Er prügelt sich mit Gangstern, erschießt Spione, gewinnt immer. Doch diesmal musste James Bond kapitulieren – ausgerechnet vor Pinguinen...
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Die tanzenden Vögel aus dem neuen Trickfilm „Happy Feet“ haben dem berühmten Geheimagenten 007 den Spitzenplatz der US-Kinocharts strittig gemacht. Nach ersten Studioangaben platzierten sich die lustigen Vögel knapp vor „Casino Royale“ mit Daniel Craig in der Rolle des coolen Superagenten.
Die Pinguine spielten 42,3 Millionen Dollar (33 Millionen Euro) in die amerikanischen und kanadischen Kinokassen. Der jüngste James Bond (“Casino Royale“), der an diesem Wochenende außer in Nordamerika auch in Großbritannien anlief, folgte ihnen mit 40,6 Millionen Dollar.
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Inhalt:
Im Land der Kaiserpinguine im Herzen der Antarktis machen die Pinguine nichts lieber, als lauthals Lieder zu singen. Tatsächlich braucht jeder von ihnen einen ganz speziellen Song, um seinen ihm zugedachten Partner finden zu können. Ausgerechnet Mumble, der Sohn von Elvis und Norma Jean, ist der schlechteste Sänger, den man sich denken kann. Dafür ist er der beste Steptänzer weit und breit. Das Abenteuer kann beginnen, denn Mumble kämpft um die Erfüllung seiner Träume.