Eric Bischoff über Cain Velasquez bei WWE

Veröffentlicht am 17. Oktober 2020 um 19:13 Uhr von Vincent Hummel in der Kategorie: Medien-News.

Eric Bischoff sprach bei seinem letzten 83 Weeks Podcast über Cain Velasquez und dessen Auftritte bei der WWE.

Bischoff: „Nachdem Brock Lesnar Kofi Kingston absolut zerstörte und die Fans damit zurecht nicht einverstanden waren, war man richtig wütend auf Lesnar. Umso besser, dass dann Cain Velasquez zur WWE kam. Denn sofort wendete sich das Blatt und man freute sich wieder, dass man nun einen Gegner gefunden hat, der durchaus Lesnar das Wasser reichen kann. Denn, wie wir alle wissen, hat er bei UFC Lesnar mächtig dominiert und abgefertigt. Das hat WWE wirklich gut eingefädelt. Als ich dann Cain Velasquez‘ Form sah, war ich trotzallem ein wenig enttäuscht, aber es war dennoch eine unterhaltsame Zeit mit ihm im professionellen Wrestling. Man muss aber auch deutlich dazu sagen, dass so Leute wie Cain Velasquez oder Tyson Fury keine wirklichen Wrestler sind. Das merkte auch die WWE und natürlich sie selber. Man hatte eine gute Abwechslung, aber man musste auch einsehen, dass ein Velasquez oder ein Fury nichts anderes als absolute Zerstörer sind in ihrem Job als Boxer oder MMA-Kämpfer. Das, was an Unterhaltung verbal fehlte, machte natürlich der Auftritt von Lesnar und Heyman wett, die natürlich dafür sorgten, das Match ordentlich aufzubauen. Trotzallem war es ein ansehnlicher Kampf.“

Quelle: wrestlingnewssource

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