Achtung Frauen: Männer lügen rund 2.000 Mal im Jahr!

  • Achtung Frauen: Männer lügen rund 2.000 Mal im Jahr


    Im Durchschnitt lügt ein Mann 42 Mal pro Woche seinen Chef, seine Kollegen und seine Freunde an.


    Das sind 2.184 Lügen pro Jahr und rund 126.672 Lügen in einem Männer-Leben. Das geht aus einer britischen Umfrage hervor, berichtet die Tageszeitung The Telegraph am Montag.


    Frauen lügen im Gegensatz zu Männern um die Hälfte weniger - 1.092 pro Jahr. Das weibliche Geschlecht nennt auch andere Gründe, um die Unwahrheit zu erzählen. Frauen lügen über ihre kürzlich erstandenen Einkäufe, während sich Männer genötigt fühlen, ihren Alkoholkonsum mit einer "Notlüge" zu beschönigen.


    In einem sind sich beide Geschlechte aber gleich: Männer wie Frauen lügen am meisten darüber, wie es ihnen geht - sprich über ihren Gemütszustand.


    Laut Körpersprachenexperten Richard Newman sei es aber einfach zu erkennen, ob jemand die Wahrheit beschönigt. "Körpersprache ist ein guter Weg um dahinter zukommen, ob jemand lügt oder nicht", sagt er. "Die meisten Menschen können die Signale aber nicht lesen."


    "Menschen gehen davon aus, dass wenn jemand die Wahrheit verbirgt er auch sein Gesicht verbirgt und Augenkontakt vermeidet", so der Fachmann. "In Wahrheit ist es aber genau anders um. Lügner tun alles erdenklich mögliche, um den Gegenüber davon zu überzeugen, die Wahrheit zu sagen. Darum sitzen Lügner eher still und suchen den direkten Augenkontakt."


    Aus der Untersuchung geht auch hervor, dass rund 80 Prozent der Erwachsenen erkennen können, wenn ihr Partner sie anlügt. Etwas mehr als die Hälfte der Befragten gibt an, von seinem/r Partner/in schon mal beim lügen erwischt worden zu sein.


    Die populärsten Lügen


    Top-3- Männer-Lügen
    1. Es ist nichts, mir geht es gut.
    2. Das ist mein letztes Bier.
    3. Nein, dein Po ist wirklich nicht zu dick
    .


    Top-3 Frauen-Lügen
    1. Es ist nichts, mir geht es gut.
    2. Das ist nicht neu, das habe ich schon Jahre.
    3. Es war nicht so teuer.



    Quelle: dnews.de