WWE: „Hall of Famer“ Tammy ‚Sunny‘ Sytch wegen tödlichen Verkehrsunfalls verklagt

Tammy ‚Sunny‘ Sytch, „Hall of Famer“ von WWE, wurde infolge ihres Verkehrsunfalls mit Todesfolge verklagt.

Wie wir bereits berichteten, war Sytch am 25. März 2022 in einen Verkehrsunfall verwickelt, der für einen 75-jährigen Mann mit dem Tod endete.

Der PWInsider berichtete, dass nun eine Zivilklage gegen Sytch und ihren Freund James F. Pente von der Familie des Opfers, Julian L. Lasseter, eingereicht wurde, Diese fordert „über“ 30.000 US-Dollar. Laut der Seite wird in der Klage beschrieben, dass Sytch fahrlässig gehandelt habe. Darüber hinaus haftet Sytchs Freund Pente ebenfalls für Sytchs Handlungen, da er ihr erlaubte, sein Fahrzeug zu benutzen. In der Klage heißt es weiter, dass die Familie Lasseter infolge von Sytchs Handlungen medizinische Kosten sowie Leistungen für die Beerdigung ihr in Rechnung stellen dürfe. Gerade Lasseters Tochter werde durch den Tod ihres Vaters besonders leiden.
Weder Sytch noch Pente haben sich zur Klage geäußert.

In einem Bericht des „Ormond Beach Police Departments“ heißt es, dass Sytch, die keinen gültigen Führerschein besaß, gegen Lasseters angehaltenes Fahrzeug gekracht sei. Zeugen berichteten, dass Sytchs Fahrzeug mit „hoher Geschwindigkeit“ unterwegs war. Das Opfer prallte dann gegen ein drittes Fahrzeug, indem Fahrer und die Insassen glücklicherweise nur leicht verletzt wurden und über Nacken-, Rücken-, Seiten- und Kopfschmerzen klagten.

Sytch wurde wegen des Vorfalls erstmal nicht festgenommen, da die Behörden derzeit auf toxikologische Berichte der Blutprobe warten, die während ihres Krankenhausaufenthalts entnommen wurde. Ein Online-Nachruf für Lasseter wurde hier veröffentlicht.

Quelle: f4wonline / PWInsider