«FlashForward»

ProSieben zeigt neue Serie «Flash Forward»

Im Frühjahr geht die neue US-Serie on Air. Gesendet werden soll das in den USA erst kürzlich gestartete Format ab Frühjahr.

Der ganz große Erfolg hat sich in den USA bei «Flash Forward» noch nicht eingestellt. Die Zuschauerzahlen liegen mittlerweile im einstelligen Millionenbereich – weil aber das junge Publikum für hohe Quoten sorgt, kann der ausstrahlende Sender ABC zufrieden sein. Die erste Hälfte der ersten Staffel neigt sich in diesen Tagen dem Ende zu, im kommenden Jahr soll es weitere Episoden geben.

Dann gibt es den ersten Teil der Season auch im deutschen Fernsehen zu sehen. Schon seit einigen Wochen war bekannt, dass sich der Münchner Privatsender ProSieben die Rechte an dem Mystery-Format gesichert hat. Nun nannte man erstmals einen ungefähren Sendetermin. Wenig überraschend ist, dass man beabsichtigt, die Serie am Montagabend zu senden.

Dort laufen aktuell US-Filme unter dem Label „Thrill Time“ – auch im Jahr 2010 wird die TV-Station zunächst auf Thriller setzen. Im Frühjahr, vermutlich nach Ostern, sollen dann aber die neuen «Fringe»-Folgen um 20.15 Uhr laufen und mit ihnen eine Stunde später dann auch «Flash Forward» starten. Diese Pläne bestätigte eine ProSieben-Sprecherin.

In der Serie fallen alle Menschen zeitgleich in Ohnmacht – für zwei Minuten und 17 Sekunden. In dieser Zeit sehen sie ihre eigene Zukunft, was zu erheblichem Chaos führt, als sie wieder erwachen. Es beginnt die Suche nach der Bedeutung und der Ursache der Massenohnmacht.

Quelle: Quotenmeter.de

Starttermin von «Flash Forward» auf ProSieben bekannt

ProSieben gab jetzt die Sendetermine für seine US-Serien bekannt, die im März mit neuen Folgen starten. So wird auch der „Mystery-Montag“ zurückkehren. Während der Sender aus Unterföhring momentan in seiner „Thrill-Time“ am Montag noch Spielfilme zeigt, werden künftig drei US-Serien wieder auf dem Bildschirm zu sehen sein. Eine feiert dabei ihre Premiere im deutschen Free-TV: «FlashForward». Das in den USA erst kürzlich gestartete Format ist der letzte Serien-Coup von ProSieben, das sich die Rechte an der Mystery-Serie gesichert hatte. «FlashForward» ging im September 2009 in den USA auf Sendung und war mit 12,5 Millionen Zuschauern ein voller Erfolg für den US-Sender ABC, der weitere Episoden bestellte.

Am 1. März startet «FlashForward» um 20.15 Uhr auf ProSieben gleich in Doppelfolgen, muss aber schon eine Woche später «Fringe» Platz machen. Der US-Serienhit, der in der ersten Staffel auch ProSieben mit durchschnittlich rund 17 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe gute Quoten bescherte, geht ab dem 8. März 2010 um 20.15 Uhr in die zweite Runde. Die weiteren Episoden von «FlashForward» werden dann um 21.15 Uhr gezeigt. Der Inhalt der neuen Serie wird wie folgt beschrieben: In zwei Minuten und 17 Sekunden verändert sich Dein komplettes Leben! Weltweit fallen fast alle Menschen für genau diese 137 Sekunden in eine kollektive Ohnmacht. Doch was steckt dahinter? Diesen Themen geht «FlashForward» nach.

Quelle: quotenmeter.de

ABC kürzt «FlashForward»

Schlechtes Zeichen für die neu gestartete US-Serie? Anstatt 24 Folgen, von denen bisher ausgegangen wurde, gibt es in dieser Saison nur 22 Ausgaben des Formats.

Wenn ein Sender eine Staffelbestellung reduziert, dann muss das nicht unbedingt auf große Unzufriedenheit des Kanals hindeuten. Manchmal fehlt einfach der Platz für die Ausstrahlung aller zunächst geplanter Ausgaben. Im Falle von «FlashForward» dürfte bei der in dieser Woche getroffenen Entscheidung aber schon ein bisschen Frust mitspielen. Die Tendenz der Reichweiten bei der im September 2009 neu angelaufenen Serie zeigt ganz klar nach unten. Eigentlich sollten bis zum Sommer insgesamt 24 Folgen entstanden sein, zwei Folgen werden nun nicht aufgezeichnet.

ABC hat die erste Staffel auf 22 Episoden zusammengestrichen. In US-Medien wird inzwischen spekuliert, ob dies ein erstes Anzeichen für das Ende des Formats nach Staffel eins sein könnte. Die dortigen Experten scheinen sich einig zu sein, dass die Serie noch eine Chance hat – aber nur dann, wenn die Reichweiten im Frühjahr nicht weiter einbrechen.

Quelle: quotenmeter.de

«FlashForward» legt soliden Start hin

Die Serienpremiere von «FlashForward» verzeichnete tolle Marktanteile. Nun ist es wichtig, dass das Format keine Zuschauer verliert.

In den Vereinigten Staaten erreichte die junge ABC-Serie «FlashForward» bislang 10,43 Millionen Zuschauer und gehört derzeit zu den sechs erfolgreichsten eigenproduzierten Fernsehserien des Senders. Nun strahlt ProSieben die Serie aus und startete mit einer Doppelfolge. Der Serienauftakt erreichte um 20.15 Uhr 2,60 Millionen Fernsehzuschauer und holte 7,9 Prozent Marktanteil.

Auch bei den jungen Menschen lief es für die rote Sieben durchaus gut, denn es wurden 14,4 Prozent Marktanteil eingefahren, die Reichweite in dieser Zuschauergruppe betrug 1,91 Millionen Zuseher.

Quelle: quotenmeter.de

Quote egal: «FlashForward» läuft durch

Es sieht so aus, als ob ProSieben die Serie aufgegeben hätte. Sie wird den Sommer über laufen und somit auch während der WM zu sehen sein.

In dieser Woche fiel die sehr gut gestartete Serie «FlashForward» wieder deutlich unter den ProSieben-Senderschnitt. Nur noch rund neuneinhalb Prozent der Werberelevanten interessierten sich für das Format, in dem für 2 Minuten und 17 Sekunden alle Menschen einen Blackout hatten. In den USA machte die Serie einen ähnlichen Sinkflug der Zuschauerzahlen mit, weshalb die Verantwortlichen von ABC entschieden, das Format in der kommenden Saison nicht fortzusetzen.

Diese Entscheidung und die mittlerweile enttäuschenden Quoten haben ProSieben zum Handeln veranlasst. Anders als eigentlich geplant wird die Serie über den Sommer nicht pausieren. Ursprünglich wollte der Privatsender ab Juni am Montag um 21.15 Uhr auf Wiederholungen von «Fringe» setzen. Nun scheint es egal zu sein, wie die finalen Folgen von «FlashForward» sich in Deutschland schlagen – und ob sie auf viel Gegenliebe stoßen.

Die Entscheidung heißt aber auch: Im Herbst, wenn die Sender wieder um die Gunst der Zuschauer kämpfen, ist fortan kein Platz mehr für ein schwächelndes Format, das zudem keine zweite Staffel erhalten hat. Ab dem 14. Juni sind von «FlashForward» übrigens gleich Doppelfolgen zu sehen. ProSieben zeigt diese dann zwischen 21.15 und etwa 23.00 Uhr, rechnet in dieser Zeit also auch mit einem schwachen Werbezeitenverkauf.

Quelle: quotenmeter.de

Ich habs mir auch angeschaut und finde es schade, dass es keine neue Staffel geben wird. Wenigstens ein gutes und gescheites Serienfinale hätte man produzieren können.

Vielleicht protestieren ja einige Fans in den USA und es gibt noch, wie bei "Jericho", eine kurze Season 2 mit einem versöhnlichen Ende.