«Knight Rider»

  • Ein neuer «Knight Rider» für den modernen K.I.T.T.


    Es hat 25 Jahre gedauert ehe ein Remake von «Knight Rider» ins Fernsehen kam. RTL zeigte die modernste Variante von K.I.T.T. in der Primetime.


    K.I.T.T. ist das perfekte Auto. Der Traumwagen schlechthin sogar. Es sieht gut aus, ist schnell und schneidet scharfe Kurven. Noch dazu fährt es selbst, lebt und spricht. Intelligent ist der schwarze Flitzer ebenfalls. Über 1,4 Liter auf 100 Kilometer braucht man sich auch nicht zu beschwerten. K.I.T.T kann sich sogar tarnen. Der Haken: Einen neuen Besitzer gibt es schon. Die Kultserie «Knight Rider» findet bei RTL jetzt eine Fortsetzung. Zwar ohne David Hasselhoff, aber mit frischen Schauspielern, die der Actionserie neues Leben einhauchen.


    Die Neuauflage des Serienhits «Knight Rider» aus den 80er Jahren feierte mit der Ausstrahlung des Pilotfilms „K.I.T.T. in Gefahr“ ihre Premiere. Der Entwickler des super-intelligenten Wagens wird von einigen Ganoven aufgesucht, die die Daten auf seinen Computer im Visier haben, um K.I.T.T, im neusten Modell entwickelt, zu kontrollieren. Doch dazu soll es nicht kommen. Schließlich suchen die Verbrecher auch seine Tochter auf, die zusätzlich in Gefahr ist. Doch K.I.T.T schaltet sich ein und hilft ihr. Denn in der Actionserie «Knight Rider» geht es zur schnell zur Sache. Wenige Minuten dauert es, da schaltet K.I.T.T den Turbo ein. Eine Verfolgungsjagd bietet jede Menge Actionspaß.


    Gleichzeitig erzählt der Pilotfilm von Mike Traceur, dem Sohn des legendären Michael Knight, der mit eigenen Problemen zu kämpfen hat. K.I.T.T. und die Tochter seines Entwicklers suchen ihn jedoch im Casino auf. Und so erfreut sich auch Mike Traceur einer ersten Fahrt mit dem Auto, das selbstständig lenken kann und darüber hinaus noch ganz schön viel weiß. Zwischen die spannende Handlung des Pilotfilms gesellen sich immer wie witzige Kommentare des Autos, das zum Schmunzeln anregt. Denn K.I.T.T denkt rational, was nicht immer auf Gegenliebe seiner Insassen stößt.


    Die neue Serie auf RTL kommt ziemlich schnell in Fahrt. Hat sie einmal diese aufgenommen, wird die Action so schnell nicht runtergefahren. «Knight Rider» überzeugt durch tolle Aufnahmen, einen Spannungsbogen, der kaum Wünsche offen lässt sowie ein Drehbuch, verschiedene Facetten bereit hält. Dass immer mal wieder nette, amüsante Kommentare zwischen Mensch und Maschine aufheitern, ist nicht unbedingt selbstverständlich, macht aber doch genau das «Knight Rider» so sympathisch. „Bist du verrückt geworden?“, wird der K.I.T.T. gefragt und sagt darauf: „Initialisiere Selbstdiagnostik“. Da wird gar kein Mechaniker gebraucht oder gar «Dr. House». K.I.T.T. kann fast alles. Gerade diese Momente sind es, die der Serie einen leicht humorvollen Touch in manchen Szenen verleihen. «Knight Rider» hat auch heute noch Unterhaltungswert.


    Umso bedauerlich ist es, dass RTL die Actionserie nicht weiterhin donnerstags in der Primetime zeigen will, sondern am Samstagnachmittag. Ein schneller Flitzer mit künstlicher Intelligenz und ein Mann, auf den große Gefahren warten. Das verspricht zwar noch nicht die geballte Action wie bei «Cobra 11» oder tiefgründigen Krimi-Charakter wie «CSI» - sprich schafft es nicht in die Liga der heutigen Serien-Hits, aber immerhin macht die «Knight Rider» Spaß, schließlich knüpft sie sich doch fast nahtlos an die Serien-Legende aus dem wilden Achtzigern ran. Damals war RTL plus noch ein vergleichsweise kleiner Sender und David Hasselhoff ein echter Star, ehe er sich heute in diversen Bouvelvard-Blättern wiederfindet, weil er sturztrunken versucht einen Burger zu essen. Ganz nüchtern hat Hasselhoff dann auch seinen Gastauftritt in der neuen Serie. Er wird seinen Sohn überreden, der neue «Knight Rider» zu sein. Doch selbst in dieser Gastrolle zeigt sich, dass Hasselhoff das Schauspielen müde geworden ist. Nur halbherzig spielt er seinen Part, was man von den anderen Darstellern jedenfalls nicht behaupten kann. Sie tragen dazu bei, dass das Remake von «Knight Rider» gelingt.



    Quelle: quotenmeter.de

  • Als Kind das mit Knight Rider aufgewachsen ist, muss ich sagen, dass die neue Serie zwar nicht an das Original ranreicht, aber dennoch nicht schlecht ist. Der Hauptdarsteller hat leider nicht die Coolness etc. wie der junge Hasselhoff...
    Das Auto ist ganz o.k. Nur das typische KnightRider Autogeräusch "wusch-wusch" fehlt...
    Als am Ende des Films dann die Rampe runterfuhr, das Auto rückwärts diese runterfuhr und dazu noch die alte Musik gespielt wurde, war ich überzeugt:)

  • ich habe mir das am donnerstag auch angeschaut und fand es einfach nur grotten schlecht und einfach langweilig.allerdings muss ich dazu sagen das ich mir die alten folgen auch nur ganz selten angeschaut haben weil ich solche serien einfach nicht mag.das A-Team Reloaded hätte mir mit sicherheit besser gefallen.

  • «Knight Rider» nimmt zahlreiche Fans mit


    Der Wechsel von der Primetime ins Nachmittagsprogramm von RTL ist vorerst geglückt: Am Samstag stimmten die Quoten.
    Unter dem Label „Helden 3.0“ strahlt RTL neuerdings samstags verschiedene Serien im Nachmittagsprogramm aus – bevor in Kürze auch noch «My Name is Earl» eine zweite Chance erhalten wird, setzte der Kölner Sender in dieser Woche erstmals auf die vor wenigen Tagen erfolgreich in der Primetime gestartete Neuauflage von «Knight Rider».


    Die spannende Frage: Würde es gelingen, möglichst viele Fans an den neuen Sendeplatz um 16:50 Uhr zu gewöhnen? Die Antwort lautet vorerst „Ja“. Zwar ging etwa die Hälfte der Premieren-Zuschauer verloren, doch mit 2,11 Millionen Fans und einem Marktanteil von 13,9 Prozent beim Gesamtpublikum wird man in Köln sehr zufrieden sein. In der Zielgruppe lief es zudem richtig klasse: 1,36 Millionen Werberelevante entsprachen tollen 22,8 Prozent Marktanteil und bescherten dem Kölner Sender die eindeutige Marktführerschaft um diese Uhrzeit.



    Quelle: quotenmeter.de

  • Ich habe zwar den Pilotfilm nicht gesehen, dafür aber die erste Folge. Oh man, was für ein Schrott. Ich habe am Samstag die erste Staffel vom originalen Knight Rider auf DVD erhalten und mir auch gleich eine Folge angeschaut - dagegen ist die neue Version echt gar nichts. K.I.T.T. hat die beschissenste Synchronstimme aller Zeiten bekommen, der neue Knight Rider als solcher gefällt mir auch nicht. Es fehlt einfach so ein charismatischer Hauptdarsteller wie David Hasselhoff und die geile Synchronstimme für K.I.T.T.!

  • «Knight Rider» verliert auf hohem Niveau


    Auch wenn einige Fans der Neuauflage den Rücken kehrten: «Knight Rider» bleibt erfolgreich.


    Kann RTL seinem zuletzt quotenschwachen Programm am Samstagnachmittag mit seinen „Helden 3.0“ tatsächlich neuen Schwung verleihen? Es sieht ganz so aus:


    Gut schlägt sich weiterhin die Neuauflage von «Knight Rider» - auch wenn die US-Serie binnen Wochenfrist fast 400.000 Fans an die Konkurrenz verlor. Übrig blieben 1,74 Millionen Zuschauer, von denen 1,23 Millionen zwischen 14 und 49 Jahre alt waren. Der Zielgruppen-Marktanteil ging von 22,8 auf 20,7 Prozent zurück, lag damit aber erneut klar über dem Schnitt von RTL.



    Quelle: quotenmeter.de

  • RTL nimmt «Knight Rider» ins Abendprogramm


    Die guten Quoten der Neuauflage der einstigen Kultserie veranlassen RTL dazu, «Knight Rider» bald wieder abends zu zeigen.


    Mit einem Ergebnis von 22 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe hätte wohl niemand bei RTL gerechnet als man die Neuauflage der Serie «Knight Rider» am Donnerstag um 21.15 Uhr zeigte. Vorsichtshalber plante man die Ausstrahlung der regulären Folgen samstags um 16.50 Uhr ein – in den USA floppte die Serie nämlich, sodass nicht mehr als 17 Folgen produziert wurden. Im Autoland Deutschland sind alle aber ganz verrückt auf den neuen K.I.T.T. – bis zu 22,8 Prozent Marktanteil wurden bisher gemessen.


    Deshalb hat sich der Kölner Sender RTL entschlossen, die Serie ins Abendprogramm aufzunehmen. Den Sendeplatz um 21.15 Uhr konnte man dem Format nicht geben, da dieser mit «CSI» belegt ist – dafür darf das Format ab dem 17. Dezember jeweils um 23.10 Uhr an den Start gehen. Die eigentlich zu dieser Zeit geplanten Wiederholungen der deutschen Serie «Im Namen des Gesetzes» laufen knapp 90 Minuten später, um 00.35 Uhr.


    Ganz intelligent ist die Planung nicht, denn durch Weihnachten und Silvester geht «Knight Rider» nach dem ersten Late-Prime-Einsatz gleichmal drei Wochen in Pause. An der Ausstrahlung am Wochenende wird RTL trotz der Donnerstagsfolgen weiter festhalten. Die erste Episode, die um 23.10 Uhr läuft, ist “Keine Auszeit für Michael Knight”, die im Original “Exit Light, Enter Knight” heißt.



    Quelle: quotenmeter.de

  • «Knight Rider» erobert den Abend zurück


    Mit einer Sonderprogrammierung am späten Abend konnte «Knight Rider» Zuschauer zurückgewinnen und seinen größten Erfolg in der Zielgruppe feiern.


    Wer bisher den Eindruck gewinnen konnte, die Ausstrahlung am Samstag Nachmittag habe das Interesse an der Neuauflage der Kult-Serie «Knight Rider», die dort zuletzt nur noch unterdurchschnittliche Marktanteilte erzielte, langsam abflauen lassen, wurde am späten Donnerstagabend eines besseren belehrt, als RTL eine neue Episode der Serie als Sonderprogrammierung um 23 Uhr 10 sendete. Mit dem neuen Sendeplatz waren nämlich auch die Zuschauer wieder da und «Knight Rider» konnte als erfolgreichste Sendung des Abends auf RTL punkten. Insgesamt sahen zu später Stunde 2,49 Millionen Zuschauer die Episode "Keine Auszeit für Michael Knight".


    Mit 17,4 Prozent bei allen Zuschauern und 23,7 Prozent in der Zielgruppe konnte die Serie das gesamte Vorprogramm übertrumpfen. 1,60 Millionen Zuschauer aus der werberelevanten Zielgruppe waren dabei. Die Einschaltquoten in der Zielgruppe waren damit die höchsten, die die Serie bisher überhaupt einfahren konnte und die Reichweiten die stärksten seit der Ausstrahlung des Pilotfilms zur Primetime.


    Davon abgesehen lief es für RTL am Donnerstag eher schlecht. Die seit Wochen schwächelnden Wiederholungen von «Alarm für Cobra 11» und «CSI» können immer weniger Zuschauer zum erneuten Ansehen ihrer Episoden animieren. Nur noch 14,2 Prozent und 15,0 Prozent Einschaltquote erreichten die beiden Serienveteranen in der Zielgruppe. Viel zu wenig für RTL. Einzig «Bones» konnte trotz Wiederholung punkten und sich obwohl nach 22 Uhr gesendet mit 2,07 Millionen Zuschauern die höchste Reichweite bei den 14- bis 49-jährigen angeln. 20,6 Prozent Marktanteil sind ein gutes Ergebnis.



    Quelle: quotenmeter.de

  • «Knight Rider»-Finale schwach


    Die Neuauflage der Kultserie konnte nach dem Start nur wenige Wochen begeistern, das Finale war nun kaum noch gefragt.


    Es hätte so schön werden können, nach erfolgreichem Start in der Primetime programmierte man die neuen Folgen von «Knight Rider» fortan am Samstagnachmittag und hoffte, dass die Serie den problematischen Sendeplatz wieder aufpolieren könne. Einige Wochen lang konnte man bei RTL auch mit den Quoten zufrieden sein, dennoch war ein stetiger Abwärtstrend zu erkennen. Von den einstigen Topwerten war die Serie in den letzten Wochen aber deutlich entfernt, nicht einmal zwischen den Wiederholungen von «Deutschland sucht den Superstar» konnten noch gute Quoten eingefahren werden.


    Diesen Samstag konnte Folge 16 der Serie nur 1,01 Millionen Zuschauer anlocken, der Marktanteil belief sich auf überschaubare 6,6 Prozent. 740.000 Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren sorgten zudem für exakt zwölf Prozent in der Zielgruppe. Im Anschluss setzte man auf die finale Folge von «Knight Rider» und konnte damit immerhin ein steigendes Zuschauerinteresse feststellen. Die zweite Episode des Tages wurde von 1,26 Millionen Menschen gesehen, der Marktanteil beim Gesamtpublikum belief sich auf 7,8 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 14,7 Prozent gemessen.


    Die Wiederholung der vierten Folge von «Deutschland sucht den Superstar» lockte ab 13:45 Uhr immerhin schon 1,37 Millionen Menschen zum Kölner Sender und verzeichnete damit gute 17,3 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Und auch die nach den «Knight Rider»-Folgen gezeigte Wiederholung der fünften Ausgabe der Castingshow war deutlich erfolgreicher als das Vorprogramm. Hier schalteten 1,73 Millionen Menschen ein, die RTL damit 17,6 Prozent Marktanteil beim jungen Publikum bescherten.


    Selbst «Deutschland sucht den Superstar – Das Magazin» erfreute sich ab 17:45 Uhr großer Beliebtheit. 2,33 Millionen Gesamtzuschauer und ein Marktanteil von 19,3 Prozent in der Zielgruppe sprechen eine deutliche Sprache. RTL beendet «Knight Rider» nun nach der kompletten ersten Staffel, eine zweite Runde wird es nicht geben, da die Serie in den USA nach dem ersten Durchlauf abgesetzt wurde. In den kommenden Wochen setzt man in Köln am Samstagnachmittag auf seine erfolgreichen Doku-Serien «Verdachtsfälle» und «Familien im Brennpunkt».



    Quelle: quotenmeter.de