Kritik von Eric Bischoff zu WWE Championship Match

Veröffentlicht am 13. Oktober 2020 um 11:43 Uhr von Vincent Hummel in der Kategorie: Medien-News.

Eric Bischoff, ehemaliger WWE-Funktionär sowie WCW Präsident, übte bei seinem letzten Podcast von „83 Weeks“ Kritik an einem ehemaligen WWE Championship Match.

Hierbei handelt es sich um das WWE Championship Match zwischen Kofi Kingston und Brock Lesnar bei der SmackDown Ausgabe vom 04. Oktober 2019, als Lesnar den damals amtierenden Champion Kingston innerhalb kürzester Zeit besiegte.
Bischoff sagte, dass er es erschrecken fand, wie schnell das Match vorbei gewesen sei. Er wisse um die Handlungsweisen eines Brock Lesnars bestens Bescheid, jedoch wäre das Match von Anfang an zum Scheitern verurteilt gewesen. Dies begründet Bischoff durch die Tatsache, dass Kofi Kingston nie gegen einen Brock Lesnar was ausrichten könne, explizit durch den großen Gewichtsunterschied sowie der unterschiedlichen Dominanzperioden. Das Match, so Bischoff, wäre schon bei der Vorstellung entschieden gewesen. Weiter berichtet er, dass man Kingston nie als Gegner von Brock Lesnar hätte aufbauen können. Somit wäre es für die Fans nie möglich gewesen, dass man Kingston als Titelverteidiger in diesem Match sehe.

Damit hat Eric Bischoff nicht unrecht. Wenn man sich die Vergangenheit beider Wrestler anschaut, wäre die Hoffnung auf einen Sieg von Kofi Kingston drastisch gesunken, wenn man bedenkt, dass Brock Lesnar die komplette Dominanz gegenüber dem 16-fachen Weltschwergewichtschampion John Cena beim SummerSlam 2014 darstellte.
Kingston selber nahm es gelassen hin und zog sogar eher das Positive aus diesem Match. So sei er überwältigt gewesen, wie viel Zuspruch er bei den WWE-Fans genossen habe.
Auf die Aussage von Bischoff bezog er keine Stellung.

Quelle: wrestlingnewssource

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