Jeff Hardy darf wieder ins Vereinigte Königreich einreisen / Mika Rotunda steht unter WWE-Vertrag / Grund für lange WrestleMania-Videopackages

Laut Informationen von Dave Meltzer vom Wrestling Observer ist es Jeff Hardy seit Oktober 2016 wieder erlaubt, ins Vereinte Königreich (UK) einzureisen und dort in den Ring zu steigen, sodass er fortan auch an WWE Live Event-Touren durch Großbritannien und Nordirland teilnehmen kann. Zuvor war es Jeff Hardy aufgrund seiner Verurteilung wegen Drogenbesitzes im Oktober 2011 für fünf Jahre nicht erlaubt gewesen, ins Vereinigte Königreich einzureisen, was auch der Grund dafür gewesen ist, warum Jeff Hardy während seiner Zeit bei TNA Wrestling bzw. IMPACT Wrestling nie an den alljährlichen UK-Touren der Company teilnehmen konnte.

Wie Dave Meltzer in der aktuellen Ausgabe vom Wrestling Observer Newsletter berichtet, steht Miika Rotunda, die Schwester von Bray Wyatt & Bo Dallas, seit kurzem unter WWE-Vertrag und arbeitet dort im „Production Team“.

Weiter berichtet Dave Meltzer in der neuesten Ausgabe vom Wrestling Observer Newsletter über den Grund, warum die WWE bei WrestleMania 33 vor jedem Match ein längeres Storyline-Videopackage zur entsprechenden Fehde ausgestrahlt hat. So soll man innerhalb der WWE der Auffassung sein, dass WrestleMania allgemein von vielen Leuten gesehen wird, welche die WWE das ganze Jahr über nicht verfolgen. Die entsprechenden Videopackages sollen dabei helfen, den besagten Zuschauern die jeweilige Storyline zu erklären und bei ihnen das Interesse wecken, auch in Zukunft mal wieder die wöchentlichen RAW & SmackDown! LIVE TV-Shows einzuschalten.

(Quelle: Rajah / Wrestling Observer Newsletter)