insgesamt dieser Spagat gelungen ist. Highlight war ganz klar die „World Tag Team League“. Nach „16 Carat Gold“ ist es uns hier in meinen Augen gelungen, auch beim zweiten Festival-Wochenende des Jahres die Erwartungen unserer Fans zu übertreffen. Auch die riesigen Zuschauerzahlen in Aurich und am 02. Dezember 2017 in Hamburg waren absolut großartige Erlebnisse, genau wie die Durchführung eines Marquee Events in Dresden. Der Jahresabschluss mit dem großen RINGKAMPF-Moment und Karstens Hall of Fame-Einführung sowie dem Wahnsinnsmatch von Ilja und John hat die Tour absolut in style beendet.“

WrestlingCorner.de: Wo du das 16 Carat Gold Turnier gerade ansprichst. Einige Wrestler wurden für das 16 Carat Gold Tournament 2018 bereits von euch offiziell bestätigt. Dabei wurden mit Jeff Cobb, Rey Fenix und Penta El 0M wieder 3 Lucha Underground Stars gebookt. Rey Fenix und Penta El 0M mussten aber leider für den Event absagen, da sie an diesem Wochenende Tapings für die 4. Staffel von Lucha Underground worken müssen. Das ist sehr schade, aber mit „Reborn“ Matt Sydal und Matt Riddle habt ihr ja bereits für hochkarätigen Ersatz gesorgt. Bist du ein großer Fan von Lucha Underground, und mit wie vielen Fly-Ins ist noch für das kommende Carat zu rechnen?

CMJ: „Die Absage der Lucha Underground-Wrestler ist natürlich enorm schade. Die Tapings wurden so oft verschoben bzw. abgesagt, dass die Wrestler selber nicht mehr von einer Fortsetzung ausgegangen sind – die Ankündigung der neuen Staffel ist natürlich für alle Lucha-Fans eine tolle Sache, zerschlägt aber natürlich die Pläne von vielen Promotions und auch der Wrestler selbst. Mit Matt Riddle und Matt Sydal konnten Felix und Tas dann innerhalb kürzester Zeit zwei tolle Wrestler nach verpflichten, die auch stilistisch das Feld nochmal breiter aufstellen.
Insgesamt wird sicherlich noch der ein oder andere „Fly-In“ bestätigt, allerdings muss ich sagen, dass wir selber immer weniger in diesen Kategorien denken. Die Güte eines Wrestlers misst sich nicht in seiner Anreiseform, sondern in seiner Leistung, die er für unsere Fans abrufen kann und will. Hier hat das europäische Talent in den letzten Jahren gewaltig aufgeholt. Für mich ist ein ausgewogenes Teilnehmerfeld wichtig – nicht die Erfüllung einer Quote.“

WrestlingCorner.de: Leider hattet ihr mit Tommy End, Axel Dieter Jr., Marty Scurll, Zack Sabre Jr., Tyler Bate, Pete Dunne, Trent Seven ganz schön viel an Starpower im letzten Jahr verloren. Euer Roster ist trotzdem auch weiterhin sehr stark besetzt. Allerdings hat der große Marktführer bereits seine Fühler nach Jurn Simmons und Marius AL-Ani ausgestreckt. Die beiden sind aber auch unglaubliche Talente. Marius ist für mich persönlich auch derjenige der in kurzer Zeit den größten Sprung im Roster gemacht hat. Wie lange glaubst du, könnt ihr die beiden Männer noch halten?

CMJ: „Das ist ein wenig der Fluch der guten Tat. Durch die gestiegene Aufmerksamkeit, die auf wXw liegt, steigt natürlich national wie international das Interesse an unserem Kader. Als Wrestler hat man normalerweise eine Karriere von ca. 20 Jahren, wenn alles hervorragend läuft – das Fenster, um zur WWE zu kommen, ist deutlich kleiner. Ich kann es also keinem Wrestler übel nehmen, der diese Chance wahrnehmen möchte. Ich kann – hoffentlich – in 20 Jahren immer noch denken und Verträge schreiben, aber ob z.B. Junior mit 42 noch einen WWE-Vertrag angeboten bekäme, wage ich zu bezweifeln.

Unsere Kernaufgabe ist es natürlich gerade vor diesem Wettbewerb um die Talente für unsere Fans die besten verfügbaren Wrestler auszuwählen und aufzubieten. Hier arbeiten wir seit vielen Jahren in der Nachwuchsförderung und -weiterbildung, um das sicherstellen zu können, die Liste an Beispielen ist hier meiner Meinung nach sehr lang. Sollte sich WWE aktiv um Marius und/oder Jurn bemühen, könnte ich es absolut verstehen, wenn sie diesen Ruf annehmen. Ich selber habe meinen Beruf nur, weil ich mich getraut habe, meinen Mut zusammenzunehmen und meinen Traum in Angriff zu nehmen. Ich glaube aber, dass wir diese Marktumstände gut abfangen können. Um im Fußball-Jargon zu bleiben: Wir sind nicht der FC Bayern, aber trotzdem entscheiden sich viele unserer Wrestler dazu, bei uns zu bleiben – aus verschiedensten Gründen.“

WrestlingCorner.de: Das sieht man ja z.B. auch an WALTER, der ganz bestimmt schon einige Angebote von größeren Ligen abgeschlagen hatte, um bei euch in der wXw zu bleiben, dort von euch einen festen Vertrag bekommen hatte, und sein Wissen als Headcoach für die Wrestling Academy einsetzen kann, und er auch als Wrestler wohl einer der besten Big Guys der Welt und bei euch einer der Main Eventer ist. Aber nun mal zu einer anderen Fage. Wie entstand die Idee zu RISE und kannst du uns sagen, wie lange ihr in etwa im voraus eure Storylines plant?

CMJ: „Du hast ja in der vorherigen Frage die Abgänge der letzten Jahre angesprochen – dabei wird natürlich klar, dass sich die Nachwuchsfrage im Kader gestellt hat. Wir haben uns damals gezielt dazu entschieden, parallel in eigenes Talent zu investieren und eine Gruppe von Wrestlern ins Roster zu bringen, die vorher wenig bis gar nicht für uns gearbeitet haben. Durch RISE konnten wir die Jungs direkt bedeutungsvoll ins Programm bringen. Ich bin sowohl mit dem Anfang als auch dem weiteren Verlauf der RISE-Gruppierung sehr zufrieden. Allgemein ist es schwer zu sagen, wie lange wir im Voraus planen, da dies von Situation zu Situation unterschiedlich ist. Grobe Linien existieren sicherlich 12-18 Monate im Voraus, allerdings werden die Pläne einer ständigen Überprüfung und Überarbeitung unterzogen.“

WrestlingCorner.de: Mit Oliver Carter, Juvenile X und TKO waren zuletzt ein paar Gast-Wrestler bei euch im Ring, die bereits sehr erfolgreich in einer anderen Liga waren. Besteht von euch das Interesse, diese drei Männer fest im Roster zu haben? Carter scheint ja schon fest mit dabei zu sein, allerdings wurde er noch nicht so häufig von euch gebookt?

CMJ: „Alle drei genannten Wrestler haben teilweise schon länger ihr Interesse geäußert, für uns aktiv zu werden. Für mich sind Oliver, Juvenile und TKO sehr interessante Wrestler, die über eine gute Grundausbildung und auch bereits eine Menge Erfahrung verfügen. Ich denke, jeder von ihnen wäre eine Bereicherung für unseren Kader, allerdings sind für einen festen Platz im Roster viele Dinge wichtig, die sich mit der Zeit sicherlich entwickeln werden.“

WrestlingCorner.de: WALTER rockt gerade auch die US-Indys und auch in UK war er zuletzt mehr als nur erfolgreich. Wie stolz bist du auf diesen Mann, welcher bei euch bereits seit vielen Jahren einer der Top Männer ist, und dazu auch noch der Head-Coach eurer Wrestling Academy ist? Btw. ist er für mich einer der besten Big Guys weltweit. 😊

CMJ: „Die Frage beantwortet sich ja quasi von selbst. WALTER ist der Head Coach unserer Academy, eines unserer Aushängeschilder im Ring und zusätzlich mit der Zeit ein guter Freund von mir geworden. Wenn jemand, mit dem ich auf so vielen Ebenen positiv verbunden bin, eine solche Erfolgswelle reitet, ist das natürlich großartig. Ich freue mich sehr für WALTER, denn diese Erfolge hat er sich hart erarbeitet und sie sind absolut verdient. WALTER ist einer der besten Wrestler der Welt und die Tatsache, dass er sich so sehr für uns engagiert ist absolut nicht selbstverständlich und ein wichtiger Grund für unseren Erfolg.“

WrestlingCorner.de: Bei euch in der Wrestling Academy in Essen gibt es viele Talente, und natürlich auch viele neue Students, wie zufrieden bist du mit eurer Academy, und wer könnte als nächstes den Sprung ins Hauptroster packen?

CMJ: „Ich bin mit unserer Academy sehr zufrieden. Als wir die Schule gegründet haben, war das ein großer Schritt, der naturgemäß auch mit einem großen Risiko verbunden war. Durch die sehr gute Location, die wir finden konnten, unseren engagierten Trainerstab und die immer weiter aufkeimende Begeisterung für Wrestling in Deutschland ist es gelungen, eine solide finanzierte, sich selbst tragende und sehr aktive Schule zu etablieren.

Ich sehe durchaus Bedarf für weitere Nachbesserungen. Wir möchten weiterhin regelmäßig renovieren, regelmäßig das Equipment erweitern und verbessern, um wirklich ideale Trainingsbedingungen zu schaffen, die auch von Außenstehenden als echtes Leistungszentrum anerkannt werden. Julian Pace ist aktuell sicherlich derjenige, der das Zeug hat, sich in unserem Kader zu etablieren. Insgesamt haben wir aktuell einige Talente in Beobachtung, die wir in der näheren Zukunft „auf Reisen“ schicken werden, damit sie ihr Talent vor Publikum polieren und realisieren können.“

WrestlingCorner.de: Außer wXw gibt es ja in Deutschland noch mindestens 2-3 Ligen, die auch gute Arbeit machen. Verfolgst du diese Ligen, bzw. schaust du dir im Net dir dort das Produkt bzw. Matches anderer Ligen an?

CMJ: „Es ist schon wichtig, up to date zu bleiben. Der aktuelle Roundtable auf wXwNOW mit Tassilo, WALTER und mir beleuchtet genau dieses Thema. Wir versuchen uns nicht an anderen zu orientieren, da wXw ein recht klares Bild davon hat, wo wir hin möchten. Ein Produkt, wie es uns vorschwebt, gibt es auf diese Art und Weise in Europa nicht, daher kommen Inspirationen und Ideen oftmals aus komplett anderen Genres bzw. Zeiten.“

WrestlingCorner.de: Verfolgst du die WWE, und wie findest du das aktuelle WWE-Produkt?

CMJ: „Die WWE ist ohne Frage das am hochwertigsten produzierte Wrestlingprodukt der Welt. In diesem Bereich ist der Marktführer daher eine wichtige Orientierung für uns. Positiv dabei ist, dass das Produkt von WWE auch von der Ausrichtung mit Kindern als Zielgruppe komplett anders ist, wir aber die Möglichkeit haben, Inspirationen somit in anderen Kontexten zu verwenden. Eine ganze Veranstaltung als Freizeitvertreib schaue ich so gut wie nie, das passiert nur für die großen Events wie Wrestlemania oder andere große PPVs. Da ich dann versuche, die „Berufsbrille“ abzuziehen und mich einfach unterhalten zu lassen, ist es für mich recht einfach, die Shows als das zu genießen, was sie sind: Entertainment.“

WrestlingCorner.de: Welche Ligen außer wXw verfolgst du am liebsten?

CMJ: „WWE und New Japan Pro Wrestling. Andere Ligen verfolge ich wenig bis gar nicht, da mir die Zeit hierfür nicht bleibt.“

WrestlingCorner.de: Wie zufrieden bist du mit den Abo-Zahlen von wXwNOW?

CMJ: „Sehr zufrieden bin ich – auch insgesamt – mit der Entwicklung von NOW. Ich finde, unserem Team ist es hier gelungen, ein international funktionierendes und angenommenes Videoportal für Wrestling anzubieten, das wir 2018 auch weiterhin optimieren werden. Zu den Abozahlen nur so viel: Es war das Ziel, durch die Einnahmen von NOW eine Vollzeitstelle für unsere Videoeditorin Katja Pilz zu schaffen – dies ist vor einigen Monaten Realität geworden. Ich finde es wunderbar, dass die harte Arbeit von Katja, Sjoerd und so vielen anderen so positiv angenommen und kommentiert wird. Ein organisches Wachstum dieser Art ist genau der Weg, wie wir weiter nachhaltig Wrestling in Deutschland etablieren können.“

WrestlingCorner.de: Das finde ich toll, dass Katja dadurch tatsächlich einen Vollzeit-Job bei euch bekommen hat.
So, kommen wir nun langsam mal zum Schluss, kannst du uns sagen, warum es sich lohnt, einen wXw Event live zu besuchen?

CMJ: „wXw ist Wrestling zum Anfassen und zum Miterleben. Egal ob am Bildschirm über wXwNOW oder live in der Halle, wo der Effekt natürlich viel unmittelbarer und damit mitreißender ist. Ich persönlich habe im Jahr 2000 meine erste Show live gesehen und bis heute habe ich nicht vergessen, wie prägend diese Erlebnisse waren. Es ist wirklich ein positiver Schock, Wrestling live zu sehen und den Impact der Wrestler zu erleben. Wir bei wXw bieten abwechslungsreiches Live Entertainment, bei dem die Protagonisten vor und nach der Show selbstverständlich für Fotos und Autogramme zur Verfügung stehen und es einen unglaublichen Gemeinschaftsgeist in der Fan-Szene gibt. We Love Wrestling.“

WrestlingCorner.de: Dann bedanke ich mich bei dir nochmal recht herzlich, und wünsche dir alles gute und weiterhin viel Erfolg.

CMJ: „Danke dir für die Möglichkeit, euren Gruppenmitgliedern unsere Liga vorstellen zu dürfen!“

Das Interview führte Martin Mahony für WrestlingCorner.de und die Facebook-Gruppe „WWE & Pro Wrestling Inside“.

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